Nervenschnitt Ja/Nein?
Hallöchen Ihr Lieben..hier eine kurze zusammenfassung....
Meine nun 12 Jährige Warmblutstute hatte 2010 eine "schwere" HGS
sie ging insgesamt über 4 Monate lahm. Bekam Hyaluronsäure ins Hufgelenk gespritz diverse Pulver, Spritzen und Zusatzfutterkuren(Grünlippenmuschelpulver ect pp).
Lange Boxenruhe, spezial Beschlag, viel ruhe zur Erholung, über 2 Monate bin ich täglich mijt ihr im Schritt ausgeritten, langsamer Aufbau durch viele Ausritte usw...
Nun fing sie vor ca 8 Wochen mit leichtem ticken vorne wieder an und bei mir gingen alle Alarmglocken los.
Ta gerufen Diaknose "akute" Hufrolle..also wieder speziall Beschlag drauf und Schmerztherapie, sprich sie bekommt Schmerzmittel 2x täglich.
Sie ging dann auch nach 1 Wocher wieder lahmfrei. Ta meinte Schrittreiten, langsam mit traben beginnen sobald sie auch dort lahmfrei ist.
Nun reiten wir (ich und rb) sie täglich ca 30min in allen 3 Gangarten, sie ist super drauf und will auch gehen ,arbeitet super mit und gibt auch ordentlich Gummi auf der Koppel.
Nu mein anliegen, die Ta ,meinte sollte sie auf die Schmerztherapie nicht anschlagen, würde sie einen Nervenschnitt empfehlen eher früher als später. Hat jemand mit sowas erfahrungen, kann mir vll nen Tip oder Rat geben dies bezüglich?
Meinet Stute geht keine Turniere, sie ist Freizeit Pferd was nicht heißen soll das ich ohne Plan durchs Gelände bummel, sie wird vernünftig gearbeitet und gefordert.
Danke schon mal an alle...
lg