Bannanen!!!
hier mal ein sehr interessanter bericht was bannanen angeht in der pferdefütterung wuste ich vorher auch nicht
http://www.paracelsus-magazi … 742-das-versteckte-gift.html
oder wer nicht lesen mag ein kleiner wichtiger ausschnit aus diesem link
Leckerchen sollten Leckerchen bleiben und nicht zur Zusatznahrung umfunktioniert werden. In den billigen Möhren steckt zu viel Nitrat – wenn schon, dann bitte Biomöhren! Äpfel übersäuern den Organismus des Pferdes, wenn sie dauerhaft in größeren Mengen (mehr als 1–2 pro Tag/600 kg Pferd) gefüttert werden. Brot belastet den Stoffwechsel mit seinem hohen Phosphatgehalt bei dauerhafter Fütterung von mehr als 1–2 Scheiben pro Tag/600 kg Pferd. Bananen sind für ein Pferd nur in der Menge 1 Banane pro Monat/600 kg Pferd wirklich verstoffwechselbar. Alles was über die monatliche Banane hinausgeht, belastet den Stoffwechsel, da das Kalium der Banane vom Pferd nicht gut abgebaut werden kann – im Gegensatz zum Menschen, der damit keine Probleme hat.
Auch Mash hat bei einem gesunden Pferd keinen zusätzlichen Nutzen, sondern ist eine Belastung für den Stoffwechsel. Den Nutzen hat nur die Psyche des Menschen, der seinem Vierbeiner im kalten Winter einen warmen Brei zukommen lassen möchte – denn der Mensch weiß genau, wie gut ihm selbst das tut! Nur wärmt der Brei schon längst nicht mehr, wenn er im Pferdemagen angekommen ist. Mash ist Rekonvaleszenten-Futter. Ein gesundes Pferd braucht gesunde natürliche Pferdenahrung – was Mash nicht ist. Auch vorbeugende Fütterung von Hustenkräutern und -tees schadet mehr, als dass es nützt. Jedes Kraut und jeder Tee muss vom Organismus Pferd wieder verstoffwechselt werden – und der hat gerade genug mit dem minderqualitativen Heu, dem Nitrat in den Möhren, der Impfung, der Wurmkur etc. zu tun.