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Kostenbeitrag der Reitbeteiligung

Kostenbeitrag der Reitbeteiligung
Hallo zusammen,

wer hat eine RB und was verlangt Ihr von ihr?
Damit meine ich Geld- und Sachleistung.
Wobei ja auch eine Rolle spielt wie oft diese reitet, u. ob eine Reitstunde bei einem kostenpflichtigen Reitlehrer Pflicht ist.

Ich frage weil ich mein System ändern muss, da meine RB zwar nett ist und gut reitet, aber die Aufgaben im Stall nicht zu meiner Zufriedenheit erledigt.

Bisher habe ich die Regelung ohne einen RB Vertrag, dass sie an 2 festgelegten Tagen reitet. An einem dieser muss sie eine qualifizierte Reitstunde nehmen. An beiden Tageb sind übliche Stallarbeiten zu erl. Wie misten, kehren, Wasserbottiche reinigen u. neu befüllen, Heu nach legen und unter der Heuraufe kehren. Dafür verlange ich aber kein Geld fürs reiten.

Die RB darf ausreiten, 1 gr. Halle nutzen, 1 Pferde-Trailstrecke, 1 Kl. und 1 gr. Aussenreitplatz, 1 Bolzplatz für Pferde und 1 Kl. Halle mit Bodenarbeitshilfsmittel (Stangen, Tonnen, Hindernisse...).

Aber bei den tägl. Arbeiten bleibt ständig was liegen oder ist schlecht gemacht, sodass ich überlege diese Arbeiten selbst zu erledigen und sie muss fürs reiten zahlen.

Daher die o. g. Frage nach der Höhe einen RB Beitrages.

Viele Grüße
Anais
Reitbeteiligung
Meine RB hat das Pferd eigentlich für sich allein, also ohne feste Tage, soll sich nur vorher melden, lasse sie aus vers.-techn. Gründen ungern allein reiten. Dafür bezahlt sie 80.-€ (waren mal 100€, aber sie hat einen Minijob verloren). Hier ist die Anlagennutzung (für das Pferd) des benachbarten Reitvereins enthalten Wenn sie da ist, hilft sie auf freiwilliger Basis. was anderes als Geld- oder Sachleistungen möchte ich auch nicht, dann würde es auch teurer für sie *lol*
Hallo
Also meine beiden Reitbeteiligungen kommen wann sie wollen gibt da keine festen Tage muss nur kurz bescheidgeben aber sind eh 2 freundinen so kommen die immer zusammen und machen mit den 2 Pferdchen was. Ob das dann ausreiten oder Halle ist oder nur mal so etwas bodentraining bleibt ihnen überlassen.
Kosten tut ihnen das pro person 100€ im monat.
Jede von ihnen hat da ihr peferd um das sie sich kümmern kann.
so ca 100-150€ ist bei uns in der regel normal für 3 mal die woche reiten.
Hoff dir etwas geholfen zu haben
**********s2010 Paar
124 Beiträge
Reitbeteiligung
ich habe seit kurzen für meine Stute auch eine 17jährige Reitbeteiligung, die monatl. 50 Euro zahlt und drei feste Tage hat, damit alle wissen, woran sie sind. dafür ist sie u.a. in meiner Fremdreiter-Vs mit drin...

aber... auch ich muß kontrollieren, ob der Sattel nicht zu nass weggehängt wurde ( oder überhaupt weggehängt wurde..) ob die Stallgasse gefegt ist, die Gamaschen gereinigt wurden, der Reitplatz abgeäppelt wurde ect...

schon alles ein zweiseitiges Schwert.....
****a_1 Frau
161 Beiträge
Reitbeteiligung
Hallo,
also meine Reitbeteiligung reitet einmal die Woche und da in der Reitstunde mit prof. Reitlehrer und bezahlt diese Std auch.(Erwachsene Schülerin 20). Wenn Sie in den Ferien oder wenn ich im Urlaub oder krank bin reitet, ist es dann kostenlos (geht dann auf meine Reitpauschale die ich monatlich bezahle). Wenn ich es aber für angebracht halte oder ihr mal was gutes zukommen lassen will bekommt sie auch mal Einzelunterricht diese Std bezahle ebenfalls ich.
Dafür ist es aber so dass sie sich um Koppelabmisten, Sattelputzen oder sonstige Sachen kümmern muss.. macht sie auch freiwillig und vor allem sehr ordentlich, genauso dass öfter mal das Pferd schon geputzt ist wenn ich komme ohne dass sie vorher geritten ist oder an diesem Tag reitet.
Auch für Wellnesstage nimmt sie sich sehr viel zeit, da wird er dann einfach nur verwöhnt mit je nach Jahreszeit Duschen oder Solarium, lange spaziergänge oder was ihr grad so einfällt

Also meine Reitbeteiligung ist ein Traum.... schon die zweite die ich hab die war genauso, vor allem weiß sie um das Privileg ein Privatpferd zu reiten

Lg Rhana
ja das hört sich traumhaft an. Wohl wahr.
Ich kanns aus zwei Sichten sagen:

1. als Reitbeteiligung habe ich nichts gezahlt - wenn ich im Stall war, war es mein Pferd - und genauso bin ich auch damit umgegangen. Der Pferdebeitzer wollte jemanden auf den er sich verlassen konnte, Geld hatte er mehr als genug.

Leder säubern, Zusatzfutter und Heu geben waren für mich selbstverständlich.
Mein Pferdebesitzer wollte nicht, dass ich miste, dies wurde vom Stall erledigt oder die Weide abäpple, das wollte er selbst machen - er meinte, er säße den ganzen Tag im Büro und brauche Bewegung.

Wir hatten beide 3 Reittage und einen Stehtag in der Woche, an dem das Pferd nur auf die Weide oder in die Halle zum Laufen kam, den er jedoch verplante so wie sein Terminkalender es zuließ.
Musste er auf Geschäftsreisen, was häufig und auch oft von jetzt auf gleich vorkam, dann hatte ich das Pferd oft die ganze Woche und da er meist im Mai/Juni für 4 - 5 Wochen am Stück in Urlaub war, war ich halt dann durchgehend dort.

Er ritt Samstags und ich Sonntags und da an diesen beiden Tagen kein Weidedienst war, wurde das Pferd von demjenigen der ritt, raus gebracht und wieder rein geholt.

Um den Tierarzt, Schmied etc. habe ich mich meist gekümmert, eben weil er so häufig von jetzt auf gleich auf Reisen war. Der Tierarzt war informiert, dass ich Card-Blanc hatte - also entscheiden konnte, ob und was gemacht wurde - und er es bezahlte.

2. Als Pferdebesitzer:
Meine Stute war im Umgang eigentlich brav, hatte aber einen sehr eigenen Kopf und ich habe desh. Verhaltensregeln im Umgang mit ihr aufgestellt, da ich bei einem Unfall mit einem fremden Pferd zwei Fingerglieder verloren habe und mir geschworen hatte, wenn ich wieder ein eigenes Pferd bekomme, dann ist dies anders erzogen. Von daher war es für mich wichtig, dass die Reitbeteiligung diese Regeln im Umgang einhielt, die für die Sicherheit von Mensch und Pferd einfach nötig waren. Eine Reitbeteiligung habe ich rausgeschmissen, weil sie meinte sich darüber hinweg setzen zu können und ich dies dem Pferd sofort anmerkte, weil es versuchte auch bei mir seinen Kopf durchzusetzen.

Meine Reitbeteiligung ist an 2. Tagen in der Woche geritten (normalerweise feste Tage, konnten sich nach Absprache aber verschieben) und hat dafür 2/7 der Stallmiete übernommen, was bei uns 360 : 7 x 2 = gerundet 100 Euro im Monat ausmachte.

Sie konnte die komplette Reitanlage nutzen (2 Hallen, mehrere Aussenplätze, Wald direkt an das Gelände anschliessend). An Kosten für Schmied, Tierarzt, Führanlage etc. war sie nicht beteiligt.

Pflichten waren: Das sie auch tats. ritt und das Pferd nicht einfach longierte oder in die Führanlage stellte, das Leder nach dem Reiten ordentlich zu säubern, wenn sie am WE ritt, das Pferd entweder auf die Weide zu bringen oder reinzuholen (meine Stute stand mit einer anderen auf der Wiese und ich wechselte mich mit deren Besitzern am WE ab mit den Raustellen und Reinholen) und Abends nach dem Reiten Zusatzfutter und Heu zu geben.
Sie hätte, nach Eingewöhnungszeit auch ins Gelände mit ihr gekonnt, hat dies aber nicht getan, da ihr die Stute zu heiss im Gelände wurde.
*********ersex Paar
146 Beiträge
rb
also ich bin selber rb, ich darf mich um drei pferde kümmern und bezahle 40 euro. es is zwar derzeit eher ne pflegebeteiligung, aber es is ok. zwei von drei sind derzeit nich reitbar, der eine hat nen angerissenes band und der andere hat noch kaum rückenmuskeln und is schon anfang 20. die dritte hat noch ne zweite rb und da müssen wir uns immer absprechen, was leider nich so ganz klappt, weil sie sich bei mir nich meldet wenn was is und ich hab nich ihre nummer.
ich gehe mit den tieren so um als wären es meine eigenen und wenn mir was dazwischen kommt, sage ich immer bescheid, dass ich nich hin komme. ich gehe zwei mal die woche und da ich aber derzeit ferien habe, gehe ich jeden tag, mache aber wenn nur bodenarbeit oder spaziergänge. bei der hitze kann man ja auch nix anderes machen.
nen vertrag gibts nich, is mündlich abgesprochen, werde aber demnächst mal noch nen vertrag machen, weil is ja auch so ne versicherungssache.
ich helfe viel im stall mit und derzeit wird der stall etwas erneuert und das roundpen wird vergrößert, da wird auch jede helfende hand gebraucht. da es offnstallhaltung is, is es für mich selbstverständlich wasser zu geben, koppeln ab zu misten und die pferde umkoppeln, auch wenn der pferde- und hofbesitzer es nich verlangt.
wünsche nen angenehmen tag *wink* lg. katja
Ach so, ja - mit meinen Reitbeteiligungen hatte ich einen Reitbeteiligungsvertrag von der FN, da ich diesen (auch) für die Pferde-Haftpflicht-Versicherung benötigte.

Ich selbst hatte keinen Vertrag als ich Reitbeteiligung war, der Besitzer des Pferdes hat mich bei der Pferde-Haftpflicht-Versicherung jedoch als Mitbesitzer angegeben, so dass auch dort Versicherungsschutz bestand.
********otik Frau
12.864 Beiträge
Also
Ich war eine reitbeteidigung, ich abe die halbe Stallmiste bezahlt, sonst nichts, dürfte so reiten wann ich wollte, nach Absprache, reitstunden habe ich selber bezahlt, nach 2 Jahren habe ich , weil ich den Schuss nicht Gehör habe oder weil ich dieses Pferd liebte, alles bezahlt was es so gibt und die Besitzerin kam dann mal immer kurz vorbei, satteln im Galopp sofort weg, zurück Pferd auf die Weide , auch schonmal durch Stacheldraht geritten, einfach auf die Weide, gekümmert hab ich mich, nach 5 jahren bekam ich den Anruf, morgen wird das Pferd weggebracht, es ist verkauft worden, der dank ich bezahlte komplette stallkosten, futter, Hufschmied , Tierarzt usw und Sattel usw, Nahja alles fürs Tier , warum sie mich nie gefragt haben wegen kaufen, ich weiß es nicht und heute bekäm ich wohl keine richtige Antwort, aber ich denke das Leute die mit im Stall standen, Provision bekommen haben, erfuhr ich durch den neuen Besitzer, denn sie bemühten sich das Pferd zu verkaufen und verrieten mir jetzt wo sie ist, könnte Kotzen, aber sie hat es gut, ist heute 25 Jahre Jung und gesund, das Pferd war früher schon gesund außer fremdeinwirkung, tja so eine reitbeteidigung ist selten, vielleicht liegt es auch manchmal am alter , ein Tier ist keine Sache so einfach was bezahlen und Tiere machen nunmal Arbeit, aber wenn ich auch dafür bezahle, auch das drumherum sollte mir Spaß machen

Ich liebte das Tier und somit liebte ich auch alles drumherum
Öhm, ich war aber auch so bekloppt, das ich am we, schonmal 30 Boxen gemistet habe oder auch 14 Tage den Stall geschmissen hab, Unterricht war da nicht, unser Reitlehrer mit Frau , die Reitlehrerin waren in Urlaub Winter, und ich arbeite so erne *lol*

Also wenn ich 3 mal oder mehr reiten könnte als Beteidigung wäre für mich die halbe Stallmiete ok

Michelle
@domdeverotik
so ne Reitbeteiligung suche ich auch noch.... hast Du nicht Lust??? *g*
********otik Frau
12.864 Beiträge
Nah
Danke, aber einwenig zuweit weg

Michelle
********rren Paar
268 Beiträge
man muß Glück haben mit einer RB...
und ich habe Glück.... Es sind 3 Mädels aus der Nähe 2 unter, eins über 18. Sehr verantwortungsvoll.
Mann kann auch mit einer Reitbeteiligung unter 18 Jahren Glück haben.

2 Mädels reiten 1 x die Woche für 30,00 € im Monat und eine 2 x die Woche für 50,00 € im Monat. Ich habe 3 Pferde und da ist fast immer eins frei.Das Mädel, dass die 50,00€ bezahlt wird von mir bevorzugt, wenn es um z.B. Wanderritte, große Ausritte,.. geht. Meist ist dann noch ein Pferd frei, wenn ich und mein Mann reiten.

Einzige Bedingung ich oder mein Mann muß zu Hause sein!!! Und in der nächsten Woche müssen sie alle 3 Ihren Basispass und den Reiterpass ablegen.
Reitlehrerin ist quasie vor der Haustür. Wenn ich es schaffe gebe ich kostenlos auch Reitunterricht.

Misten und füttern müssen sie nicht, es sei denn im Winter, wenn sie zeitiger von der Schule kommen, erledigen sie es mal,damit wir noch genug Zeit haben zum Reiten bevor es dunkel wird,.
2 x im Jahr ist Sattelpflege angesagt.
Ich denke, so pauschal kann man das gar nicht sagen, was eine RB zahlen sollte. Es hängt meiner Meinung nach von der Region ab, denn man zahlt ja nicht überall in Deutschland gleich viel für einen Stall mit gleicher Ausstattung z.B.

Als ungefähre Faustregel kann man sagen, die Boxenmiete durch 30 mal die Anzahl der Tage, die die RB im Monat reitet.

Ist aber halt nur ungefähr. Wenn jemand nicht so viel zahlen kann und dafür z.B Stallarbeit oder ähnliches übernimmt, bleibt es einem überlassen, was man nimmt.

Meine RB zahlt z.B 140 Euro im Monat, bei 2x die Woche Reiten. Da ist dann der Unterricht allerdings schon mit drinnen.
*******762 Mann
1.301 Beiträge
ich kann sagen
wie's bei meiner tochter läuft (ich selbst hab kein pferd mehr, reite auch nicht mehr).

2 feste tage, unterricht am anfang war pflicht (dressur u. springen). ausreiten ist erlaubt, auch in der gruppe. das pferd ist ein hengst, deutsches warmblut, ein absolut zuverlässiger kerl, der in drei jahren keine schwierigkeiten gemacht hat
und auch im gelände sicher geht.

kostenpunkt: € 80,00 plus unterricht plus etwaige turnierteilnahmen.

dazu gehören, da habe ich dann auch grossen wert darauf gelegt, selbstverständlich die komplette pflege des tieres vor und nach dem reiten, koppelgänge ab mai bis sept./okt., auch mal einfach nur nach der arbeit führen und grasen lassen, sowie die versorgung mit mash und obst. das versorgen bezieht sich auch auf verletzungsbedingte stehzeiten und die aufbauphase.

dass der sattel trocken (!!!) weggeräumt wird ist selbstverständlich, die pflege des gesamten sattelzeugs versteht sich von selbst.

das verhältnis zwischen pferdeeigentümer und beteiligung ist gut, beide sind, was die pflege angeht auf einer wellenlänge.

ich hoffe, das konnte dir ein wenig helfen?

dass beteiligungen oft mit den "add ons" nicht klarkommen hab ich selbst erlebt.
es gibt aber auch ausnahmen.
meine RB zahlt nichts, sie ist noch in der Ausbildung und Mitglied im benachbarten RV, der nicht gerade günstig ist, so profitiere ich als Nichtmitglied davon, dass sie das Pferd im Winter in der Halle - meist Reitstunde - reiten kann. Reiten kann sie 3-4x/Woche. Im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten kauft sie was für's Pferd, das finde ich okay. Lederpflege und andere Jobs, die dazugehören, sind selbstverständlich.
Individuell
Ich denke das kann sooo sehr unterschiedlich ausfallen.
Je nach dem, um welches Pferd es sich handelt, wie gut die Reitbeteiligung ausgebildet ist, ob sie noch Unterricht außerhalb von der Vereinbarung nimmt, was sie ansonsten für Aufgaben übernehmen muss und selbstverständlich welche finanziellen Möglichkeiten vorhanden sind. Eventuell gibt es ja noch eine andere Reitbeteiligung, dann kommt es auch auf den zeitlichen Rahmen an.. und und und *zwinker*

Man muss sich einfach einigen und wenn die Reitbeteiligung ihre Aufgaben nicht ordentlich erledigt, würde ich nicht die Kosten erhöhen, sondern ihr klar machen, dass ein Pferd nicht nur Spaß, sondern eben auch Arbeit und Aufwand verschiedener Art mit sich bringt. Wenn sie das nicht einsieht, ist sie meiner Meinung nach nicht die Richtige, um sich um ein Pferd zu kümmern!
RB muss man 'sich anlernen'
Ja, der Ansatz von Magierin ist stimmig.

Ich hatte gerade heute ein Gespräch genau zu diesem Thema am Stall und wir kamen zu dem Ergebnis, dass die verschiedenen Pferdehalter derart verschieden sind, dass Dinge, die für den einen selbstverständlich sind, für andere ein völliges Novum oder No Go darstellen. Ich kann mich zwar auch immer nur wundern, wenn manche Leute Grundlegendes nicht beherrschen (wollen), wie z.B. Fegen, Lederpflege etc. aber das funktioniert bei einigen Pferdebesitzern auch nicht.

Mir persönlich ist wichtig, dass das Pferd im Vordergrund steht und nicht das Reiten und dass die RB Teamfähigkeit für der Stallgemeinschaft mitbringt. Wenn das trotz erklärender Hinweise, warum mir das wichtig ist, mit der RB nicht funktionieren würde, würde ich mir eine andere suchen.

Ich habe zuvor für die RB auch immer Geld genommen und habe andere in meinem Stall gefragt, wie sie das handhaben. Die meisten machen es so, dass sie die Boxenmiete + Kraftfutter (ist hier bei uns in der Region meist im Preis nicht mit enthalten) anteilig auf die Anzahl der Tage, die pro Woche geritten wird, umlegen. Reitstunden zahlt jeder selbst, ebenso die Extras, die jeder für das Pferd haben möchte, sei es Zubehör, Nenngeld etc.
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