Wirkung von Reitklamotten abseits des Pferdes
Ich trage gerne und oft Reitklamotten, ok das liegt hauptsächlich an meinem zeitraubenden (aber schönen) Hobby. Meine Freundin tragt auch meistens Reitsachen. Ich finde die Sachen auch bequem, es gibt etliche Reiter(innen) die diese Meinung nicht teilen, aber da frage ich mich warum sie keine passenden Sachen anziehen.Für uns haben Reitsachen streng genommen nichts mit Fetisch zu tun, wenn wir beim Sex Reitsachen anhaben liegt das an der Tatsache das wir die Sachen noch (oder schon) anhaben. Wer dem Reitfetisch frönt, dem gönne ich das.
Männer werden im urbanen Raum eher kritisch beäugt, ich habe das Gefühl von Fremden aus Fetischist eingestuft zu werden. Es gibt schnell Vorurteile, bei Frauen untereinander wird relativ schnell über Rasse und Turniererfolge gesprochen, wobei bei zunehmenden Alter die Gesprächigkeit nachlässt.
Inzwischen stelle ich immer öfter fest das Frauen in Reitklamotten immer öfters als Sexobjekt gesehen werden, das fängt bei "Von Dir würde ich gerne mal zugeritten werden" an.
Bei etlichen Fetis sehe ich sofort das sie die Kleidung als Fetisch sehen und keine Reitsportler sind, wenn das Outfit gut aussieht gibt es bei Reiterinnen und Fetis ein Kompliment.
Wie seht Ihr die Entwicklung? Werden immer mehr Reiterinnen für Fetis gehalten oder auf ein Sexobjekt reduziert?