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Personenraten

*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Mary Shelley
Nein, die ist es auch nicht.
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Jane Austen
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Oder ein die Brontë. Sisters
Jane Austen hab ich gemeint! Cool! Congratulations!

Zur Belohnung gibt's die berühmte Lake Scene aus Pride and Prejudice:


*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
OK dann bleib ich mal in die Bücher.

Ein wirklich weltberühmtes fiktive Person ausgedacht von ein englischer Schriftsteller
*****you Frau
23.395 Beiträge
Sherlock *holmes*Holmes
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
*nein*
Robinson Crusoe?
Poirot
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Ja der Robinson Crusoe ist richtig
Hach, da bin ich ja schon wieder dran. Hm. Also ganz spontan fällt mir auch wieder eine Figur aus der Englischen Literatur ein, männlich, geheimnisumwittert, tragisch ...
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Wilfred Owen
Nein, den meinte ich nicht, den gab es ja wirklich. Meine Figur ist eine Romanfigur, der Roman ist auch verfilmt worden, einer meiner Lieblingsfilme, aber dem Buch wird er nicht gerecht, man mußte zuviel kürzen weil in dem Buch sehr viel Handlung vorkommt, da hätte man locker drei Filme draus machen können.
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Oliver Twist
Robin Hood
Nein, keiner der beiden.
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Denke an der Gatsby ist aber Amerikaner
Nein, der ist es auch nicht. Er ist eine düstere Gestalt ...
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Dracula
Haha, nein, ganz so düster dann auch nicht.
Die Frauen mochten ihn ... sehr zum Verhängnis seiner eigenen Frau, die allerdings im Film kaum vorkommt, im Buch ist es grauslich wie er mit ihr umgeht, wo ihr einziges 'Verbrechen' darin bestand, ihn umgarnen zu wollen. Er war ein arger Zyniker und ist durch die Ungerechtigkeiten, die man ihm in seiner Ziehfamilie zufügte, hart und böse geworden. Obwohl er eigentlich schon immer so eine Veranlagung hatte ...

Es gab nur eine einzige Frau die mit ihm fertigwurde. Die beiden verband eine glühende Leidenschaft, aber das Schicksal, bzw. der Standesdünkel, hat sie getrennt. Obwohl da wo die wohnten eh praktisch keine 'Gesellschaft' war. Es war ein unglaublich einsamer Ort.
*******ck84 Mann
1.402 Beiträge
Macbeth??
Nein, der ist es auch nicht, die hatten in Schottland zwar sicher auch wenig schönes Wetter (die Schotten mögen mir diese Behauptung verzeihen) aber so einsam hat er auch nicht gelebt, immerhin war er König (wenn auch unrechtmäßig) und mit seiner Frau hat er sich ja bestens verstanden, die hat ja fleißig mitgemordet, auch wenn sie hinterher Halluzinationen hatte (waaaaah, der Banquo schon wieder!!!) und einen Händewaschzwang.

Nein, also mein Held ist voll der Tragiker, seine große Liebe hat den Nachbarn geheiratet (es gab eh nicht viel Auswahl, mehr als zwei Güter waren nicht da in der gesamten Gegend) und er ist, nachdem er ein Gespräch der großen Liebe mit der Haushälterin heimlich mit angehört hatte, vom Gut verschwunden, ist 'in die Welt hinaus' gezogen und ist später als reicher Mann zurückgekehrt.
Gut ich mach's ganz einfach: In dem Buch, im Film auch, gibt es die berühmte 'Fensterszene' über die Kate Bush ein Lied geschrieben hat. Das wird unser guter Raincheck jetzt nicht mehr kennen, womöglich, aber es gibt es, und da drüber kann man draufkommen, welchen finsteren Helden ich meine ...
Emily Brontë

sagt Tante Google
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