Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2641 Mitglieder
zum Thema
Die Geschichte der Walddämonin37
Meine Geschichte spielt in einer Zeit, in der das Wünschen noch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Songs, Anekdoten und Geschichten I

Klaus Vormann über die frühen 60ger in Hamburg etc.

Clapton, Page & Beck, The Yardbirds and no Royalities in the 60ties




Jefferson Airplane Story
Eine Doku über die Westcoast Band der 60ger und die Stimmung der Zeit. Erfrischend die Stimmen der Band zu hören …



LA Scene 60/70


*******ngs Frau
3.380 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die 'unglaubliche Geschichte' über 'Black Sabbath' (die vormals 'Jazz Sabbath' hießen - nur kurz von 1968 - 1970) und den brit. New Jazz ins Leben riefen ! - Adam Wakeman (*1974), Sohn von Rick Wakeman und seit 2004 Mitglied der Hard Rock Band, Pianist, Keyboarder und Gitarrist (alias 'Milton Keanes'), der von 1968-1970 in diversen bekannten brit.Clubs schon die Pre-Versionen von 'Black Sabbath' Hits verjazzt spielte mit Jacque T-fono ( Jerry Meehan) und Juan Také ( Ash Soan). Das Jazz-Trio haben sogar einige live erlebt damals !! *rotfl*.
Wie Rick ist er auch dem Jazz verbunden - hat's gelernt und kann das auch. Die Idee ist genial !! Kam ihm 2013 während des Berlin Konzerts. Sein 'Security' Leibwächter saß früh morgens an der Hotel Bar und bat Adam, doch einfach jetzt mal alleine auf dem Bar Piano einige tracks der Band zu spielen für ihn. Das tat er gerne und covert seit April 2020 die Hits der Metal - Truppe. (Milton Keanes konnte 1968 kein Album machen, weil er --- look Interview (very British !) *haumichwech*



Eine Pre-Version von 'Iron Man' 1968 !!!


Small Faces - Steve Marriott





Ein sehr charmanter YouTube Kanal !
*********burg Frau
3.667 Beiträge
Gruppen-Mod 


The Assembly war ein kurzzeitiges musikalisches Projekt des früheren Depeche-Mode- und heutigen Erasure-Musikers Vince Clarke zusammen mit Eric Radcliffe, der zuvor auch schon als Toningenieur und Co-Produzent einiger Yazoo-Schallplatten in Erscheinung getreten war.
Anfangs als Projekt mit wechselnden Sängern geplant, kam es jedoch nur zu einer einzigen Single-Veröffentlichung (Never Never, Mute Records 1983) mit dem ehemaligen Undertones-Sänger Feargal Sharkey, der in der Folge ein Comeback mit einer Reihe von Hits feiern konnte. Die Single Never Never erreichte in England Platz 4 der Charts. Die Single wurde in die Sammlung der One-Hit-Wonder des Senders Bayern 3 Radio aufgenommen.[3]

Vince Clarke veröffentlichte danach (ohne Eric Radcliffe) noch eine Single mit dem Sänger Paul Quinn (One Day, Mute Records 1985), bevor er 1985 mit Andy Bell das Duo Erasure gründete.

Quelle Wikipedia
****in Mann
921 Beiträge
Uriah Heep: Lady In Black
Wie Ken Hensley in einem Interview erzählte, schrieb er den Song Anfang der siebziger Jahre, während der Rest der Band in der Mittagspause war. Weil es regnete, ging Mr. Hensley nicht mit, sondern blieb allein im Studio. Vom Fenster aus sah er unten auf der Strasse eine junge Frau, die ganz in schwarz gekleidet war, damals eine sehr ungewoehnliche Erscheinung, was ihn zu " Lady In Black" inspirierte. Allerdings wollte Dave Byron das nicht singen, es war ihm zu banal, also sang Ken Hensley selbst und es wurde der groesste Hit von Uriah Heep. Das erklärt auch, warum Ken im Video aus den spaeten Siebzigern selbst am Mikrofon steht und der damalige Sänger John Lawton nur als Begleitmusiker auftritt.



****in Mann
921 Beiträge
A. & J. Gilberto: Girl From Ipanema
Auf dieser Aufnahme singt das Ehepaar Gilberto, und Stan Getz liefert dazu sein legendäres Saxophon-Solo. Zum Welthit wurde allerdings die Single-Version, bei der das Solo gekürzt wurde und nur noch Astrud Gilberto als Sängerin zu hören ist. Mr. Gilberto war dem Vernehmen nach nicht gerade begeistert, dass sein Part aus Zeitgründen komplett gestrichen wurde...



****in Mann
921 Beiträge
Allman Brothers Band: In Memory Of Elizabeth Reed
Mrs. Reed wurde 1845 geboren, heiratete einen Offizier der Südstaaten-Armee und betrieb später eine Gaststätte. Sie wurde 89 Jahre alt und liegt seit 1935 auf dem Rose Hill Cemetery in Macon/Georgia begraben. Wahrscheinlich hätte man sie längst vergessen, wäre nicht ABB-Gitarrist Dickey Betts 1970 auf dem Friedhof eine Melodie eingefallen. Zufällig sah er dabei ihren Grabstein und so wurde die Inschrift zum Songtitel und die Melodie zum bekanntesten Titel der ABB, zumindest in den USA. In Deutschland blieb das Stück eher unbekannt, hier kennt man vor allem "Jessica", das Mr. Betts nach seiner Tochter benannt hat aber das wiederum in USA nur unter "ferner liefen" verbucht wurde. Die Geschmäcker sind eben verschieden...



*********burg Frau
3.667 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****in
Du hast mich neugierig gemacht, also hab ich mir „ Jessica“ angehört und festgestellt, dass es auch in „meinem Musikarchiv“ als Melodie abgespeichert ist …

****in Mann
921 Beiträge
Dan Tyminski: Hey Brother
Nicht jeder Musiker hat schon in jungen Jahren den grossen Erfolg, bei manchen dauert es einige Zeit. Dan Tyminski ist Jahrgang 1967 und spielt seit den achtziger Jahren Bluegrass-Musik, aus Überzeugung, wie er sagt, denn das grosse Geld ist damit kaum zu verdienen. Immerhin ist er seit den Neunzigern Mitglied von Union Station, der Band von Alison Krauss (die derzeit mit Robert Plant Erfolge feiert). Um die Jahrtausendwende erhält er mit über dreissig den Auftrag, den alten Song "Man Of Constant Sorrow" neu aufzunehmen und mit George Clooney die Gesangsparts einzuüben, denn der spielt im Film "Brother Where Art Thou" die Hauptrolle. Obwohl Mr. Clooney gut bei Stimme ist und das ohne Weiteres selbst singen könnte, will er, dass Dans Aufnahme verwendet werden soll und George im Film nicht selber singt, sondern lippensynchron nur so tut als ob. Weil der Film in den USA ein grosser Erfolg und der Song zum Hit wird, bringt Mr. Clooneys grosszuegige Entscheidung Dan zum ersten Mal das grosse Geld. Mit Mitte 40 dann der zweite Glücksfall: Erfolgsproduzent Avicii lässt Dan 2013 auf seinem Welthit "Hey Brother" die Leadstimme singen. Leider ist Avicii mittlerweile verstorben, weshalb Mr. Tyminski den Titel mit seiner eigenen Band nochmal aufgenommen und Avicii gewidmet hat. Und George Clooney ist er heute noch dankbar, wie er in einem Interview sagte, denn ohne ihn wäre das alles wohl nicht so gekommen...



****in Mann
921 Beiträge
Middle Of The Road: Chirpy Chirpy Cheep Cheep
Anfang der Siebziger spielt die schottische Band Los Caracas Latin-Musik. Ein argentinischer Musikagent ueberredet sie, nach Italien zu kommen, wo sie mit einem Kreuzfahrtschiff nach Argentinien reisen sollen, dort gäbe es Auftrittsmöglichkeiten. Der Gedanke, dass es in Argentinien genügend einheimische Bands gibt und man dort sicher nicht auf schottische Musiker wartet, die Latin-Sound spielen, kommt den naiven Schotten offenbar nicht. In Italien angekommen, warten dort weder Agent noch Schiff. Man wählt den neuen Namen Middle Of The Road und verdingt sich als Studiomusiker beim RCA-Label, wo sie sogar als Begleitband für Sophia Loren fungieren. Ein schottischer Landsmann hat damals einen kleineren Hit mit "Chirpy..." in den italienischen Charts. Die Band bekommt die Chance, davon eine Cover-Version aufzunehmen. Zufällig haben die RCA-Bosse dort gerade eine Konferenz und erkennen deren Hitpotential. Und der Erfolg ist enorm. Obwohl die Platte nur in Europa veröffentlicht wird, verkauft sie sich über 10 Millionen mal. Die Band kann diesen Riesenerfolg zwar nicht wiederholen, hat aber vor allem in Deutschland weitere Top-Ten-Hits und wird von der Zeitschrift "Musikmarkt" als die umsatzstärkste Band des Jahres 1972 gelistet. Dann der fatale Strategiefehler: Die Band wechselt zum Ariola-Label und verliert damit ihre RCA-Hauskomponisten, die alle ihre Anschlusshits geschrieben hatten. Mitte der Achtziger trennt sich die Band mangels Erfolg, kommt aber Anfang der Neunziger wieder zusammen. Wegen Unstimmigkeiten teilt sich die Band bald in zwei Kombos, die bis heute unter gleichem Namen auftreten: In einer spielen Sängerin und Schlagzeuger der Urbesetzung, in der anderen der Gitarrist. Hits hatten sie zuletzt 1973, seitdem tingelt man durch Oldiefestivals in kleineren Städten. Ein Musterbeispiel dafür, wie man sich als Künstler trotz Top-Verkaufszahlen voll gegen die Wand fahren kann...




****in Mann
921 Beiträge
Eagles: Hotel California
Es gibt immer mal Songs, bei deren Texten die Leute versteckte Botschaften vermuten, das ist auch bei Hotel California so, allerdings hat die Band das stets verneint. Englisch ist eben eine melodische Sprache, bei denen die Texter of Wörter kombinieren, einfach weil sie klanglich gut harmonieren, ohne dass ein tieferer Sinn beabsichtigt ist, den manche Fans dann aber hineininterpretieren. Unstrittig gilt aber das Gitarrensolo als eines der besten, obwohl viele gar nicht wissen, wer es spielt: Joe Walsh und Don Felder. Mr. Felder hat sich aber mit Sänger Glenn Frey so gar nicht vertragen. Wie Mr. Frey in einem Interview erzaehlte, kam es zwischen den beiden sogar zu Handgreiflichkeiten auf offener Bühne. Weil Frey und Schlagzeuger Don Henley als Bandleader das Sagen hatten, musste Felder die Gruppe verlassen. Er kann es sicher verschmerzen: Als Co-Autor von Hotel California gibt es für ihn auch nach Jahrzehnten noch ordentliche Tantiemen, irgendwo läuft der Song ja immer im Radio...



****in Mann
921 Beiträge
John Mellencamp: Jack and Diane
Manche Künstler arbeiten hart daran, ihre Karriere in Gang zu bringen, Mr. Mellencamp arbeitet hart dafür, seine zum Stillstand zu bringen. 2011 kam er nach fast 20 Jahren wieder mal nach Deutschland für drei Konzerte. Beginn jeweils 20 Uhr. Der Meister bequemt sich um 21.30 auf die Bühne und nudelt lustlos Songs, die hierzulande keiner kennt. Als er dann doch was Altes anstimmt, merkt man das nur am Text, die Melodie ist komplett umarrangiert. Vorab hat der Künstler über die Medien wissen lassen, dass er sich von seinen früheren Chart-Erfolgen nunmehr distanziert. Dafür distanziert sich das Publikum jetzt auch von ihm und verlässt scharenweise den Saal. Fazit: Im Studio der Hit aber live kompletter Shit...



****in Mann
921 Beiträge
Musikalisches Erfolgserlebnis
Wer die Siebziger erlebt hat, kennt auch das: Weil man sich Platten kaum leisten konnte, sass man mit dem Rekorder vorm Radio, um die neuesten Hits kostenguenstig aufzunehmen. Und verfluchte dann die Moderatoren, die meinten, nach Art der amerikanischen DJs "lässig" in die bereits laufende Musik quatschen zu müssen. Aber ab und zu gab's ein Erfolgserlebnis, wie bei mir 1972: Der Moderator kündigt die neue Single von Slade an, ich drücke sofort die Aufnahmetaste und es passiert...nichts...und dann brüllt Noddy in die Stille "BABY BABY BABY !!!" und die Band legt los... Die Kassette habe ich schon lange nicht mehr aber die Erinnerung bleibt!



****in Mann
921 Beiträge
Liverbirds: Love, Love, Love
Wenn man seine Helden persönlich trifft, kann es super laufen oder auch daneben gehen: Als die Liverbirds im Vorprogramm der damals noch nicht so bekannten Rolling Stones spielten, riss der Bassistin eine Saite. Sofort lieh ihr Bill Wyman seine eigene Bassgitarre und zog dann auf ihr Instrument eigenhändig eine neue Saite, damit sie weiterspielen konnte. Bei anderer Gelegenheit wurden die Damen den Beatles vorgestellt aber John Lennon meinte nur sarkastisch "Girls don't play guitars." Jahrzehnte später wurde dieser Spruch zum Titel eines Liverpooler Musicals über die Liverbirds. Wegen dessen Erfolgs haben die beiden noch lebenden Bandmitglieder (die Bassistin und die Schlagzeugerin) die Kombo mit zwei neuen Gitarristinnen kuerzlich wiedergegründet. Und wie man sieht und hört , haben sie nichts verlernt...



Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.