Ich werde nun
ein Rollenspiel schreiben, wo eine Nonne (Klosterhure) dem Klostervorsteher und den Priestern in extrem geilen Spielen Lust und Freude gespendet hat.
Sie wurde ausgepeitscht, abgegriffen, benutzt und gefickt. Sie blies die Schwänze nach gewissen Riten und schluckten den Samen des heiligen Geistes.
Natürlich recherchiere ich auch, warum und wie die Klosterhure zu den Mönchen/Priestern kommen konnte/musste.
Wie es im Leben so ist, flog dieses Treiben auf, und der oberste Hüter des Klosterordens klagte die Klosterhure/Hurenhexe an (wie im richtigen Leben) und lies sie in den Beichtsaal kommen, die Augen verbunden.
Sie hatte keine Nonnenkleidung an, sondern nur ein Büßerhemd, welches relativ kurz ist und vorne nur mit 2 Bändel geknüpft.
Der Hüter des Ordens beginnt ihre Geschichte vorzulesen so nach dem Motto, dies wurde mir zugetragen, äußern sie sich dazu.
Er nimmt jede einzelne Verfehlung auf, erwähnt auch ihre Geilheit und ihr Stöhnen und schreien.
Da er ja den irdischen Gelüsten fern ist/sein sollte, stellt er sich ungläubig ob den Vorwürfen und bittet nun seine Priester und Klostervorsteher die Verfehlung/en in Praxis zu gestalten.
Dabei kam heraus, dass die Vorsteherin des Nonnenklosters, welches dem gleichen Orden zugeordnet war
auch ihre Finger und ihre Votze mit ins Spiel eingebracht hat.
So sind nun 4 Linientreue Mönche, als Ersatz für den Vorsteher und seine 3 Priester, welche ihres Dienstes suspendiert wurden bist Prozessende, permanent damit beschäftigt, die sehr detailliert vorgetragenen Verfehlungen so nachzuspielen, damit die ganze Sünde der Klosterhure auch für den Hüter erkennbar und bewertbar wurde.
Nach 10 vorgeführten Verfehlungen zieht sich der Hüter mit der Vorsteherin des Nonnenklosters in seine Kemenate zurück um sich zu beraten.
Nach gut 2 Stunden kehrten sie etwas ermattet zurück und der Hüter ließ das Urteil verkünden.
Nach den geflügelten Worten wie " hohes Gericht.................. kommen wir nun zu dem Urteil:
Schuldig in allen Punkten.
Begründung: die Klosterhure hat in arglistiger und heimtückischer Art und Weise die geistlichen Herren, mit ihren, sehr wohl anerkennenswerten und üppigen Körperformen, ihres wachen und standfesten Geistes entführt und sie zu willenlosen Geschöpfen und geilen Ausführungsgehilfen ihrer sexuellen Obsessionen geformt.
Die so gequälten und erniedrigten Diener Gottes werden in Obhut der Klostervorsteherin einige Zeit des Innehaltens und Hosianna Singens verbringen und als barmherzige Samariter in die Klosteranalen eingehen.
Der Klosterhure/Hurenhexe wird als Strafmilderung zugestanden, dass sie wohl durch der ihr angeborenen sexuellen Geilheit und erotischen Körperformen unbewusst aber mit Erfolg den Geist der Männer in die Hose rutschen lässt.
Um sie vor dem Scheiterhaufen zu retten und am Klosterbetrieb weiter teilhaben zu lassen, wird ihr, ihren Neigungen entsprechend, eine Übergangsstation für Mönchsanwärter und Novizinnen eingerichtet, wo sie diese Anwärter und Novizinnen von der irdischen und Fleisches Lust endgültig abbringen wird.
Sie wird für die Entzugserscheinungen der Fleisches Lust als Therapeutin Verantwortung zeigen, den Anwärtern nach Bedarf zur Verfügung stehen, und mit großem und unermütlichem Einsatz versuchen, den Spermabrunnen auszutrocknen. Den Novizinnen wird sie mit dem Stempel eines heiligen Priesters den geilenTeufel aus ihrer Spalte stoßen lassen.
Sie untersteht der Vorsteherin des Nonnenklosters, und sie wird in monatlichen Zyklen in Praxis an ihren Entzugstherapien teilnehmen und beratend mit Hand anlegen.
Selbstverständlich wird der Ordensvorsteher persönlich und vierteljährlich die erfolgte Zertifizierung der Klosterhure mit der Klostervorsteherin überprüfen.
Meine Hurenhexe DORO VÉRONIQUE wird in Persona die Klosterhure sein, und ich der Ordensvorsteher.
Wie sagt man so schön................
das ist der Stoff aus dem die Träume sind.
Denke, das wird ein abendfüllendes Programm werden.