...das war eine unserer Fahrten
…nachdem ich für unser Wellness Wochenende das Gepäck in den Wagen verstaut hatte und wieder ins Haus ging, rief mich Cazze /Madame zu sich und forderte mich auf das ich ohne zu Fragen mir unter meiner normalen Straßenkleidung jetzt noch den Latexoverall, Handschuhe sowie die Overknees welche sie mir hergerichtet hat, anziehen soll.
Das ich meine Latexkleidung anlegen musste überraschte mich ehrlich gesagt nicht wirklich, da wir schon öfters übers Wochenende weg fuhren und Madame sich immer etwas einfallen ließ ,während dem anziehen kreisten meine Gedanken die ganze Zeit darüber wo wir unser Wellness Wochenende dieses Mal verbringen werden da ich keine Ahnung hatte bzw. was mich erwarten wird, , was mir aber momentan mehr Kopfzerbrechen machte war der bevorstehende Grenzübertritt nach Österreich, zwar wird nicht mehr regelmäßig kontrolliert aber die Möglichkeit in eine Kontrolle zu geraten besteht immer und was wenn sie dieses mal kontrollieren und ich aussteigen musste?
Nachdem ich fertig war folgte ich Madame in die Garage mit einem mulmigen Gefühl und während wir fuhren und sich das Latex immer enger an meinen Körper legte erzählte sie mir dass sie sich jetzt auf das Wochenende freuen würde und es mir sicherlich auch gefallen wird, von weiten konnte ich den Grenzposten schon sehen und ich war sichtlich erleichtert als ich bemerkte das dieser nicht besetzt war und wir die Grenze ohne Kontrolle passieren konnten.
Kaum hatten wir die Grenze überschritten lenkte Madame den Wagen auf einem Parkplatz hielt an und forderte mich auf jetzt die normale Kleidung auszuziehen sodass ich nur noch in Latex und Overknees neben ihr saß dann fuhr sie weiter als wäre dies die natürlichste Sache der Welt.
Während der Fahrt plauderten wir über dieses und jenes und ich war froh das der Wagen verdunkelte Scheiben hatte, auch fiel mir auf das wir die Strecke zur Lady Charlotte fuhren einer sehr guten Freundin von Madame mit welcher ich auch schon ein paar Mal bzw. jedes Mal wenn man sich sah das Vergnügen hatte.
Dort angekommen musste ich im Wagen bleiben bis ich die Erlaubnis erhielt auszusteigen was ja nicht so schlimm war da wir auf einem geschlossenen Privatgrundstück waren, nachdem sich die Tür geöffnet hatte begrüßten sie sich herzlich wechselten ein paar Worte ehe ich das Zeichen bekam aussteigen zu dürfen.
Auch ich wurde wie immer herzlichst von Lady Charlotte begrüßt und ins Haus gebeten aber sobald sich die Tür hinter uns schloss musste ich wie immer sofort auf die Knie mit Blick auf den Boden den ab diesem Zeitpunkt (das wurde so vereinbart) war ich der Sklave von Madame und Lady Charlotte.
Während ich eine Weile kniete hörte ich die beiden die ganze Zeit reden und lachen und nach 15 Minuten wurde ich von Lady Charlotte zu einem Stuhl geführt wo Madame bereits mit den Hand.- und Fußfesseln auf mich wartete, kaum hatte ich darauf Platz genommen wurden mir diese sowie eine steife Halskrause auch schon verpasst.
Danach musste ich mich so auf den Tisch legen damit ich meine Hände nach vor strecken und mit meine Beine auseinandergespreizt am Boden stehen konnte, während Lady Charlotte meine Hände mit einem Seil fest fixierte fesselte Madame meine Beine jeweils an einem Tischbein sodass ich mich in dieser Stellung nicht mehr bewegen konnte.
Nachdem ich nun bewegungslos dalag/stand lachten beide während sie abwechselnd mein Hinterteil mit der Gerte bearbeiteten und damit ich Ihnen nicht zu laut wurde hob Mrs.Smith meine Gesicht mit welchen ich ja auf der Tischplatte nach unten lag, platzierte einen dicken Dildo in Form eines Gliedes unter meinem Mund und befahl mir diesen in den Mund zu nehmen und mit dem Gesicht gerade darauf liegen zu bleiben sodass ich das ganze Glied in meinem Mund hatte.
Kaum hatte ich für sie die richtige Position öffneten sie am Hinterteil den Reißverschluss meines Latexanzug quälten diesen noch ein paarmal mit der Gerte ehe sie mir einen pump baren Analdildo verpassten den Latexanzug wieder verschlossen und diesen genüsslich mit jedem Schlag der Gerte so lange aufpumpten bis ich zappelte und wimmerte, danach entfernten sie sich lachend mit den Worten „bis später“ und ließen mich in diesem Zustand alleine.
10 oder 15 Minuten später wurde ich endlich von dem plagenden Teil in meinem Po erlöst bzw. wurde mir die Luft ausgelassen sodass der Dildo wieder auf normale Größe zusammenschrumpfte und während sie mich von den Fesseln befreiten, erklärten sie mir das ich den Dildo in meinem Mund zu behalten habe und jetzt das Gepäck von Lady Charlotte in den Wagen bringen soll.
Kaum wollte ich losgehen wurde ich auch schon mit einem scharfen Ton von Lady Charlotte zurückgeholt da sie nämlich etwas vergessen hatte, sie befestigte mir noch eine 10 cm lange Kette an meinen Fußfesseln um meine Schritte zu verkürzen dann musste ich vor ihr gehen und während dem gehen pumpte sie hinter mir den Analdildo solange auf bis sie merkte das mir das gehen sichtlich unangenehmer wurde und ich dabei zu wimmern anfing.
Erst jetzt und in diesem Zustand durfte ich ihre Koffer zum Wagen bringen, was mit meinem kurzen Schritten und dem Dildo nicht gerade einfach war und von beiden lachend beobachtet wurde.
Nachdem ich es endlich geschafft hatte die Koffer mit viel Mühe und Qual in den Wagen zu versorgen und mit meinem Kurzschritt auch wieder den Weg ins Haus schaffte wurde ich bereits mit der Aufforderung mich sofort hinzu knien empfangen.
Kaum hatte ich mich hingekniet wurde mir endlich zu meiner Erleichterung der Dildo aus meinem Mund und die Luft aus dem Analdildo entfernt, aber ebenso wurde mir gleich wieder eine Augenlose Latexmaske aufgesetzt welche mit einer hohen Halskrause fixiert wurde.
Nachdem beide Frauen bereit waren loszufahren wurde mir die Schrittkette entfernt und ich durfte wieder aufstehen danach wurde ich mit deren Hilfe so auf die Rückbank des Wagens dirigiert damit ich genau in der Mitte saß und sie mir jeweils einen Fuß so auf einem Sitz fesseln konnten damit ich nun wehrlos breitbeinig dasaß.
Auch fixierten sie meine Hände sofort rechts und links an den Haltegriffen sodass ich nun auch hier meine Bewegungsfreiheit einbüßen musste und wie immer beiden völlig ausgeliefert war.
Dass sie mir auch noch einen Mundknebel verpassten wunderte mich nicht mehr und sofern man meine blinde und wehrlose Situation jetzt als harmlos bezeichnen kann, so verlief auch unter Anführungszeichen der erste Teil unserer Fahrt.
Irgendwann stoppten wir bei einer Raststätte wo sie mir erklärten, dass sie jetzt mal Pause machen werden und ich solange im Wagen bleiben darf.