Ungehorsam und Prüfung II
Teil 2Kaum hatte mein Herr diesen Satz ausgesprochen, klopfte es an der Tür. Ich erschrak. Wer konnte das nur sein. Mein Herr ging zur Tür, öffnete, ich hörte eine weitere Person den Raum betreten. "Das ist sie. Sie ist vorbereitet. Sie hat mir versprochen Ihre Strafe in Demut anzunehmen. Ich werde Ihr heute zeigen, was es heißt, wenn ein Herr über seine Sklavin bestimmt und verfügt. Fick sie, sie hat es nicht besser verdient."
Mein Herz raste. Nicht nur, dass eine mir fremde Person mich in dieser gefesselten Lage sah, sondern dass dieser fremde Mann mich gleich im Beisein meines Herrn nehmen würde, machte mich fassungslos und geilte mich unglaublich auf. "Sklavin, Du kannst es Dir nun noch anders überlegen." hörte ich meinen Herrn sagen. "Du kannst um Gnade bitten. Willst Du um Gnade bitten?" "Nein, Herr," flüsterte ich. "Ich bitte um meine Strafe."
Ich wurde von meinem Herrn kniend auf das Bett gelegt, in meiner Bewegung durch die Fesseln gehemmt. Mein Herr spreizte meine Beine, mein Oberkörper stützte sich nach vorne ab. Ich bemerkte an der Bewegung der Matratze, wie eine weitere Person in das Bett stieg, und sich hinter mir kniete. Mein Herz raste immer mehr. Ich stellte mir vor, wie mein Herr direkt neben dem Bett saß und die Szene genau beobachtete. Der mir fremde Mann schwieg. Ich fühlte seine Nähe, seine Hände auf meinem Po, seine Finger an meinem Busen. Und ich wusste, es war alles ein Teil meiner Strafe, meiner Demütigung, damit ich meinem Herrn danach noch besser, noch gehorsamer dienen würde.
Ich hörte das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses... oh Gott...mein Herr würde es tatsächlich zulassen, dass ich gefickt werde. Aber wenn es seine Entscheidung, sein Entschluss war, dann macht er es nur, um mich zu erziehen, mich zu einer exklusiven Liebessklavin auszubilden. Mein Vertrauen in meinem Herrn war unerschütterlich.
Dann ging alles sehr schnell, ich spürte einen großen harten Schwanz zwischen meinen Beinen, wie er meine Nässe mit dem Kondomüberzug verteilte, ansetzte und mit einem harten Stoß in meine Votze eindrang. Ich schrie auf..Männerhände packten mich fest an meinen Hüften, und ich wurde gefickt, hart gefickt, wie eine brünstige Stute gefickt wird, hart, fest, tief... bis zum Anschlag... ich hörte den keuchenden Atem... es konnte nicht mehr lange dauern.... dann noch ein paar sanftere Stöße, es war vorbei. Der mir unbekannte Mann lies von mir ab, verließ das Bett... ich hörte Schritte, die Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen. Noch immer bewegungslos in meinen Fesseln wartete ich demütig ab. Ich ahnte den Blick meines Herrn auf mich.
Mein Herr kam Minuten später, löste meine Augenbinde, löste meine Fesseln und ich bekam die Gelegenheit mich auf dem Bett auszuruhen. "Nun, Sklavin, hast Du mir etwas zu sagen?" "Ja, Herr, ich danke Euch für meine Strafe, Herr." "Nun weisst Du was es bedeutet, wenn Du mir Gehorsam versprichst." "Ja, Herr, das weiss ich nun. Danke, Herr."
Und nun... mein Herr lächelte mich an.... knie vor mir, damit ich in Dein Gesicht und auf Deine Titten spritzen kann...