Der Besuch Teil 1
Der BesuchTeil 1
Den ganzen Tag verdrängte ich im Büro den Gedanken, dass ich heute Abend meinen Herrn sehen würde, heute, am Dienstag, einen Tag früher als sonst. Sonst wäre ich wohl kaum in der Lage gewesen konzentriert zu arbeiten. Endlich war es so weit, ich verließ rechtzeitig das Büro, fuhr nach Hause und fing an mich für den Termin vorzubereiten.
Den vorgegebenen Zeitplan meines Herrn hatte ich zuvor ausgedruckt. Noch eine Stunde bis zur Abfahrt zum vereinbarten Treffpunkt. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser des Duschkopfes massierte meine hart werdenden Nippel und meine Hände fühlten jede kleine Körperstelle,
als ich mich wusch. Zusätzlich rasierte ich meine Achsel und meine Votze, damit sie so glatt wurde, wie es mein Herr von mir erwartete.
Nach dem Abtrocknen nur ein parfümfreies Deo, kein Parfüm, keine Körpermilch. Der Griff zu den bereitgelegten halterlosen Strümpfen, eine Anordnung meines Herrn. Ich zog sie an, dazu einen kleinen schwarzen Tanga-Slip und einen Halbschalen-BH, denn mein Herr hatte mit keinem Satz etwas über Wäsche
erwähnt. Ich ging davon aus, dass ich somit die Wahl hatte.
Danach stellte ich mich vor dem Spiegel des Schuhschranks im Flur und streifte den kurzen Lederrock über und die schwarz spitz zulaufenden Pömps an meine Füsse. Mmmhhh, mein Blick blieb kritisch an den Beinen hängen. Zu kurz, man sah die Ränder der halterlosen Strümpfe. Es wirkte nur billig und niveaulos. Ein Blick auf die Uhr, die Zeit wurde knapp.
Ich schlüpfte sofort wieder aus dem Rock und lies dabei die Schuhe an. Was ein Fehler! Mein Blick fiel auf quer gezogene Fäden im Strumpf. Unmöglich konnte ich so gehen! Also schnell den Rock runter, Strümpfe runter, noch immer die Uhr im Blick, neue Strümpfe ausgepackt und angezogen, den etwas
längeren Rock übergestreift... huch... atemlos stand ich erneut vor dem Spiegel. Bedeutend besser. Dazu noch die schwarze Bluse angezogen, die mein Herr wünschte. Fertig!
Wieder ins Bad, sorgfältig ein kleines Make up aufgelegt und noch im Zeitplan. Die Weinflasche war bereits bereitgestellt, die ich zu Robert und Petra mitnehmen wollte. Am Hals der Flasche hatte ich ein weiß
gekräuseltes Geschenkband angebracht. Es sah gut aus. Ich war zufrieden. Und es entsprach meiner Form von Höflichkeit, wenn man das erste Mal bei jemanden zu Besuch ist.
Ein Zettel mit der Fahranweisung meines Herrn lag auf dem Beifahrersitz, ich wollte unbedingt den Zeitplan einhalten, damit mein Herr mit mir zufrieden ist. Und tatsächlich fuhr ich pünktlich, eher etwas zu früh, auf den vorgegebenen Parkplatz. Es standen viele Autos dort, ich hatte keinen Überblick. Erst als mein Herr auf mich zu kam, wie immer mit diesem kleinen nur angedeuteten Lächeln, wo ich mich jedes mal frage, freut er sich nun mich zu sehen, oder freut er sich darüber, dass ich seine Anweisungen gehorsam erfüllt habe, erkannte ich sein Auto. Mein Herr befahl mir hinter ihm herzufahren, damit wir mein Auto sicher parken könnten. Nach ca. 10 Minuten waren wir dort, ich parkte ein, stieg um.
Sofort fuhren wir los. Das Navi war eingeschaltet und immer wieder unterbrach diese elektronische Frauenstimme mit Ihren Fahranweisungen die Stille. Ich fühlte den seitlichen Blick meines Herrn über meine Garderobe streichen, wie er sie überprüfte. Es machte mich verlegen und ich tat, als würde ich es nicht bemerken. Der Wagen glitt fast geräuschlos durch die Dämmerung und ich war kurz davor es zu genießen, als mein Herr mich mit kritischer Stimme fragte:"Hast Du etwa einen BH an?" "Ja, Herr", gab ich zu.
"Aber wenn ihr es wünscht, werde ich ihn sofort ausziehen." "Ich wünsche es", kam es streng zurück. Ich öffnete den BH im Rücken, fädelte ihn durch die Blusenarme, bis ich ihn in der Hand hielt und in meine Handtasche verstaute. Noch immer hatte ich keine genaue Ahnung wo wir überhaupt hinfuhren. Die
Spannung wuchs in mir ....