Der Cuckold

Er rieb sich die Augen. Es war schon nach 20:00. Eigentlich wollte er bis 21 Uhr weiterarbeiten. Aber dann entschied er sich, schon eher Feierabend zu machen. Zuhause angekommen, schloss er die Tür auf. An der Garderobe hing ein Männerschaal. Eifersüchtig ging er zum Smartphone seiner Frau und durchforstete heimlich den Inhalt nach Hinweisen. Er wurde fündig. Am nächsten morgen war der Schaal weg.
Es war sehr eigenartig, dass seine Frau eine Affäre hatte verletzte ihn zwar, gleichzeitig erregte es ihn aber auch sehr, so dass er beschloss nichts zu sagen.
Er wollte den beiden unbedingt dabei zusehen.
Also bereitete er eine Falle vor. Sein Hobbyraum grenzte an das Schlafzimmer, wo er die beiden erwartete. Also bohrte er ein Loch und installierte einen kleinen Spion, eine Hülse mit Weitwinkel Optik und ein kleines Mikrofon. Er konnte alles glasklar sehen und hören. Er sagte seiner Frau, dass er auf Dienstreise ist und den ganzen Tag weg ist. Dann schloss er sich mit ausreichend Verpflegung im Hobbyrraum ein. Der Liebhaber liess nicht lange auf sich warten. Er konnte zusehen, wie er im Schlafzimmer seine Frau gegen die Wand drückte und überall küsste. Seine Frau stöhnte und forderte ihn immer wieder auf, weiter zu machen. Er entblößte ihre Brüste und küsste und leckte sie.
Der Anblick erregte ihn und er musste seinen Schwanz aus der Hose holen. Seine Ehefrau begann bereits, den riesigen Schwanz des Liebhabers intensiv zu blasen, während dieser es offensichtlich sehr genoss. Dann zog er seine Frau ganz aus und die beiden fickten mindestens 30 min auf dem Bett in Missionarsstellung. Am Anfang ging es zärtlich zu, dann aber immer härter. Seine Frau forderte den Liebhaber auf, kräftiger zu stoßen. Sie sagte, ja fick mich bitte noch härter. Ja genau so solllst du es machen! Die ganze Zeit beobachtete er alles und zeichnete es auf Video auf. Der Fick wurde immer heftiger, er schaute dabei zu und wichste. Genau in dem Moment wo der Liebhaber ejakulierte, kam auch er im Hobbyraum. Es war mega erregend und befriedigend gewesen. Diese Szene wiederholte sich jetzt bei jeder Gelegenheit.
Aber irgendwann stellte er seine Frau zur Rede, die erschrak. Sie mochte ihn doch sehr, es ging ihr die ganze Zeit einfach nur um die zusätzliche Anerkenung und den Sex. Und irgendwie hatte sie vielleicht im Gefühl gehabt, dass er darauf stand. Aber jetzt da er sie konfrontierte, packte sie die nackte Angst vor der Trennung.
Diese Angst wurde in dem zweistündigen Gespräch zerstreut. Er wollte doch nur Offenheit und ihr nichts verbieten. Die beiden einigeten sich, dass er in Zukunft live dabei sein durfte und dass er die Szenen filmen durfte. Außerdem half er ihr, ab und zu einen neuen Liebhaber aufzutreiben, wenn mit dem alten Liebhaber Schluss war, weil dieser eine richtige Partnerin gefunden hatte oder in eine andere Stadt ziehen musste. Die beiden genossen ihre ganz besondere und spannende Form des Liebeslebens bis ins hohe Alter. Sie haben es nie bereut.