Die Urlaubsbekanntschaft (1)
Beide waren mir schon gleich am ersten Tag aufgefallen. Schlank mit sportlicher Figur, hoch gewachsen und sie hatte eine auffällige dunkle Lockenpracht. Ihre Haare reichten ungefähr bis zu den Brustwarzen - so stellte ich es mir zumindest vor, dass es so aussehen müsste, wenn sie das Bikini-Oberteil ablegen würde. Zusammen mit ihren langen Beinen, einer großen Handvoll Busen, einem üppig ausladenden Po und einem temperamentvollen Auftritt bot sie Stoff für wilde Träume. Er war hingegen eher unauffällig. Ruhig, zurückhaltend, aber dennoch attraktiv und interessant. Am Bauch deuteten sich die Muskeln an.Heute morgen hatte ich mir dann endlich ein Herz gefasst. Drei Tage hatte ich überlegt, wie ich es anstelle ohne aufdringlich zu sein. Ich kam mir irgendwie vor wie ein Teenie, obwohl ich sicherlich nicht schüchtern bin. Eigentlich ist es aber nicht mein Ding, fremde Paare anzusprechen. Na ja, zumindest nicht, wenn ich irgendwie den Wunsch habe, dass es vielleicht nicht nur um platonische Dinge geht. Die Gelegenheit sollte passen und dann war es soweit. Auf ihrem Tisch lag ein Reiseführer und ich fragte, ob ich mal reinschauen dürfte. Beide stimmten zu und ich nahm das Buch zu mir. Nachdem ich es eine Weile durchgesehen hatte und die beiden anscheinend mit dem Frühstück fertig waren, gab ich es zurück. Wir kamen ins Gespräch, ich erzählte, dass ich heute einen Mietwagen genommen habe und so ergab es sich, dass wir uns gemeinsam auf die Suche nach einer einsamen Bucht machten.
Wir hielten oberhalb einer kleinen Bucht, die viele Felsvorsprünge hatte. Einer nach dem anderen kraxelte den Pfad hinunter zum Strand. Als wir angekommen waren, legten wir alle zusammen unsere Kleidung ab. Der Anblick ihres Körpers weckte alle Sinne in mir und mir stockte für einen Augenblick der Atem. Doch lange konnte ich den Anblick nicht geniessen, denn beide stürmten ohne ein Wort zu sagen Hand in Hand ins Meer. Nach einem ersten kurz Bad kamen sie ein Stück zurück und liessen sich ins knöcheltiefe Wasser fallen. Die Gischt umspielte ihre Körper und sie wälzten sich wie kleine Kinder im Sand. Immer wenn sie kurz für einen tiefen Kuss innehielten, konnte ich sehen wie seine Erregung stieg. Sein Zepter schwoll langsam an.
Wahrscheinlich war ich total Gedankenversunken und fasziniert von dem Anblick der beiden. Jedenfalls realisierte ich meine eigene Erregung selber erst, als beide immer wieder kichernd zu mir herüber schauten. Was sollte ich tun? Soll ich dazu stehen, dass mir der Anblick Lust bereitet und riskieren, dass die beiden mich als Voyeur missbilligen? Oder versuche ich es zu kaschieren und drehe mich schnell um oder lege zumindest mein Handtuch über meinen Schoss? Was bedeutet ihr Kichern? Lachen sie mich aus oder ist es Freude über meine Lust?
Während ich plötzlich in meinen Gedanken gefangen war, standen beide auf, kletterten um den kleinen Felsvorsprung herum und verschwanden aus meinem Blickfeld. Ich fühlte mich ertappt, aber sehr erregt. Was mögen die beiden wohl jetzt tun? Da fiel mir auf, dass sie anscheinend in eine Art Höhle gegangen sind. Zumindest spiegelte der Felsen ihren Schall, denn ich konnte ihre Worte hören. "Nein", "doch", "aber er" und "komm". Dann war es eine kurze Zeit ruhig aus ihrer Richtung. Dann setzte langsam ein Takt ein, in dem regelmäßig das Wasser klatschte. Plötzlich hörte ich lautes, rhythmisches Atmen. Die Atemzüge wurden schriller. Es klang ein bisschen wie heiseres Keuchen. "ja ja". "oh ja". "jaa". "mehr". "oh jaaha". "ich.... fliiiiege". "oh ha". "ja jaaaaaaa". Ein erstickter Schrei und dann verstummte das Wasserplatschen. Nach ein paar Minuten kamen beide mit einem breiten Grinsen hinter dem Felsvorsprung hervor.
Sie blickte mich herausfordernd an. Er wirkte ein wenig stolz. Beide gaben mir das Gefühl, dass ich genau wissen müsste, was gerade geschehen war. Und dass sie wollten, dass ich es wusste. Sie kosteten ihren Triumph aus. Sie standen vor mir, er trocknete sie vor meinen Augen ab und massierte dabei von hinten mit dem Handtuch sanft ihre Brüste. Sie drückte ihren Po in seinen Schoss. Dann nahm er das Handtuch und trocknete sich selber ab.
Während er noch mit dem Abtrocknen beschäftigt war, reichte sie mir plötzlich die Sonnencreme und legte sich auf ihr Handtuch. "Einmal eincremen, bitte" forderte sie frech. Gesagt getan. Ich verteilte die Sonnencreme auf ihrem Rücken. Sanft strich ich die Creme vom Nacken herunter über ihren Rücken. Auch die Seiten liess ich nicht aus und berührte so auch ihre Brüste - ein wenig zumindest. Als ich am Po angelangt war, raunte sie: "Überall bitte - die Sonne kann sich überall einbrennen". Meine Hände glitten über ihre Pobacken, als sie plötzlich ihre Beine leicht öffnete. "Überall" schnurrte sie. In Zeitlupe liefen meine Fingerspitzen vom Po zu den Innenschenkeln und verteilten die weisse Flüssigkeit. Sie machte irgendwelche schnurrenden Geräusche, die ich als Wohlgefühl interpretierte. Von den Innenschenkeln gingen meine Hände ihre Beine hinab zu den Füssen. Meine Hände umspielten ihre Fesseln, ihre Fussgelenke und ihren Spann. Am Ende wurde jeder Zeh eingecremt.
Als ich fertig war und wieder hochblickte, merkte ich, dass er in völliger Erregung neben uns stand. Und ich war schon wieder so sehr in Gedanken versunken, dass auch ich voller Erregung stand.
....Fortsetzung folgt.....