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Im Hotel

Im Hotel
Seine Anweisungen waren klar und deutlich gewesen.

"Ich erwarte dich um Punkt 21 Uhr im Hotel Perona. Und wehe dir du bist auch nur eine Minute zu spät, du kleines Miststück! Dann gnade dir Gott.

Ich war ganz aufgeregt und ängstlich bei dem Gedanken daran was mich in diesem Hotel erwarten würde.

Um 20:50 Uhr betrat ich das Foyer des Hotels und im selben Augenblick klingelte mein Handy.
Seine Nachricht bestand nur auf einer Zahl:

72

An der Rezeption fragte ich nach in welcher Etage sich das Zimmer 72 befand und machte mich auf in den, oh Wunder, siebten Stock.

Mein Herz pochte und bubberte bei dem Gedanken daran was mich hier erwarten würde.
Meine Liebesknospe pochte und pulsierte bei jedem Schritt den ich tat.

Als ich am Zimmer ankam war ich dem ersten Orgasmus schon nahe.
Einem Orgasmus aus Erregung und unbändiger Angst.

Würde er meine Tabus und Grenzen wahren? Würde er sanft zu mir sein?
Vermutlich nicht.

Ich klopfte und die Tür knarzte. Sie war gar nicht verschlossen gewesen.
Mein herz sprang mir beinahe aus der Brust, und mein erster Impuls war Weglaufen. Ich konnte mich gerade noch davon abhalten die Beine in die Hand zu nehmen und schleunigst das Weite zu suchen.
Ich konnte ihn jetzt nicht enttäuschen.
Ich vertraute ihm das er auf mich aufpassen würde.
Ein tiefer Atemzug und ich trat ein...

Der Schock traf mich erst im Wohnzimmer.
Es war stockdunkel im Zimmer und es herrschte Totenstille.
Ich war verwirrt und die Angst kroch noch viel höher bei dem was ich hier erlebte.

Augenblicklich zerschnitt die Stimme meines Mannes, meines Herrn und Meisters die Stille des Raumes:

"Meine Herren, ich wünsche Ihnen viel Spaß."

Ab da ging alles so schnell, dass ich es gar nicht wirklich realisieren konnte.
Das Licht ging an und um mich herum standen sieben Männer die mich in der Dunkelheit wohl umkreist hatten. Mein Mann war allerdings nicht unter ihnen.

Kurz darauf, als ich schreien wollte, hatte ich schon den Knebel im Mund. Die Klamotten wurden mir vom Leib gerissen bis ich nackt und sabbernd da stand.
Die sieben Männer sahen mich an als würden sie mich augenblicklich auffressen wollen.
Und dann erspähte ich meinen Mann, wie er ganz gemütlich im Sessel saß und sich das Schauspiel anschaute.

"Du wirst dich diesen Männern jetzt hingeben. Ihnen dienen und tun was sie sagen. Sie werden dich züchtigen und benutzen wie es ihnen gefällt. Knie dich hin!

Nun, jetzt glaube ich, das ich meinen ersten Orgasmus hatte als er mir befahl niederzuknien.

Nun kniete ich vor 7 lüsternen Männern mit erigierten Schwänzen und sabberte durch den Knebel den Boden voll. Oder war es mein Zentrum der Lust das den Boden so benetzte? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur das man mir gleich weh tun würde, mich benutzen würde wie eine Sklavin die ich nun einmal war.

Nun übernahmen die Männer die Regie des Films der in ihrem Kopf lief und mit mir nun erregende Wirklichkeit wurde.
Der eine drückte meinen Kopf zu Boden, so das mein Hinterteil in die Höhe ragte und meine Löcher unverblümt zur Schau stellte. Dann kam der erste Schlag und er zog von meinem Hinterteil direkt in meine Knospe und ich kam erneut.
Dieser süße Schmerz den die SingleTail auf meinem Hintern hinterließ hielt noch Tage danach an. Das wusste ich allerdings noch nicht.
Ich verlor mich voll und ganz in der Züchtigung dieser Peitsche und dem Lustschmerz der meinen Hintern zum Glühen brachte.
Beinahe, als es zu viel wurde und ich abzustürzen drohte, hörte er auf.

Mir wurde der Knebel entnommen undicht musste mich wieder hinknien.
Mein Mann hockte vor mir und las meine Mimik. Erkundigte sich stillschweigend nach meinem Befinden.
Offensichtlich ging es mir wohl gut. Ich selbst wusste das nicht mehr, sondern flog hoch oben in meinem Subspace.

In weiter Ferne hörte ich ganz leise seine Freigabe mich benutzen zu dürfen.
Ganz nach ihren Vorstellungen wurde ich nun von sieben Männern benutzt und gezüchtigt so wie ich es verdiente und wollte. Wie ich innerlich danach schrie und bettelte das sie mich ficken und strafen so wie sie es wollten.
Mein Wunsch, mein Traum wurde an diesem Abend erfüllt und die Orgasmen überschwemmten mich förmlich.
Allerdings bekam ich all das nur am Rande mit, da ich immer noch flog, weit oben im meiner eigenen kleinen Welt. Immer höher und höher stieg ich mit jedem Stoß und jedem Schlag der mir zuteil wurde.
Ich kam erst wieder zu mir als man mich langsam wieder auf den Boden holte.
Mein Meister tat dies.
Er holte mich sanft aus meiner Welt, zurück in die wirklich Welt.
In die Welt in der sieben nackte Männer vor mir standen. Sie alle waren bereit ihre Lust in meinem Mund zu entladen.
Und ich nahm dieses Geschenk freudig entgegen.

Irgendwie gelang es meinem Körper ohne Stimulation mit jedem Mann, der sich in mir entlud, einen weiteren Orgasmus zu bekommen.

Nachdem der letzte fertig war und ich dort im Raum kniete, mit der Lust die mein Gesicht runterlief, fuhr mein Körper herunter. Auf sein Minimum. Die Anstrengung wurde mir bewusst und ich sackte in mich zusammen.

Als ich wieder bei Sinnen war kniete mein Mann vor mir.
Mein Mann, nicht mein Meister. Mein Ehemann den ich so sehr liebte und der mich ebenfalls unendlich liebte.

Er lobte mich. Er nahm mich in den Arm und trug mich ins Bad. Er reinigte mich und pflegte meine Spuren der Züchtigungen der anderen Herren.

Und als ich von dieser unendlichen Liebe drohte überholt zu werden, legte er mich in das Bett und begleitete mich sanft in das Land des Schlafes und der Träume.



Hotel Perona:
Hier werden ihre Wünsche wahr!

******_56 Mann
376 Beiträge
Hotel Perona
wunderschön geschrieben und
ein wunderbarer Wunsch der da erfüllt wurde

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