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Der Pferdehof der Lady Klaudi-a

Der Pferdehof der Lady Klaudi-a
Mein Name ist Jaques, einfach Jaques. Ich möchte euch mal eine Geschichte unterbreiten, welche mir in meinen jungen Jahren widerfahren ist. Nun ja, ich habe lange geschwiegen, da es für mich, damals als jungen Mann schon befremdlich aber auch irgendwie sehr reizvoll war.
Ich komme aus einem kleinen französischen Dorf, sehr ländlich gelegen, viele Felder, Gehöfte und viel Natur. Jeder kennt jeden. Eine Idylle sozusagen, aus dem Blick eines Fremden.

Ich war immer sehr naturverbunden, kein Wunder denn ich war ja ein Landkind und meine Familie bewirtschaftete einen kleinen Hof bereits in der siebten Generation. Ich wuchs mit allerlei Tieren auf und erlernte auch ziemlich früh das Reiten und das Treckerfahren. Klar, es gab immer harte Arbeit auf dem Hof, aber der Umgang mit den Tieren entschädigte viel. Wir hatten zwar nur einen kaltblütigen Ackergaul auf unserem Hof und kein Rasse-Rennpferd, aber das war mir damals egal.
Dann gab es noch, leicht abgelegen auf einem Hügel, ein geheimnisvolles herrschaftliches Gestüt. Erbaut im Stil des Klassizismus zogen die historischen Gebäude jeden in seinen Bann.
Über die Gutsherrin weiss im Dorf so gut wie keiner so richtig was. Sie lebte ziemlich zurückgezogen. Es kursierten aber auch so einige kuriose Geschichten über die Gutsherrin.
Eines Tages belauschte ich in der Dorfkneipe den alten Jaques und den alten Pierre, zwei Landwirte aus unserem Dorf. Angeblich soll wieder ein Stallbursche auf mysteriöse Art und Weise vermisst worden sein. Das passierte damals ziemlich oft, aber keiner hatte wirklich eine Ahnung warum.

In den letzten Sommertagen fuhr ich mit unserem alten Traktor auf eine unserer Viehweiden um die Wassertränke aufzustellen.. Als ich das Wasser in die Tränke pumpte, hörte ich ein schnelles Traben in meine Richtung. Auf einmal erschien ein prächtiges schwarzes Rassepferd vor mir. Woher kam es? Wem gehörte es wohl? Ein solch prachtvolles Tier hatte ich noch nie gesehen.
Etwas später vernahm ich eine Stimme, eine Frauenstimme um genau zu sein. "Master Jack", "Master Jack", wo bist du. Auf einmal erschien eine schöne Frau vor mir. Anfang Vierzig, mit einer brünetten frechen Bob-Frisur, in weissem Hemd einer hellbraunen engen Reiterhose und schwarzen hohen Reiterstiefeln aus glänzedem Leder. Die Frau kam direkt auf mich zu und fragte nach ihrem Pferd. Ich war total erstarrt vor Erstaunen.
Ich erzählte ihr, das ihr Pferd auf meine Wiese gerannt ist. Jetzt war mir alles klar geworden. Das prächtige Pferd gehörte dieser schönen Frau. " Wenn das Ihr Pferd ist, können Sie sich aber glücklich schätzen", brachte ich noch so heraus. "Ja, es ist mein bestes Pferd im Stall", antwortete sie mir. "Wie kann ich mich bei Dir bedanken", fragte sie mich. Wow, ich war Bas erstaunt und bekam nur ein paar Satzfragmente herausgestottert:" ich mag auch Pferde, ich bin vom Barclay-Hof im Dorf, möchte gerne mal Ihre Stallungen und Tiere sehen."
Sie blickte mich mit ihren mandelförmigen dunkelbraunen Augen an und sagte: " Komm heute abend auf meinen Gutshof und ich zeige Dir meine Welt". Dann ritt sie davon, einer in Marmor gehauenen Skulptur gleich.

Ich erzählte keinem im Dorf von meiner Begegnung und stahl mich heimlich, nach dem Tierefüttern, so um 20 Uhr aus dem Haus. Dann stand ich vor dem ehrwürdigen Herrenhaus des Gutshofs und klopfte verlegen an die grosse Holztüre. Wenig später öffnete ein Bediensteter und begrüßte mich mit folgenden Worten: " Die Hausherrin erwartet Sie schon Mrsg. Jaques."

Dann eröffnete sich mir eine riesige Empfangshalle voll mit uralten Antiquitäten und riesigen Gemälden an den Wänden. Mittig verlief eine breite Treppe nach oben. Ich ließ meine Blicke schweifen und auf einmal stand sie vor mir. Sie war in einer Reitermontur gekleidet, bestehend aus einer schwarzen Lederjacke, einer beigen engen Reiterhose mit schwarzen Lederreitstiefeln. In den Händen hielt sie eine schwarze Reitgerte. "Hallo junger Mann, schön das Du den Weg zu mir gefunden hast, das ist sehr anständig von dir."
Nach ihrer Begrüßung führte Sie mich zu den Stallanbauten, welche nicht minder prachtvoll aussahen. Sie öffnete die Türe und ich bekam die schönsten Pferde zu sehen. Sie erzählte mir von ihren Zuchterfolgen und den verschiedenen Rassen und Qualitäten der Tiere und auch von der harten Arbeit auf dem Herrengut.
Auf einmal hörte ich ein Stöhnen, oder eher ein Säufzen. Es kam aus einer der Pferdeboxen, welche ohne Beleuchtung waren. Ich wies sie darauf hin, aber sie war irgendwie verblüfft, das ich das wahrgenommen hatte. Zielgerichtet gingen wir auf die besagte Pferdebox zu. Auf einmal änderte sich ihr Blick mir gegenüber, er wurde sehr ernst, fast wie versteinert, ihre markanten braunen Augen stachen mir ins Gesichtsfeld.
Sie sage mit einer sehr strengen Stimme: "Was du jetzt sehen wirst, wirst du auch für Dich behalten". Ich war total irritiert. War das ein makabrer Scherz von ihr oder was??? Sie öffnete die Box und knipste das Licht an. Was ich dann zu sehen bekam ließ mein Gesicht erstarren.
Ich sah die vier vermissten Jungs aus meinem Dorf. Pierre Junior, Michel, Philippe und Gerard. Sie knieten alle mit entblößten Hinterteilen über einem Holzbock. Ihre Hinterteile waren knallrot und mit langen Striemen übersät. Mir blieb das Gesicht stehen, vor Schreck. "Was bedeutet das"? fragte ich sehr entsetzt.
Hofherrin Klaudi-a antwortete: "So du Wicht, nun kennst Du ja mein heisses Geheimnis und das bedeutet für Dich ZWEIHUNDERT Hiebe mit meiner Reitgerte".
Mit ihrer durchdringenden und strengen Stimme befahl sie mir, meine Hose runterzulassen und mich neben die vier Jungs zu knieen. Am Körper zitternd gehorchte ich ihrem Befehl. KNALL, KNALL usw. Sie schlug sehr hart und unbarmherzig mit ihrer Gerte zu. Sie krachte auf meinen Pöter und ich schrie, stöhnte und schluchzte den Schmerz laut heraus. ABER, in mir keimte neben der Qual noch ein wohliges Gefühl der Lust auf. Ich kann es mir nicht erklären, aber ich empfand es nicht als grausam.
Im Nachhinein erfuhr ich, das die Hausherrin Klaudi-a die vier anderen Jungs als Stallburschen abgerichtet hatte um halt billige Arbeits-Stallsklaven zu erziehen, die sie nichts kosteten. Sie schliefen auf dem harten Stallboden und mussten alle erdenklichen Drecksarbeiten für sie erledigen. Jede noch so banale Fehlleistung wurde mit der Gerte hart bestraft, auch diverse Demütigungen, wie z.B. Stiefellecken und mit der Zahnbürste den ganzen Hof fegen waren an der Tagesordnung. Deshalb hatten wir die vier Jungs nie wieder im Dorfe gesehen. Sie hatte die vier total versklavt auf ihrem herrschaftlichen Hof.

Was mache ich nun jetzt. Erliege ich der bittersüßen harten Erziehung und Bestrafung der Lady Klaudi-a auf ihrem Hof und gebe mich ihr vollends hin, oder rette ich mich und die vier Jungs aus der Versklavung.

Ich traf damals folgende Entscheidung. Eines Nachts schloss ich die Pferdebox auf in der die Jungs waren und ließ sie laufen, mit der Bitte nichts zu verraten. Dafür begab ich mich in eine fast ZWANZIG Jahre andauernde Versklavung durch die Gutsherrin Klaudi-a. Ich wurde jeden Tag hart erzogen, noch härter mit der Gerte ausgepeitscht, gedemütigt zur Belustigung der strengen Pferdelady und ich erledigte alle erdenklichen Drecksarbeiten. Wenn mal was zur Zufriedenheit der Herrin erfolgte, kam ich in den Genuss ihrer glänzenden Lederreitstiefel, die ich dann lecken durfte.
Tja, dies ist nun über zwanzig Jahre her, diese Geschichte. Nun bin ich älter geworden, aber ich hatte eine intensive und SEHR BESONDERE Beziehung, die nicht jeder Mann erleben durfte. Schmerz und Lust liegen sehr eng beieinander. Damals hatte ich das allerdings nie für möglich gehalten.
Ein Blick auf die Hofherrin
Lady Klaudi-a, gelang mir mal auf die Schnelle.
(c) Jaques.
Die Hofherrin in ihrer Reitermontur.
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