Der Pferdehof der Lady Klaudi-a Pikante Details
Ja ich bin es wieder, Jaques aus dem kleinen französischen Dorfe, der ja der Gutsherrin Klaudi-a verfallen war.Am Ende meiner ersten Geschichte berichtete ich ja, das ich mich der Gutsherrin Klaudi-a vollends unterwarf. Mit allen Konsequenzen, die mir damals ja noch nicht klar waren.
Nachdem die Hofherrin mitbekam, das ich die vier Jungs befreit hatte, fing für mich die "Hölle auf Erden" an. Tja, nur wie bekam sie das eigentlich mit. Später erfuhr ich, da der komplette Stallkomplex nebst komplettem Hofgelände kameraüberwacht war. So konnte die Herrin jeden meiner Schritte verfolgen und sich Konsequenzen für mich ausdenken.
Sie zitierte mich zum Stall. Dann befahl sie mir, mich komplett auszuziehen und über den besagten Holzbock zu beugen. Dann sagte sie zu mir:"Was hast Du Dir eigentlich dabei gedacht, meine kleinen Stallsklaven einfach laufen zu lassen, du Wicht?". Ich war starr vor Angst und mein Körper war komplett angespannt, in Erwartung, was jetzt mit mir passieren würde. Ich antortete ihr:"Ergebene Hofherrin Klaudi-a, ich wollte die vier Jungs nicht in meine persönliche Sache mit hereinziehen, da es ja mit uns etwas ganz Besonderes ist."
Hofherrin Klaudi-a schaute mich mit ihren grossen braunen Augen an und fing an laut und böse zu lachen. So ein herablassendes Lachen hatte ich noch nie gehört.
"Okay", sagte sie. " Dann wirst Du mein Stallsklave auf Lebenszeit sein, für immer und ewig." Als ich ihre Worte vernahm, prickelte es in meinem ganzen Körper und erzeugte in mir ein eher wohliges Gefühl. Ausserdem war ich voll erigiert.
Tja, liebe Leser, nun war ich Hofherrin Klaudi-as eigener Stallsklave auf Lebenszeit geworden. Puhh, das kann ja jetzt was werden, dachte ich mir so. Was passiert jetzt mit mir? Was hatte ich mir dabei gedacht? Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf.
Wie kann man sich das denn jetzt so vorstellen:
Ich musste JEDEN TAG um vier Uhr morgens aufstehen, die Pferde füttern, Misten, Striegeln und putzen. Das war ja noch recht angenehm für mich, als Naturbursche. ABER, wehe wenn ich nur EINE HALBE MINUTE zu früh oder zu spät erschien, gab es schon Bestrafungen für mich in Form von FÜNFZIG harten Hieben mit ihrer Reitgerte.
Dazu kamen noch diverse andere Gemeinheiten, die wohl für das Wohl des Hofes weniger zu tun hatten, als mit der sadistischen Befriedigung der Hofherrin. Hmm, an zwei einprägsame Sachen kann ich mich noch erinnern:
Also, eines Morgens, so um halb fünf Uhr, stand sie vor mir und drückte mir eine Zahnbürste in die Hand mit der Aufgabe den kompletten gepflasterten Vorhof des Geländes zu fegen. Und das in einem sehr strengen Ton. "Wie, den Hof fegen, mit ner Zahnbürste", dachte ich mir so. Die Ausmaße waren so ca. 150 Meter mal 200 Meter zusammenhängende Fläche. Ich sagte mal nichts dazu, sonst würde ihre Reitgerte wohl wieder auf meinem Pöter tanzen, wie schon oft zuvor. Selbst der Gedanke daran ließ meinen Pöter schon wieder zucken.
"In einer halben Stunde bist Du damit fertig Stalldiener-Nummer-Eins", herrschte sie mich an. "Jawohl, meine Hofherrin", antwortete ich schnell und zackig. Puh, das war in der vorgegebenen Zeit NIE UND NIMMER zu schaffen, dachte ich mir, und so fing ich an zu putzen wie ich noch nie geputzt hatte, immer mit einem ängstlichen Blick auf meine Uhr.
Die Zeit verging wie im Fluge, die noch zu putzende Fläche wurde irgendwie nicht kleiner und schon stand sie hinter mir. Im Augenwinkel sah ich schon ihre glänzend schwarzen Reitlederstiefel auf mich zukommen.
"Stalldiener Nummer-Eins, schau doch mal auf Deine Uhr und sag mir wie spät es ist", herrschte sie mich an. Ich stotterte und bekam keinen richtigen Satz mehr heraus, vor purer Panik.
Sie packte mich mit einem kräftigen Griff in den Nacken und schleifte mich in die Stallungen zum Strafbock. Sie bezeichnete mich als Lahmarsch oder als wertlosen Knecht. Dann gab sie mir gleich HUNDERT harte Hiebe mit der Reitgerte auf meinen Po. Er brannte wieder wie Feuer, aber ich durfte keinen einzigen Ton herausbringen, da sie mir das verboten hatte.
Dann durfte ich ohne Abendessen auf dem harten, ungepolsterten Stallboden schlafen.
Nun der zweite Fall, an den ich mich noch ziemlich gut erinnern kann:
An jenem Tag waren die Stallboxen dran. Das bedeutete das Reinigen, Ausmisten, Fegen und Bereitmachen für jedes einzelne Pferd. Es handelte sich insgesamt um 45 Boxen. Hierbei bewieß ich schon eine gewisse Routine und diese Art der Arbeit machte mir auch Spaß. Die Arbeiten kannte ich ja vom elterlichen Hof her. Somit brachte mir ihre sehr strenge Stallburschen-Erziehung was positives ein. Dann kam sie, aufgebrezelt in ihrem strengen Reiteroutfit mit schwarzer Jacke, ihrer beigen engen Reiterhose und den schwarzen glänzenden Leder-Reitstiefeln UND ihrer Gerte in den Händen. Sie schritt dann alle Boxen ab um genau nachzusehen, ob ich gut gearbeitet hatte oder nicht.
"Hmm, mein Stalldiener-Nummer-Eins, solltest Du Dir heute wirklich mal ne Belohnung verdient haben, denn die Boxen sehen wirklich gut aus." sagte sie mit einem dezenten Lächeln.
Ich fühlte mich richig gut und in meinem Körper spürte ich wieder dieses wohlige Prickeln. Das die nächste Gemeinheit von ihr schon vorbereitet war, wusste ich damals noch nicht, woher denn. Ich armer Trottel.
Beim Abschreiten der Boxen legte sie heimlich ein paar Wollmäuse und lose Strohhalme in einer Box aus, was ich nicht mitbekam.
Auf einmal wurde ihre Stimme sehr laut und durchdringend als sie sagte: "Stalldiener Nummer-Eins, zu mir sofort.!!!" Es ging mir eiskalt den Rücken runter, als ich ihre Worte vernahm.
Schnellstens lief ich zu ihr und zu der besagten Pferde-Box. Sie herrschte mich an: "Stalldiener Nummer-Eins schau mal auf den Boden und sage mir was Du siehst.!!" Nun sah ich das Malheur, welches ja NICHT auf meinem Mist gewachsen war, wenn ich das mal so formulieren darf. Sie befahl mir dann mit hartem Ton, das ich auf die Knie gehen soll und mit dem Munde die Wolle und die Strohhalme aufnehmen und runterschlucken sollte.
Man kann sich die Demütigung ja richtig vorstellen, aber ich tat auch dies ohne nur ein Wort zu verlieren, einfach aus Angst vor ihrer harten Reitgerten-Bestrafung.
Später befahl sie mir, mich wieder auf den Bestrafungsbox zu legen und sie verpasste mir, so zum Spass, ZWEIHUNDERT harte Hiebe mit ihrer Reitgerte für diese Verfehlung. Tja, die Hofherrin ist schon ein richtiges sadistisches Biest.
Ja, liebe Leser, dies waren zwei sehr markante Erlebnisse, an die ich mich noch erinnern konnte in der ZWANZIG Jahre andauernden Sklavenzeit auf dem Gutshof der Herrin Klaudi-a, welche mich als jungen Burschen mit ihren schönen Pferden und mit ihrem betörenden Antlitz in ihren Bann zog.
Tja, bleibt noch die letzte Frage, wie habe ich es denn geschafft dieser Hölle zu entgehen. Zuerst möchte ich noch sagen, das nicht alles Hölle war, es gab auch einige sehr erregende, geile und sehr befriedigende Erlebnisse mit der Hofherrin und ihren Bestrafungen und Demütigungen. Sie gab mich genau nach zwanzig Jahren frei, einfach so, ohne weitere Verpflichtungen an mich o.ä. Sie verabschiedete sich noch mit folgenden Worten: " Als Hofherrin hatte ich es noch nie gehabt, das ich einen Diener zwanzig Jahren beherrschen konnte, das war für mich ein Gefühl der Höhe, Macht und erregenster Befriedigung.".
Erlebt, niedergeschrieben und erzählt von Jaques, dem Jungen vom Lande, dem eine völlig neue Welt der Liebe und Hingabe aufgetan wurde, dank der Hofherrin Klaudi-a. (c) Jaques