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Seitenwechsel

*******neur Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
Seitenwechsel
Seitenwechsel
oder kann eine Geschichte bi-direktional sein?
Ich meine damit, können die Hauptprotagonisten der Geschichte, hinsichtlich dessen ob sie Mann oder Frau sind, gegeneinander ausgetauscht werden?

Viel Spaß beim Lesen und natürlich auch viel Vergnügen beim Herausfinden was möglich ist.
Also der Erzähler, das könnte in der Geschichte eine Frau sein oder doch anders herum?

****************************************************************
Kopfkino:
Wir haben uns irgendwann auf ein Treffen bei Dir geeinigt.
Ich hatte dich bisher nie in deiner Wohnung aufgesucht, sondern wir haben uns entweder geschrieben oder im Cafe unsere Fantasien schweifen lassen.

Uns war danach nun etwas auszuprobieren.
Vielleicht eher Dir als mir oder habe ich dich unterschwellig mehr inspiriert als nur über mich informiert?
Ich bin mir aber ganz sicher, mit Dir kann ich mir so etwas vorstellen, denn wenn es auch bisher eher erregende Fantasien waren, hattest Du auch schon die Ideen wie Du sie umsetzen könntest.

Gewöhnlich bin ich am Anfang unserer Dates immer zurückhaltend und wir stimmen uns erst aufeinander ein, bis wir in unseren wundervollen Fantasien eintauchen.

Doch heute bist du anders, nach einer kurzen Begrüßung an der Wohnungstür und einem Check des Befindens, führst du mich in dein Wohnzimmer und forderst mich sehr bestimmt auf, dass ich mich auf der Stelle ausziehen soll, alles.
Trotz unserer Absprachen, dass heißt, ich weiß ja was mir widerfahren wird, bin ich erstaunt über deine konsequente Vorgehensweise.

Etwas zögernd und in Gedanken ob ich nicht doch noch um Bedenkzeit bitten sollte, komme ich langsam deiner forschen Aufforderung nach.
Meine Aufregung wandelt sich aber schnell in ganz bestimmter Richtung.
Du bemerkst wie es mich bereits erregt aber ohne dich mit meiner Reaktion lange aufzuhalten muss ich auf dieses Gestell steigen, was mitten in deinem Wohnzimmer steht.

Kniend auf allen Vieren bindest du mich an den Arm und Beinauflagen fest, so dass irgendwelche Bewegungen kaum noch möglich sind.

Mit einem selbstherrlichen, sogar etwas blasierten Gesichtsausdruck gehst Du um mich herum. Du kommst mir dabei nicht fremd aber wegen deinem letzteren Ausdruck, völlig unberechenbar vor.

Du stellst dich hinter mir.
Ich schaue zu Dir, soweit es geht aber sehe nur deinen Kopf und deine Blicke.
Du betrachtest mich lange, viel zu lange.
In diesem Dir völlig ausgeliefert Zustand so abschätzend kühl aber auch amüsiert betrachtet zu werden ist mir fast peinlich, denn besonders mein Po und sonstige Körperpartien sind in meiner jetzigen Position frei zugänglich präsentiert und wahrlich exponiert.

Alles in deinem Wohzimmer sieht im Gegensatz zu meinem Zustand so "normal" aus. Ein Buch liegt auf den Tisch. Daneben ein Glas und eine angebrochene Flasche Wasser. Die Decke auf der Couch, so als wärst Du nur kurz aufgestanden um mich hereinzubitten und mich für dein pikantes Vergnügen hier wie selbstverständlich zu fixieren. Als würde der Fernseher für eine bestimmte Sendung eingeschaltet werden.
Nicht einmal die Vorhänge hast Du zugezogen.

Deine sarkastischen Worte,
"Nicht schlecht, ich finde ihn sogar ziemlich einladend, diesen Anblick!", lassen mich spüren wie egal Dir meine Bedenken sind.

Eine lüsterne, unverhohlene Vorfreude scheint in dir aufzusteigen.

Als ich eine Hand zwischen meine Beine spüre und du mich ungeniert stimulierst, wird mir klar, dass Du in dieser Stellung alles mit mir machen kannst und ich überhaupt keine Chance zur Gegenwehr habe.
Natürlich lässt du mich noch nicht kommen sondern lässt mich erregt bereits etwas vibrierend vor Lust wieder los. Genau diese Berührungslosigkeit gepaart mit meiner Unfähigkeit etwas gegen diesen unsäglichen anstehenden aber nicht weiterführbaren Reiz zu tun, macht es mir klar das Du heute vollkommen über mich verfügen wirst.

Das es dir auch Vergnügen bereiten würde, war mir klar.
Dass du es als etwas betrachtest um meine Gefügigkeit zu steigern, war mir nicht bewusst.
Jedenfalls sorgte dein anschließendes Spanking zunächst dafür, dass meine Hinterbacken schon bald glühten und vor allem sehr heiß wurden.
Deine Schläge waren leicht aber dafür sehr ausdauernd und treffsicher. Als Du anschließend mit den Fingernägeln über die roten Hinterbacken kratzt und diese dann genüsslich weit auseinander spreizt, merke ich, dass mein Muskel unwillkürlich zuckt.
Weil Du die Backen sehr, sehr lange offen hältst, dir richtig Zeit damit lässt, umso mehr.

Du bist wahrlich sadistisch und ziemlich impertinent. Also dir mein Po wohl bereit genug erscheint, steckst Du einfach einen deiner langen Finger hinein.
Du probierst einfach aus, entweder es geht leicht oder nicht.
Was macht das schon aus was ich dabei empfinde.

Du fickst mich mit den Finger und ich bin sehr überrascht das es geht ohne weitere Hilfsmittel. Ist es ein Zeichen meiner extravaganten Geilheit, das ich dort imstande bin feucht zu werden? Wohl eher ein Zeichen, das ich nicht mitbekommen habe, dass Du bereits eine Ölflasche neben mir stehen hast.
Du massierst sanft den empfindlichen Muskel, von innen und auch von außen, bist du merkst, dass es mich, oh Wunder, sichtlich erregt.
Als Antwort darauf nimmst Du einen zweiten Finger dazu. Für mich ist es ein auf und ab der Erregung,
irgendetwas zwischen
"es erdulden, es etwas genießen können und sich daran gewöhnen müssen".
Wenn du die beiden Finger leicht spreizt ist es eher letzteres.
Zu guter Letzt nimmst du einen Finger der anderen Hand hinzu und bist der Meinung, dass eine entsprechend intensive Vordehnung wohl sehr notwendig ist.
Das da nun mehr als meine imaginäre Feuchtigkeit im Spiel ist, spüre ich nun an den Tropfen die kühl zwischen meine Pobacken hinunter fließen.

Ich kann nicht anders als es ertragen und es mit entsprechenden Stöhnen und nutzlos ausweichendem Bewegungen begleiten. Als du mich genügend geschmeidig und gefügig empfindest lässt du von mir ab und verlässt darauf das Wohnzimmer, ohne Worte.

Irgendwoher ertönt Musik.
Ist es dein klingelndes Handy oder hörst Du jetzt wahrhaftig erst einmal Musik?

Nach gefühlten, unendlich langen Minuten kommst Du zurück.

Du stellst dich jetzt direkt vor meinen Gesicht und bittest mich um etwas, nein, du forderst etwas, wofür ich viele Frauen und auch Männer bewundere, dass sie dabei ab gewissen Größen keine Würgereflexe bekommen. So aufregend anregend es für Dich sein mag, ich habe meine Schwierigkeiten dabei mit meiner Zunge noch freien Spielraum zu finden. Aber ich würde lügen wenn ich schreiben würde, dass es mich nicht anmacht.

Als er Dir wohl ausreichend genug glänzt und tropft lässt du von mir ab, verbindest mir noch die Augen und deinen Schritten nach zu urteilen stellst Du Dich hinter mir.

Das ich nun etwas mit mir geschehen lassen muss, was ganz bestimmt, wenn überhaupt bei vielen nur „situationsbedingt“ möglich ist, besonders auch für mich, lässt jetzt bei mir ein Gefühl von Demütigung, Aufregung und zugleich ganz intimer Erregung aufkommen.

Dann spüre ich deine Hände auf meinen Pobacken.
Du packst sie fest an und ziehst sie weit auseinander
und steckst ihn unvermittelt,
den ich eben noch intensiv mit meinen Mund umschlossen und der Zunge hingebungsvoll liebkost hatte,
mit einem Stoß,
tief in mich hinein.

Mit einem stolzen und schadenfrohen Lächeln
(was ich ja nicht sehen kann, ich mir aber besonders gut vorstellen kann)
fickst Du mich anstandslos in den Arsch.

Immer wieder, nach einigen vielen Stößen, machst Du eine Pause,
um mir vielleicht Erholung zu gönnen?
Währenddessen beschäftigst Du dich aber mit irgendetwas anderem,
mal ist mir als würdest Du etwas auf einem Regal sortieren
oder verlässt den Raum,
und ich höre deine Stimme,
telefonierst Du jetzt mit jemanden, schaust Du Fernsehen?
Dabei schenkst du mir scheinbar keine Beachtung.

Aber dann fickst du mich genauso unvermittelt wieder weiter.

Irgendwann, bzw. erst etwas später, machst du dir auch einen Spaß daraus mich mit deinen Händen so sehr zu erregen bis meine Lust pulsiert
aber stattdessen das Du mich kommen lässt,
fickst Du mich einfach wieder weiter...

Wann lässt du mich endlich kommen?

Ist es Dir ein Vergnügen mich so heranzunehmen?
******_56 Mann
376 Beiträge
Seitenwechsel
eine gute Geschichte

genau so möchte man(n) es erleben

oder besser gesagt

so möchte ich es auch erleben *smile*
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