Meine Rolle als Zofe
Die Herrin hat mich an den öffentlichen Platz bestellt. Vermutlich um mich Zofe erst einmal aus der Entfernung zu beobachten. Ich sitze also in den ersten wärmenden Frühlingsstrahlen am Brunnen und warte. Seit 10 Minuten… denn dies ist des Zofen Pünktlichkeit. In dieser Zeit beobachte ich alle Personen um mich herum intensiv, denn ich weiß immer noch nicht, wie die Herrin aussieht. Der verabredete Zeitpunkt ist nunmehr heran, und ich werde immer nervöser. Um diese Nervosität zu überspielen nehme ich ein Taschenbuch hervor und beginne zu lesen. Nicht wirklich, denn aus den Augenwinkeln versuche ich nach wie vor, alle Personen um mich herum im Auge zu behalten. 10 Minuten verstreichen. 20 Minuten. Nicht dass ich erwartet habe, dass die Herrin pünktlich ist, man muß ja immer mit dem unerwarteten rechnen, doch inzwischen beginnen Zweifel in mir zu nagen. Ist sie verhindert? Will sie mich abkochen, prüfen? Während ich so sinniere plötzlich hinter mir eine Stimme, die gedehnt und fordernd fragt: "Naaaaa, Zofe" Das war wie ein Peitschenschlag für mich: Oh, Mist. Nun habe ich sie doch nicht bemerkt. Ich drehe mich um und erblicke eine eindrucksvolle und hübsche Erscheinung in schwarz. "Möchtest Du Deine Herrin nicht begrüßen?
Sch.... ich sitze immer noch! Ich stehe schnell auf. Zu schnell offenbar, denn die Leute drehen sich um. "Ja, Herrin" flüstere ich, noch mit dem Schamgefühl von eben. Ich bemühe mich Haltung einzunehmen, möglichst gerade zu stehen und die Hände auf dem Rücken zu fassen. "Guten Tag Herrin". "Schon besser, aber der Anfang war ja wohl nix, oder?" "Ja, Herrin." Ist mir das peinlich. Sie muss mich lange beobachtet haben und genau diesen Augenblick der Unaufmerksamkeit abgepasst haben. "Setz dich!" Ich setze mich wieder, nicht so schnell diesmal, um nicht wieder die Blicke auf mich zu ziehen. Die Herrin stellt sich nahe vor mich, mir ist jegliche Sicht genommen. Sie holt offensichtlich etwas aus Ihrer Tasche... Ich sehe aber nur schwarz. Auf einmal legt sich etwas um meinen Hals. „Ein Halsband!“ durchfährt es mich.
Mit einem raschen Griff hat mir die Herrin das Halsbad umgelegt und auf der Rückseite geschlossen. Schamesröte steigt mir ins Gesicht. Hier, mitten unter Leuten, nur in Jeans, T-Shirt und... mit Halsband! Während mir das durch den Kopf geht: "Steh auf!" Hm, denke ich, jetzt nur keine Aufmerksamkeit erregen. Da durchfährt mich ein Stromschlag. Oh Menno! Das Erziehungshalsband. Tatsächlich habe ich das kleine Kästchen an der Seite, den Empfänger, noch nicht bemerkt.
"Schneller!" Wie ein Blitz stehe ich auf und stramm. "Wie heißt das?" Ich überlege einen Moment. Wieder ein Stromschlag. Wut steigt in mir auf. Aber sofort stoße ich hervor: "Jawohl Herrin" "Geht doch", sagt die Herrin süffisant und tätschelt mir den Arsch. Ich komme mir vor wie ein Objekt. "Und jetzt wollen wir dich mal hübsch machen, nicht war?" "Komm mit- und immer 5 Schritte hinter mir!" „ Hm…. 5 Schritte, 5 Meter oder was?“ denke ich. Und beginne hinter der Herrin herzutrotten. Trotz der misslichen, psychischen Lage und des für jedermann sichtbaren Halsbandes, versuche ich den Anschein von Normalität zu wahren (also, Leute, Erziehungshalsband ist doch völlig normal, oder?) und aufrecht und selbstbewusst einherzuschreiten. Und dabei immer auf den Abstand zu achten.
Na, denke ich, besser geht das ja mit Leine auch nicht. So bewegen wir uns durch die Fußgängerzone. Die Herrin bleibt stehen, schaut sich die Auslagen an. Die Zofe im entsprechenden Abstand, darauf wartend, wann es weitergeht. Und weiter. Und Stopp. Und weiter. Ich weiß genau, Sie hat den Finger am Auslöser. Aber ich möchte Ihr keine Gelegenheit geben, mich zu strafen. Ich hoffe leicht, sie ist mit mir zufrieden. Halt, da bleibt sie stehen. Dreht sich um, schaut mich an: ein Blick und eine winzige Kopfbewegung. Das kann nur heißen, dass ich näher kommen soll. Ich trete näher zur Herrin heran, richtig, der Schlag bleibt aus. "Hier hinein." ich erstarre. Ein Dessousgeschäft!
Die Zofe weiß, dass er sich lange Irritationen nicht leisten kann. Ich trete vor, reiße der Herrin die Tür auf. Das bringt mir einen anerkennenden Blick der Herrin ein. Wunderbar, denke ich, dafür lohnt es sich zu leben! Im Geschäft eine sehr hübsche Verkäuferin. Ich ahne... Die Herrin verlangt ein Höschen, Spitze.
"Welche Größe ?" "Für den jungen Mann hier". Bammmm. Das hat gesessen. Da stehe ich in aller Pracht. 1,84m groß, stolz und männlich. Mit einem Halsband und einem knallroten Kopf. Die Verkäuferin ist nur kurz irritiert und legt daraufhin einige Stücke vor. Na, denke ich, hoffentlich beeilt Sie sich und wählt schnell. Weit gefehlt! Die Herrin möchte mein Gefühl auskosten! "Naaa, welches gefällt dir?" ich versuche immer noch den Anschein von Normalität zu wahren, trete an den Ladentisch und zeige auf ein hübsches Höschen. "Na, dann nehmen wir das doch auch!" Die Verkäuferin: "Darf es sonst noch etwas sein?" Ich: nur raus hier! Die Herrin: "Einen BH" Bammmm. Ich habe es geahnt! Jetzt werde ich auch noch vermessen! Es hat keinen Zweck. Ich gebe jeden inneren Widerstand auf und spiele das Spiel mit. Als währe es völlig normal wähle ich auch noch den BH und auch noch Strapse und Strümpfe.... "
So, jetzt haben wir uns einen Kaffee verdient." Na ja, Kaffee trink ich den ganzen Tag... Sie wählt ein nettes Straßencafé, ich versuche, der Herrin am freien Tisch den besten Platz mit Aussicht auf den Fußgängerverkehr schmackhaft zu machen, indem ich den Stuhl zurückziehe und warte, ob Sie diesen Platz akzeptiert. Ohne vorherigen Blickkontakt ziemlich kühn von mir. Fast demütig warte ich auf den Schlag. Aber nein, Sie setzt sich! Ein wunderbar warmes, fürsorgliches Gefühl durchströmt mich: wieder etwas richtig gemacht! Ich schaue die Herrin dankbar an und Sie bedeutet mir, Platz zu nehmen. Ich setze mich auf den zugewiesenen Stuhl, wenn das keine Absicht war: außer der Herrin sehe ich nur die Wand hinter Ihr. Als die Bedienung kommt, denke ich noch: na ja, vielleicht springt ja ein Espresso heraus. Die Herrin bestellt Capuccino und Eiscreme "und für den jungen Mann eine Fanta".
Bammm. Wut steigt in mir auf. Ich koche fast. Ringe um Beherrschung. Die Herrin sieht mich an, sieht, wie ich mit mir kämpfe, die Wut unterdrücke. Sie lächelt spöttisch, im Bewusstsein Ihrer Überlegenheit. Mein innerer Kampf scheint Ihr zu gefallen. Langsam kriege ich mich wieder unter Kontrolle- und auch das erkennt Sie an- mit einem wunderbaren Blick. Nachdem ich meine Fanta ausgeschlabbert habe, kreisen meine Gedanken um die Rechnung. Wie mache ich der Herrin klar, dass ich gern bezahlen würde? Ungefragt reden? Einfach die Bedienung rufen? Ich hole meinen Geldbeutel hervor, lege ihn unauffällig auf den Tisch. Die Herrin schaut mich belustigt an- offensichtlich weiß sie wieder genau, was in mir vorgeht. Sie ruft die Bedienung und bittet um die Rechnung. Als diese auf dem Tisch liegt, greift sie wie selbstverständlich nach meinem Portemonnaie und bezahlt. Ich bin perplex. Das war ja einfach! Denke ich noch so und bemerke doch, wie die Herrin meinen Geldbeutel in ihre Tasche steckt. Aus den Augenwinkeln versuche ich unauffällig einen Blick von Ihr zu erhaschen, der mich aufklärt. Doch dieser Blick hat etwas lauerndes, ist voller Spannung. Oh, sie wartet auf eine Reaktion von mir! In der linken Hand den Taster... Offensichtlich möchte Sie eine dauernde innere Spannung in ihrer Zofe erzeugen, um sie so besser kennen zu lernen. "Komm, weiter." Das "Komm" habe ich nun wohl etwas überinterpretiert, denn als ich auf gleicher Höhe mit der Herrin bin, trifft mich der Schlag.
Irritiert versuche ich den alten Abstand einzunehmen. An der unsichtbaren Leine zieht sie mich hinter sich her. Wir gehen ein ganzes Stück, es geht in Richtung Peripherie. Nanu, denke ich, was gibt es denn hier. Hinter der nächsten Biegung die Auflösung: Fashion Shop. Mir wir heiß und kalt. Ich öffne der Herrin die Tür. Uns umfängt ein gediegenes Halbdunkel. Aha, Fetisch Fashion, denke ich. Die Bedienung- selbst die beste Werbung fürs Geschäft in ihrem zuckersüßen Latex- Mini und in High Heels fragt, womit sie dienen kann. "Wir hätten gern ein Zofenkostüm für den jungen Mann." Die aufreizende Blondine scheint mit unseren beiden Rollen vertraut, aber doch steigt mir die Schamesröte ins Gesicht. Doch nach außen hin versuche ich cool zu wirken. "Ja also Zoooofenkostüme haben wir derzeit nicht" Wie sie dieses "O" dehnt und mich dabei ansieht! Bammm- mich trifft der Schlag. Ein falscher Blick? Eine falsche Bewegung? Eine Demonstration Ihrer Macht? Auf jeden Fall finde ich es ungerecht- und die Spannung baut sich wieder auf...
"Nun, dann werden wir kombinieren" sagen sie und schicken mich schon mal in die Umkleidekabine. Ich lege also meine Kleidung ab und harre der Dinge... So stehe ich also in meiner schwarzen Unterwäsche als der Vorhang zu Seite geht und die Herrin auf Slip, Unterhemd und Strümpfe zeigt: "und das?" Auch das noch, nackt! Denke ich. Doch da stellen sie den Beutel mit den Dessous vor mich: "Höschen, BH, Strapse und Strümpfe, Beeilung!"Jawohl Herrin"
So schnell wie nur möglich streife ich das Höschen und den BH über, lege den Miedergürtel an und streife die Strümpfe über die Beine. Ein wunderbar zartes, knisterndes Gefühl. Fast ein wenig andächtig möchte ich innehalten, da teilt sich der Vorhang wieder. "Da fehlt doch was!" Na ja, jetzt wo sie es sagt, fällt es mir auch auf. Der BH ist viel zu groß. Fast ergreift mich ein wenig Schadenfreude, da die Herrin eben noch beim Einkauf zur Verkäuferin sagte, ich würde "D" benötigen. Das sind so die kleinen Sklavenfreuden, denke ich so vor mich hin, da öffnet die Herrin Ihre Tasche und holt ein hautfarbenes Kissen hervor. Ein Silikontittchen! Und schwups, hat sie es mir in den BH geschoben. Oh, Oh, sooo groß und sooo schwer- ein Titt-c-h-e-n ist das nun nicht mehr. Und schwups - die zweite. Oi Oi Oi. Das hängt und zieht und schwingt. Und ein zwiespältiges Gefühl- Scham und Stolz zugleich. Ihr spöttisches: "Na, das sind ja Proportionen!" Daraufhin bringt die Blonde verschiedene Teile in die Kabine, nicht ohne mich jedes Mal neugierig zu mustern. Am liebsten würde ich sagen: "Sieh mich nicht so an, ich gehöre meiner Herrin" und versuche, dies wenigstens mit den Augen auszudrücken.
"Und jetzt Modenschau". Ich führe nun die Teile vor, lange Röcke aus Lack oder Latex, ebenso Oberteile. Verschiedene Schürzen, von der einfachen Servierschürze bis zur langen Latexschürze, Die Wahl der Herrin fällt auf ein superkurzes, ausgestelltes Samba- Röckchen aus Lack und ein knappes Lack-Bustier, welches die üppigen Brüste nur mühsam zu zähmen vermag. Dazu eine lange, weiße Latexschürze. Und lange schwarze Latex- Handschuhe. Von vorn bin ich so fast vollständig verhüllt. Und von hinten ebenso fast- aber nackt. Nur Stümpfe und Strapse, nichts weiter unter dem Röckchen- bei jedem Schritt - nein eigentlich ständig ist der Hintern zu sehen. Die Herrin tätschelt mir wieder über den Po und flüstert mir fast zärtlich ins Ohr: "Da müssen wir noch etwas tun". Hm- inzwischen glaube ich zu wissen, worauf sie hinaus will. Es fehlen wohl noch die passenden Schuhe.
"Zieh dich aus!" Ich verschwinde wie der geölte Blitz in der Umkleidekabine. Als ich die Teile wieder sorgsam auf die Bügel gehangen hatte und ich die Wäsche ausziehen wollte, teilt sich der Vorhang- was wunder- die Herrin. "Das kannst Du anlassen". Schön, denke ich, an das Gefühl könnte ich mich gewöhnen. Ich blicke nur noch die Herrin an- und danach auf die Brüste. "Auch die". Oh, Oh, der Druck wird härter, denke ich noch. Sie zahlt jetzt- wie vorhin.
Und schon sind wir wieder auf der Straße "Komm." Ha! Den Fehler mache ich nicht noch einmal! Bamm- ein Schlag. Blitzschnell ist mein Blutdruck auf 180, die Zornesröte steigt mir ins Gesicht "Ich hab gesagt KOMM" Wieder diese Wut, die Sie auskostet. Die Herrin hakt sich bei mir unter! Welch ein Gefühl. Dazu das Gefühl der Strümpfe und der Dessous auf der Haut. Wahnsinn! Und diese schwingenden Brüste- als ob mich erst dies dazu bestimmte, mit Ihr auf einer Höhe gehen zu dürfen! Ihre Wahl fällt auf ein Schuhgeschäft- natürlich das am meisten frequentierte.
Ich bin ängstlich besorgt, kein Aufsehen zu erregen, beobachte die Leute, ob sie mich beobachten... Nein, stelle ich fest, die meisten nehmen mich nicht war, geschweige denn meine Brüste. Und wenn, dann erst auf den dritten Blick. Sie ruft eine Verkäuferin herbei und schildert ihr das Anliegen- ein paar hochhackige rote Pumps. Größe 42. Und wirklich stehen drei Paar zur Auswahl. Ich probiere ein Paar nach dem anderen.
Die Verkäuferin stutzt zunächst, sieht meine Nylons, sieht meine Brüste. Fast möchte ich ihr sagen "Puppe, hast Du es immer noch nicht gerafft, was hier abgeht?" Nun, das lasse ich lieber- als wohlerzogene Zofe. Langsam hat es sich auch unter den anderen Verkäuferinnen herumgesprochen- scheint nicht so oft vorzukommen, so etwas. Die Herrin wählt ein Paar einfache rote Lackpumps mit 12cm Stiletto-Absatz. Genau das Exemplar, mit dem ich mir bei der Anprobe am schwersten tat...
Nun scheinen wir alles beisammen zu haben. Denn wir bewegen uns von der Einkaufsmeile hin zu einem Wohngebiet. Der Sklave wie gehabt fünf Schritte hinter der Herrin. Wir scheinen unmittelbar vor Ihrer Wohnung zu sein. "Komm her". Ich nähere mich zaghaft, die Hände auf dem Rücken. Sie nestelt an der Tasche, zieht etwas hervor- ich denke noch, na ja, gewiss - schönes Wetter heute- aber deshalb eine Sonnenbrille? Sie setzt mir die Sonnenbrille auf und ich erkenne: nichts. Aha, raffiniert. Sie nimmt den Sklaven an die Hand, wie ein kleines Kind.
Es geht durch eine Eingangstür, Treppe, noch eine Tür. "Sklave, du darfst die Brille abnehmen!. Ich tue wie geheißen. Wir sind in der Wohnung, ich möchte mich umsehen, aber: "Wie möchtest du deine Herrin begrüßen?" ich, noch zaghaft: ich möchte Ihre Füße küssen!""Warum tust du es dann nicht" ich klappe zusammen wie ein Taschenmesser und küsse die Spitzen Ihrer Stifeletten. "Etwas mehr, wenn ich bitten darf!" ich versuche mit der Zunge gleichsam das Leder zu durchbohren, auf das Sie meine Bemühungen bemerkt. "Ja so.... und den anderen?" Rasch verwöhne ich auch den anderen Fuß. "Und nun die Wade hinauf, immer die Naht entlang" Hm, lecker, schlabber, schlabber, küsse ich ihre Wade, die Strümpfe erregen im Kontakt mit Zunge und Lippen den Sklaven.
"Höher" Oh, ist das schööön. "na Zofe, du bist ja ganz schön wild- willst du denn deine Herrin geil machen?" Ei, ei, denke ich: Vorsicht Fangfrage. Sage ich ja- bestraft sie mich weil ich sie geil machen will. Sage ich nein, dann wegen Verweigerung. Ich füge mich dem Schicksal und sage: "Nein". Klatsch. Schon hatte ich mir eine Ohrfeige eingehandelt. Gewissermaßen mit Ansage. "Wie bitte?" "Ja doch, gewiss" "Gewiss was" "Ich möchte die Herrin geil machen" "Na bitte, was habe ich doch für eine gelehrsame Zofe!" und sie streichelt mir über die eben noch misshandelte Stelle. Oh, wie gut das tut! "Und nun, zieh dich aus!" Ziemlich flott komme ich der Aufforderung nach. Die Musterung erfolgt zunächst visuell. "Aha, gut rasiert unten!" Klar, denke ich, erst nass und dann mit Veet. "Aber beim nächsten Mal wird die gesamte Bikinizone blank sein, klar" Wie aus der Pistole geschossen, obwohl ich eben noch bei der "Bikinizone" stutzte: "Jawohl, Herrin!".
Sie kneift mich in der Hüfte: "Und diese Speckröllchen bekommen wir auch noch weg". Wieder stutze ich: Speckröllchen? Aber ich kenne ja nun den Hintergrund (Korsetts) und muss leicht schmunzeln ob dieser Doppeldeutigkeit. "Auf die Knie!" Ich falle fast auf dieselben. Sie hat ein sehr breites Halsband in der Hand: "Das ist dein Strafhalsband- gewöhn dich schon mal daran." Mit zwei Schnallen und geübten Griffen schließt die Herrin das Halsband am Nacken. Nun erkenne ich, warum es ein Strafhalsband ist: durch die Breite desselben kann ich den Kopf nur noch mit dem Körper bewegen, außerdem erzeugt das Halsband ein einengendes Gefühl- fast wie ein Korsett für den Hals. Sie hakt eine Kette ein und zieht derb daran "Komm, los!" Sie zieht so rasch, dass ich auf alle viere falle und Ihr so wie ein Hund folge.
Aha, das Badezimmer, sehe ich anhand des Fliesenbodens. "Kopf runter. Gaaanz runter" Mein Gesicht berührt schon die Fliesen. "Arsch hoch, gaanz hoch" Fast wie eine Ente recke ich gleichsam den Bürzel in die Höhe. Ein kleiner kalter Strich führt über die Kimme. Gleich darauf dringt etwas durch meinen Schließmuskel. "So Zofe, du wolltest doch mal einen Einlauf bekommen. Das sind 2 Liter meiner Spezialmixtur" Aus den Augenwinkeln sehe ich Sie einen Gummibeutel hochhalten. (Hier unterbricht meine Schilderung da ich zwar neugierig bin aber keine Kennung über Ablauf und Gefühle habe). "So, Zofe da dies dein erster Einlauf ist und damit du nicht meine ganze Wohnung vollsaust, legst du dir diese Windel an." Windel- wie soll denn das gehen?
Aha- Inkontinenz-Windel. Ich reiße sie auf und tue wie geheißen. Die Klebebänder fixiert sie sicher. Ein warmes, weiches und wattiges Gefühl macht sich um die Lenden breit. Mein Gott, wie ich jetzt aussehe,. Hoffentlich muss ich das nicht lange tragen. Sie scheint Gedanken lesen zu können: "Zwei Stunden- während dieser Zeit lernt der Sklave die Grundstellungen und Haltungen- und danach möchte ich keinen Tropfen in der Windel sehen!". "Die Haltungen, die du nun lernst, wirst du nunmehr stets und selbstständig einnehmen, wenn du erkennst, dass der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Wenn ich zum Beispiel zur Reitpeitsche greife, hast du die entsprechende Strafstellung einzunehmen, ohne jede Anweisung. Also: Erste Haltung: Die Zofe geht zunächst aufrecht in eine kniende Haltung. Er setzt sich danach auf seine Fersen bzw. Waden und öffnet die Knie so weit, dass sie diese Haltung auch über einen längeren Zeitraum problemlos einhalten kann. Die Füße bleiben möglichst nahe aneinander, die Hoden des Sklaven dürfen den Boden oder die Beine nicht berühren. Die Hände werden locker mit der Handfläche nach oben auf die Knie gelegt. Der Sklave bemüht sich in der devoten Grundhaltung möglichst aufrecht zu sitzen, den Kopf erhoben zu halten und die Brust nach vorne zu strecken. Der Blick bleibt gesenkt auf einer Stelle, die etwa zwischen den Knien der Zofe liegt."
Bei jedem der vorgelesenen Sätze nehme ich die entsprechende Haltung ein. Sie verbessert und unterstreicht diese noch mit einer Gerte. "Stehende Position: Die Zofe steht aufrecht, die Beine leicht gespreizt, die Finger beider Hände werden hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf wird leicht hoch genommen, die Ellbogen-Spitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Die gebückte Bestrafungshaltung: Der Sklave stellt sich zunächst aufrecht auf, die Beine sind leicht gespreizt. Danach beugt die Zofe den Oberkörper und fasst mit seinen Händen an die Knöchel der jeweiligen Beine.
Die Zofe achtet bei dieser Haltung während der gesamten Bestrafung darauf, dass die Beine maximal durchgestreckt werden. Nur dadurch ist gewährleistet, dass die Haut an der Pofläche gespannt bleibt."
So gehen wir an die zwanzig Stellungen durch und ich hege schon Befürchtungen, ob ich mir das alles merken kann... "So Zofe zwei Stunden sind um- rasch auf Toilette und entleere dich! und zeige mir danach die Windel!" Ich eile denn seit einiger Zeit hatte ich einen ziemlichen Druck verspürt. "Nun darfst du duschen" Mit einer gewissen Erleichterung gehe ich unter die Dusche und seife mich ab. "Wir duschen doch nicht etwa warm?" Oh, Oh. Sie drehen den Mischer auf kalt. Brrr. Schnell bin ich fertig. "Und nun probieren wir die hübschen Sachen an, die wir eben gekauft haben" Oh ja, denke ich, hier in privater Atmosphäre alle Scheu verlierend.
Die gesamte Zofenkleidung liegt im Wohnzimmer und ich brenne darauf, sie anzuziehen. Das bemerkt die Herrin, lässt mich aber mit einem Schmunzeln gewähren. Als ich fertig bin mit ankleiden, tritt Sie zu mir, greift mir unter das Samba-Röckchen- und richtig: als ob sie es geahnt hätte, hat sich dort eine harte Erektion des Zofenschwanzes bemächtigt.
"Na, na, na- das kann aber meine kleine Zofe jetzt überhaupt nicht gebrauchen." Und ich schäme mich: als Zofe. Ich habe einen Kloß im Hals, kann nicht schlucken, blicke traurig. "Was machen wir denn da?“ "Ich weiß nicht "- immer noch mit Kloß im Hals. "Aber ihr: „Zieh das an "- und reicht mir ein rotes Teil aus Latex. Ich nehme es in die Hand, falte es auseinander- es ist eine Art hoch geschnittene Miederhose. "Beim Anziehen Schwanz und Eier nach hinten zur Kimme ziehen". "Ja, Herrin" ich ziehe das Teil an, es ist sehr eng. Bevor ich es ganz nach oben ziehe, ziehe ich wie befohlen das Gemächt gaaanz nach hinten. Nun Höschen hoch. Und alles sitzt wunderbar. Ich bin stolz auf mich. Aber schon wieder ist da dieser Kloß im Hals, als ich an mir herunterblicke: Ein wunderbar flacher Bauch- wo eben noch Eier und Schwanz waren. Und- mir wird heiß und kalt- im Latex gleichsam eingeprägt sind Schamlippen und Vagina! So stehe ich vor der Herrin, mit schweren Brüsten, nuttigem Lack-Röckchen, High Heels. Ein zwiespältiges Gefühl: beschämend und doch gleichzeitig sooo schöön. "Und nun das Finish." Ich ziehe lange Latex-Handschuhe an, schlüpfe in die High Heels, setze eine blonde langhaarige Perücke auf."Komm her!" Vorsichtig humpele ich in den Heels zu Ihr. "Auf die Knie"
Vorsichtig tue ich auch dies. "Jetzt noch einen leckeren roten Kussmund" , mit einem geübten Griff und Schwung ziehen Sie mit einem knallroten Lippenstift über meinen Mund. "Sieh in den Spiegel, Zofe" Im Vergleich zum übrigen, nicht geschminkten Gesicht wirkt der Mund übertrieben, einfach nuttig. "Lecker sieht meine Zofe aus, nicht wahr?" Dem kann ich mich nicht verschließen, in der Tat. "Und nun die Fesseln: die Handfesseln legst du um die Oberarme, die Fußfesseln um die Knöchel, flott!" ich tue wie geheißen, lege die ledernen Fesseln an- ein wenig umständlich denn durch das Schuhwerk habe ich mich in schwindelerregende Höhen geschraubt. "Mit diesem doppelten Karabinerhaken schließt du die Fußfesseln aneinander- das gibt einen graziösen Gang, Zofe" Wieder begebe ich mich auf Fußbodenniveau und klicke die Fesseln aneinander. Stehe auf, mit Mühe das Gleichgewicht haltend. "Arme nach hinten!" Ich reiße die Oberarme nach hinten, sie schließen die ledernen Fesseln, die ich um die Oberarme gelegt habe, ebenso zusammen.
Ich kann auf diese Weise lediglich die Unterarme und Hände und auch nur seitlich am Körper führen. Und die Brüste recken sich so fast abenteuerlich hervor. Ich bin der Herrin völlig ausgeliefert. Keine Möglichkeit, sich irgendwie zu wehren- wenn ich es denn überhaupt gewollt hätte. "Jetzt noch Schürze, Häubchen und Manschette- dann ist meine Zofe perfekt" Schwarz- Weiße Latexteilchen werden mir auf die Perücke gesetzt und über die Handgelenke gestreift.
"Und jetzt flott in die Küche, Zofe, mach mir eine Kanne Tee!" Hm, flott ist gut, durch die Fesseln bin ich doch arg behindert. Mehr als 20cm große Schritte sind so nicht drin. Trotzdem bemühe ich mich, der Forderung so gut als möglich nachzukommen. So spurte ich mit kleinen Tippelschritten in die Küche. Klack, klack, klack. Die an Freiheit gewohnten Füße sind arg behindert und doch übt die Fesselung einen starken Reiz aus. In der Küche haben sie alles Notwendige bereitgestellt. Nur der Tee steht Gemeinerweise ganz oben auf dem Bord. Mit turnerischen Übungen versuche ich mich empor zu hangeln und mit den gefesselten Armen die Dose zu erreichen. Irgendwie gelingt das auch. Gieße den Tee auf. Hm wie lange ziehen lassen? Humple zurück in das Wohnzimmer um Sie zu fragen. "Ah, gute Zofe! 3 Minuten." Das Lob tut zwar gut, ich muss mich aber auf dem Weg zurück beeilen um die Zeit einzuhalten. Auf einem Tablett richte ich das Geschirr zusammen mit Teegebäck an. Nun wird mir heiß und kalt: wie bekomme ich das heil ins Wohnzimmer? Das ist vermutlich der Kern der Übung. Vorsichtig nehme ich das Tablett auf und setze mich in Bewegung. Mit den gebundenen Armen muss ich das Tablett unmittelbar vor der Hüfte halten - kann aber durch die riesigen Brüste das Tablett nicht im Auge behalten. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen. Nach einer endlosen Zeit komme ich im Wohnzimmer an.
Wie bekomme ich das Tablett auf den niedrigen Tisch vor der Herrin? Panik macht sich breit. Es geht einfach nicht. Sie sehen meinen verzweifelten, traurigen Blick- und nehmen mir das Tablett ab. Eine tiefe Dankbarkeit durchströmt mich ob dieses eigentlich ja nur kleinen Entgegenkommens. "Während ich meinen Tee nehmen wird die Zofe etwas Nützliches tun und die Fugen im Fliesenbodens des Badezimmers säubern. Reiniger und die notwendige Zahnbürste findest Du dort. Und tue es gründlich, denn du wirst den Test danach mit der Zunge durchführen!" immer noch gefesselt begebe ich mich ins Badezimmer, wo sich auch wirklich Haushaltsreiniger und eine Zahnbürste auf dem Fußboden befinden.
Hm, sinnvolle Tätigkeit- der Fußboden ist eigentlich sauber. Also eher sinnlose Tätigkeit. Aber da ich den Test mit der Zunge durchführen soll, fange ich emsig an zu putzen. Was sich als nicht leicht herausstellt, denn auch hier wirken die auf dem Rücken gebundenen Oberarme. Längs: eine Fuge, noch eine Fuge, dann quer. Irgendwie habe ich das Gefühl, ewig zu brauchen. Irgendwann werde ich aber auch damit fertig und melde es Ihnen. "Schön, dann schauen wir mal!" ich hinter Euch her, Klack klack, klack. "Zofe! Gesicht auf den Boden! - Diese Fuge wirst du von vorn bis hinten ablecken Und diese Ecke dort hinten auch"
Ein entwürdigendes Gefühl bemächtigt sich mir, mit der Zunge schlabbere ich über die eben gereinigten Fugen. Doch auch diese Tortur ist irgendwann zu Ende. "Komm her, auf Knien!" Ich rutsche zu Ihnen. Nachdem das letzte Lob fast Stunden her ist, wirkt die körperliche Nähe der Herrin fast betörend auf mich. "Gut gemacht, Zofe" Sie streicheln mein Gesicht- und ich möchte heulen vor Freude... "Und nun wird mir die Zofe ein Schaumbad einlass"Welche Temperatur, Herrin "Exakt 40°- ich mag es heiß" ich tue wie geheißen. Prüfe die Temperatur beim Füllen.
Welches Schaumbad? Ich muss schon wieder fragen. Noch bevor ich die Frage formuliere sagen sie "das Rote". Nachdem ich das Bad fertig gemeldet habe, steigen Sie in die Wanne. "Gut so, Zofe, und nun nimm den Schwamm und seife mich ab" Neben dem Schwamm liegt ein rundes Stück Seife ich rieche kurz- richtig, Sandelholz. Ich beginne, zunächst den Schwamm einzuseifen und dann die von Ihnen mir dargebotenen Körperteile. Erneut durchströmt mich ein Glücksgefühl, diesem Körper nahe zu sein. Immer noch trage ich meine Zofenkleidung einschließlich der Latexhandschuhe, Von außen betrachtet sieht die alltägliche Verrichtung vermutlich ziemlich bizarr aus. Nachdem ich auch Ihre Haare gewaschen habe, steigen Sie aus dem Bad, und ich darf Sie abfrottieren. "Nimm Föhn, Kamm und Bürste und trockne mein Haar" Oh, Oh, ein schwieriges Unterfangen. Ich muss betont sanft vorgehen, damit es nicht "ziept". Doch mit Geduld gelingt mir auch das. "Und nun stell dich in die Ecke, Gesicht zur Wand!" ich sprinte in die Ecke, noch immer mit zusammengeschlossenen Fußgelenken. Die Arme wurden mir zuvor wieder auf den Rücken gefesselt. In der Ecke glaube ich zu hören, nein zu spüren, dass die Herrin sich schminkt.
Nach einer fast unendlichen Zeit, die ich auf die Wand blickend verbrachte, ertönt endlich Ihr Schritt und, ich erstarre fast, das Klirren von Riemengeschirr. Den Klang kenne ich gut. Dreh dich um, komm her!" ich drehe mich um und erstarre, mitten im Zimmer steht sie, nur in High Heels und einem umgeschnallten Dildo.
Mein Nackenhaar sträubt sich. "Hast du nicht gehört, du sollst herkommen!“" Verdammt, das hatte ich ganz vergessen. Klack, klack, klack, humple ich zur Herrin. "Beug dich hier über die Sessellehne" und dann als ich die Stellung eingenommen habe, mit zuckersüßer Stimme "und entspann Dich"
Hm, ich weiß wohl, was ich entspannen soll... Etwas Kaltes streift meinen Schließmuskel, aha, Gleitgel, gleich darauf bohrt sich etwas Dünnes durch denselben. "Keine Angst, das ist nur ein Finger" Und nur der Anfang möchte ich sagen. Mit langsamen rhythmischen Bewegungen dehnen Sie den Schließmuskel. Ich kann nicht leugnen, dass mich das erregt. Dann ein sanftes Surren. Aha, die Steigerung. Richtig- ein vibrierendes etwas bahnt sich nun den Weg. Nach einer Weile bin ich so stark erregt, dass ich es fast nicht mehr aushalte. Als hätten sie es geahnt, streicht sie mir mit der Hand über den Arsch. "Ganz ruhig" ja, möchte ich rufen, ja. Aber trotzdem ist es nicht zum aushalten. Der Vibrator wird zurückgezogen.
"So, meine Kleine, jetzt werde ich dich schön durchficken“ Und richtig, ich spüre, wie sich der Strapon seinen Weg bahnt. Die Vorbereitung war gut, denke ich- er gleitet zügig und ohne Probleme. Schon spüre ich den Anschlag- die Hüfte der Herrin. Das ging aber gut. Mit zunächst langsamen, stoßenden Intervallen ficktt mich die Herrin. Ich versuche mich so in Position zu bringen um eine möglichst guten Winkel des Dildos zur Prostata zu erreichen. Dabei gehe ich mit dem Arsch jedem Stoß der Herrin entgegen und bewege mich dabei auch seitlich, um soviel wie möglich von dem Dildo in mir zu fühlen. Die Bewegungen werden schneller, ich beginne ein wenig ängstlich zu werden. Hart stößt der Dildo zu, immer wieder. Ich platze fast vor Geilheit, gleich ist der Gipfel erklommen.
Da, plötzlich Schluss. Er ist weg. "Wir wollen doch nicht, dass die Zofe einen Orgasmus bekommt, oder?" Ich möchte auf den Boden sinken, trotzdem vor Dankbarkeit der Herrin die Füße küssen. "Du darfst." Scheinbar hat Sie meinen Blick gesehen und richtig gedeutet. Ich verwöhne Ihre Füße mit meiner Zunge. "Höher!" Wie schööön! "Höher" Schon bin ich zwischen den Oberschenkeln. "Höher, Zofe!" Soll ich wirklich, darf ich? Ja, ganz langsam tasten sich meinen Lippen zu Ihren Schamlippen empor. "Beweg deine Zunge!" Gleichsam tänzelnd sucht meine Zunge die Schamlippen so oft wie möglich zu berühren und sucht dabei die Klitoris. "Ja, so ist es gut" Nun weiß ich, was ich zu tun habe.
Ich sauge an den Schamlippen und dem Kitzler, so stark wie es meine Wangenmuskel erlauben, Zur Entspannung spiele ich mit der Zunge oder lasse einfach die Lippen über die herrliche Möse kreisen. Fünf Minute, zehn, fünfzehn. Ich bin fast unersättlich- und Sie offensichtlich auch. "Zieh dir einen Kondom über! - ich erlaube ES dir!" Natürlich hat sie bemerkt, dass mich eine heftige Erektion ergriffen hat. Ich ziehe einen schwarzen Kondom über den Schniedel - er passt zu meinem Outfit und beginne langsam in die Herrin einzudringen.
Liebevoll und zärtlich versuche ich zunächst, jeden Winkel in der Scheide einzunehmen um herauszufinden, wo Sie die meiste Lust empfinden. Das dauert schon mal eine Weile, denke ich. Aha. Ich bemühe mich die Stellung perfekt auszufüllen und dabei den Kitzler zunächst zärtlich mit der Hand zu stimulieren. Auch die Nippel Ihrer Brüste beginnen mich nun zu interessieren. Zunächst mit der Zunge, dann mit dem Mund. Ich beginne zu lutschen, dann zu saugen. Erst zärtlich, dann mit steigender Kraft. Die Bewegungen werden schneller, der Druck auf die Klitoris nimmt zu. Auch die Brüste massiere ich mit der Hand, erst zärtlich, dann fordernd, gleichsam das Gefühl in die Nippel zu locken. Ich stelle mein Gefühl ganz in den Hintergrund, möchte nur der Herrin gefallen, Ihre Lust hervorlocken und bedienen. Und wirklich, nach einer Zeit - meine Hände beginnen schon zu schmerzen und die Wangen beginnen zu brennen vom starken Saugen, atmen sie stoßweise, ich fühle, wie ihr Orgasmus naht und lege noch etwas zu. Oh, ja- sie hat IHN! - möchte ich ausrufen, voller Stolz. Doch ganz nebenbei fühle auch ich, wie mein Höhepunkt naht. Ein kurzes Kommando beraubt mich meines Glücks:
"Raus!" Zunächst macht sich ein Hauch Frust breit, dann überwiegt aber Stolz auf das Erreichte, ich ziehe mich als gehorsamer Sklave zurück. "Du darfst es dir mit der Hand machen!" Mit kurzen und heftigen Bewegungen löse ich die Anspannung. Nun bin auch ich "vollkommen" glücklich.