@Black_Eyes
ist es mehr das Kopfkino was Euch fasziniert oder von Eurem Partner/in mit Strap-On genommen zu werden...
Es ist die Kombination aus beidem, was den Kick ausmacht.
Die Partnerin, welche sich spontan an der exakten Schnittstelle zwischen Kopfkino und dem einklinkt, was auch real wirklich Spaß macht, ist ein nahezu utopisches Ideal.
Gemeinsame Praxis führt selbstverständlich irgendwann zu jenem Punkt, wo Fantasie und Spiel sich annähernd 1 : 1 treffen, aber dieser Prozess geht nicht ohne Spannungsverluste im Kopfkino einher. Man ist eingespielt und weiß schon im Vorfeld, was kommt, früher oder später bleibt wenig Spielraum für Überraschungen.
Dennoch ist das Erwarten des Augenblicks, wo sie ihr "Geheimnis" lüftet, manchmal fast unerträglich aufregend. Und gelegentlich kam das Vergnügen, trotz "Routine", ganz unerwartet:
Es bedurfte einst zum Glück keiner Überredungskünste, die Begeisterung meiner Verlobten für strap-on zu gewinnen.
Da sie meine diversen weiteren Vorlieben gut kannte (und einige davon auch teilte), fiel es nicht schwer, dieses Thema auf sehr schöne Art und Weise in unser Spiel zu integrieren.
Unvergesslich bleibt mir, wie sie einmal während des Essens (wir nahmen soeben das Dessert) unvermutet aufstand, ganz nahe an mich heran trat und sowas ähliches sagte, wie: "Ich wette, so schmeckt es dir noch um einiges besser!" Mit diesen Worten raffte sie ihr Kleid hoch - und mir prangte jener schwarze Kunstpimmel entgegen, mit dem wir uns schon so oft vergnügt hatten.
Elke schob das Set samt Teller und allem beiseite und setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich auf den Tisch. Ihre Hand tauchte in die Schale mit Mousse au Chocolat und schmierte eine Handvoll davon über den Dildo, den sie mir schliesslich auffordernd vors Gesicht hielt: "Komm, leck' ihn schön ab", lächelte sie unwiderstehlich.
Den Rest kann man sich denken...;-)
Von hinten genommen hat sie mich zwar auch das eine oder andere Mal, aber wir probierten es hauptsächlich deshalb, weil sie neugierig war, wie wohl das Gefühl am anderen Ende des Freudenspenders sei. Es reizte sie lediglich, den Spieß mal umzudrehen.
Der Gefallen daran hielt sich jedoch beiderseits in Grenzen, weswegen es bei nur wenigen Versuchen blieb.
LG Austriacus