Die Belohnung der Herrin
Simon breitet das Tuch aus rotem Lackmaterial über das Bett aus, befestigt die vier Enden unter der Matratze. Darauf legt er die Utensilien und Kleidungsstücke, die er zuvor für seine Herrin erworben hatte: ein enger, schwarzer Leder Rock, ein schwarzer Leder-BH, schwarze Strapse mit dünnen Nahtstrümpfen. Daneben ein neues Paar Pumps in rot, mit hohen, goldglänzenden, Metallabsätzen, eine Peitsche - ebenfalls in rot - verschiedene Bambusstöcke, Kerzen, Hand- und Fußfesseln. Um alle diese Dinge zu besorgen, die ihm die Herrin auf eine Liste aufgeschrieben hatte, musste Simon sich einen Tag frei nehmen. Er wusste, er würde in der kommenden Woche einige Überstunden anhängen müssen, um den Aktenberg, der sich auf seinem Schreibtisch stapelte, zu bewältigen. Aber in Erwartung der folgenden Stunden war es ihm diese Mühe wert. Es war gar nicht so einfach, alle gewünschten Gegenstände zu besorgen.
Vor allem der Lederrock, der über das Knie reichen mußte, mit einem langen Gehschlitz an der Rückseite, der ihre langen, gut geformten Beine optimal zur Wirkung bringen würde. Die Herrin liebt es nicht nur, ihre Sklaven physisch und psychisch zu beherrschen, sie wollte sie auch durch ihr herrisches, aber auch erotisches Outfit dominieren. Daher musste Simon etliche Boutiquen abklappern, am Ende hat er diesen Rock in einer kleinen, unscheinbaren Boutique in München gefunden, die sich vor allem auf bizarre Kleidungsstücke spezialisiert hat.
Es klingelt an der Tür, durch die Gegensprechanlage vernimmt er die Stimme seiner Herrin, die ihm befiehlt, die Türe zu öffnen, kurz darauf betritt sie die Wohnung, gespannt und erwartungsvoll auf die Dinge, die Simon für sie erworben hatte. Ihr Blick lässt erkennen, dass sie mit der Auswahl zufrieden ist. Als Simon ihr ein Glas Champagner offeriert, stimmt sie zu. Sie unterhalten sich eine Zeitlang über alles mögliche, bis sich das Gesprächsthema einem bestimmten Punkt nähert – der nun folgenden Erziehung.
Simon erregt, aber auch nervös, da er von der letzten Begegnung her nur zu genau weiß, dass seine Herrin sehr streng sein kann und dass ihr dies offensichtlich große Lust bereitet.
Seine Herrin ebenso erregt, vor allem durch die Lederkleidung, deren herber Duft einen Hauch von Animalität im Raum verbreitet, befiehlt Simon mit rauchiger Stimme.
"Geh raus, schließe die Türe und warte, bis ich Dich rufe, meine geile Schlampe“
"Ja, Herrin."
Unterwürfig schleicht sich Simon aus dem Raum.
Nachdem seine Herrin sich ihrer Kleidung entledigt hat, zieht sie zuerst die Nahtstrümpfe über ihre Beine, die dünnen Nylons knistern aufregend, und bereiten ihr ein prickelndes Gefühl auf der Haut. Danach folgt der Lederrock, der sehr eng anliegt, der hohe Schlitz sorgt hingegen für eine Bewegungsfreiheit, die man diesem engen Rock auf dem ersten Blick nicht zutrauen würde, er passte wie maßgeschneidert. Als sie zuletzt den Leder-BH schließt, merkte sie, dass ihre Brustwarzen groß und hart geworden sind.
Zuletzt schlüpfte sie in die hohen Schuhe, die ihr anfangs zwar ein gewisses Unbehagen bereiten, die Absätze sind höher als gewohnt, aber wider Erwarten legt sich dieses Gefühl nach ein paar Schritten. Von diesem Moment an ist Sie auch von ihrem Äußerem eine Domina, streng und unnahbar gekleidet, alleine ihr Outfit bereitet ihr Lust.
Genußvoll zündet sie sich eine Zigarette an, als sie Simon mit harter Stimme herein befiehlt. "Zieh Dich aus!"
Mit einem scheuen, nach unten gesenkten Blick kommt Simon ihrem Befehl nach. Es war ihm in diesem Augenblick klar, dass er ab jetzt nur noch ein Objekt der Begierde und Lust war, es zählen nur die Wünsche der Herrin.
Interessiert betrachtet sie seinen Körper, sie stellt sich vor, wie sein Körper wohl nach ihrer Behandlung aussehen würde, mit Striemen und Blutergüssen übersät.
"Knie nieder mein versautes Schweinchen und küsse meine Schuhe zur Begrüßung!"
Hastig bemüht sich Simon dem Befehl Folge zu leisten, er kniet sich nieder und bückt sich, um ihre Schuhe zu küssen, ihre roten Pumps erregen ihn, aber er haucht nur zwei Küsse auf die Schuhspitzen, mehr wagt er nicht, obwohl er gerne langsam höher mit seiner Zunge gleiten würde.
"Leg Dich auf den Rücken, und rühr Dich ja nicht, für jeden Laut und für jede Bewegung wirst Du eine Strafe erhalten!" Mit gemischten Gefühlen legt sich Simon vor seiner Herrin hin, so wie sie es befohlen hatte, sie stellt ihre Beine auf seinen Oberkörper, verlagert plötzlich das Gewicht, um die Absätze ihrer Schuhe tief in die Haut von Simons Oberkörper zu bohren, er verkrampft sich, als die Absätze seine Rippen traktieren, es kommt kein Laut über seine Lippen, aber er weiß nur zu gut, dass dies nur eine Frage der Zeit für seine Herrin ist.
Ihr linker Fuß bohrt sich immer wieder in seine Rippen, während ihr rechter Fuß tiefer gleitet, der Absatz streift über seinen Bauch, sie verlagert ihr Gewicht auf den rechten Fuß, so trifft ihr Absatz nun eine empfindliche Stelle unterhalb seinen Rippen, er stöhnt.
Als ihr Schuh sich seinem Schwanz nähert, wird er nervös, sein Körper verkrampft sich. Zart streicht der Schuh über seinen Schwanz, fährt auf und ab, Sein Schwanz wird größer, ohne dies zu wollen, plötzlich bohrt sich ihr Absatz in seinen Pint, er zuckt, kann mit Mühe und Not einen Schrei unterdrücken.
"Du hast Dir 20 Peitschenhiebe bis jetzt verdient, herrscht sie ihn an:
"Leg Dich aufs Bett, und zwar auf den Bauch, aber schnell!"
Widerwillig begibt sich Simon in die gewünschte Position, er ahnt, was ihn nun erwartet
"Eins", der erste Schlag war heftig, aber doch erträglich, aber neunzehn Hiebe sind noch zu ertragen.
Er gibt sich Mühe, zählt mit, wie es ihm die Herrin befohlen hat. Nummer zehn die erste Hürde, ist geschafft.Die Schläge werden nun um einiges schmerzhafter als die anderen zuvor.
Die Striemen schmerzen, aber zugleich bereiten sie ihm auch Lust, ebenso, wie ihn die Erregung seiner Herrin, die er durch ihren schnelleren Atem wahrnimmt, gleichermaßen erregt. Er will durch und für sie leiden, um ihre Lust zu befriedigen, und um durch die Schmerzen Lust zu empfangen, eine Erregung, die er bei normalen Verkehr noch nie erlebt hatte.
Daher ist er nur zu gerne bereit, auch die nächsten Hiebe zu empfangen, außerdem ist er ja gefesselt. Der nächste Hieb. "Soll ich Dich knebeln, oder wirst Du die restlichen Hiebe noch ertragen?"
"Ich werde die Schläge auch ohne Knebelung ertragen, meine Herrin."
"Fünf Schläge noch, und Du hast es überstanden, ich werde jetzt zwar extrem fest zuschlagen, aber diese fünf wirst Du auch noch ertragen, bis jetzt warst Du ja sehr tapfer, und was sind schon fünf Schläge.
Der 18. Hieb. Er stöhnt und wimmert, ebenso bei den nächsten zwei. "Zwei Hiebe noch!"
Der vorletzte Schlag treibt ihm die Tränen in die Augen, so groß ist momentan der Schmerz, fast ist er bereit, um Gnade zu flehen, doch da kommt schon der letzte Schlag, wie als hätte sie geahnt, was sich in seinem Kopf abspielt, auch dieser ist extrem kraftvoll ausgeführt, er schreit kurz auf, und sinkt erleichtert zusammen, mit dem Gefühl, diese sehr schmerzhafte Prüfung ertragen zu haben.
"Du warst sehr tapfer, mein geiler Lustsklave“
"Danke, Herrin, die Strafe war sehr hart, manchmal habe ich schon daran gezweifelt, ob ich dies überstehe“, keucht Simon erschöpft.
"Komm, dreh Dich um! Wir werden uns jetzt Deiner Vorderseite etwas widmen!"
Er legt sich auf den Rücken, der immer noch brennt. Sie setzt sich neben ihn aufs Bett, ihr Lederrock raschelt, als sie ihre Beine übereinander schlägt. Der Anblick ihrer bestrumpften Beine in Verbindung mit Leder lässt Simons Stange wieder wachsen, die immer noch mit der Ledermanschette bedeckt ist. Leicht und zart gleiten die Hände der Herrin über die Brust des Sklaven, er stöhnt, als ihre Hände tiefer gleiten, ohne jedoch seinen Schwanz zu berühren, was seine Erregung noch mehr steigert.
Plötzlich krallt sie ihre langen Fingernägel in seine Bauchdecke, der vollkommen unerwartete Schmerz lässt ihn zusammenzucken, er stöhnt, Schmerz und Lust durchfahren ihn zur gleichen Zeit, ihre Fingernägel, die knallrot lackiert sind, fahren nach oben, in Richtung Brustwarzen, auf diesem Weg hinterlassen sie tiefrote Spuren.
Er fragt sich, ob eine Steigerung noch möglich ist.
Ihm ist klar, dass er früher oder später nur verlieren kann. Tapfer beißt er die Zähne zusammen, "Gnade Herrin, ich flehe Euch an, hört auf!"
Sie läßt die Peitsche sinken, ein zufriedenes, aber auch lusterfülltes Lächeln erscheint auf ihrem schönem Gesicht, auf diesen Moment hat sie gewartet.
"Ist es zuviel für Dich, hältst Du das nicht mehr aus?", fragt sie ironisch. Simon kann nur widerwillig nicken. Nie hätte er gedacht, dass man ihn so weit bringen kann, um Gnade zu flehen.
"Du hast einiges ausgehalten, aber im Endeffekt habe ich Dich doch klein bekommen. Du weißt ja, es ist nicht gut für jemanden, mich zu reizen oder herauszufordern!"
Die Herrin steht auf, öffnet ihren Rock, lässt in zu Boden gleiten, nun steht sie in Strapsen, Leder-BH und hohen Schuhen vor Simon, den dieser Anblick sichtlich erregt.
Mit einem hinterhältigen Gesichtsausdruck setzt sie sich über sein Gesicht. „Ich bin sehr zufrieden mit dir mein Sklave, zur Belohnung wirst du jetzt das beste bekommen was eine Herrin ihrem Sklaven geben kann“.
Simon sieht, wie ihre Schamlippen zucken, aber noch kommt kein Tropfen - Da! Das erste Rinnsal tropft warm auf seine Brust, wider Erwarten wird er doch geil, plötzlich genießt er das Gefühl von Hilflosigkeit, seiner Herrin ausgeliefert zu sein. Bis jetzt hatte er Angst vor dieser Prüfung, er hatte ja noch nie Natursekt getrunken, aber nun kann er es kaum erwarten, den Sekt seiner Herrin zu spüren und zu trinken, sein Schwanz zuckt, als ihn der warme Strahl ins Gesicht spritzt.
Gierig öffnet er den Mund, er schluckt und schluckt, um ja nicht einen kostbaren Tropfen zu verschwenden, er ist geil wie nie zuvor, nie hätte er gedacht, dass es ihm soviel Lust bereiten könnte, dieses angenehm warme Wasser zu trinken. Sie sitzt jetzt mit ihrer Muschi auf seinem Mund, presst ihre Schamlippen auf seine Lippen und pisst ihm ihren vollen Strahl in den Rachen.“Ich bin gleich fertig mein Toilettensklave. Du wirst mich anschliessend schön sauber machen. Lecke die Pisse von meinen Schamlippen ab und vergiss nicht auch meine Rosette und mein Poloch zu säubern. Lecke mit Deiner Zunge alles sauber aus“
Simon leckt ihre Schamlippen und lässt seine Zunge auch über ihre Klitoris gleiten. Er saugt gierig an ihrem Kitzler. „Stop,habe ich Dir dass erlaubt? NEIN! Sie drückt ihm ihr Becken jetzt noch mehr nach vorne, so dass auch seine Nase abgedeckt ist, reisst ihm die Arme nach hinten über den Kopf und drückt ihm die Hände fest auf den Boden. Simon kämpft, er bekommt fast keine Luft mehr.
Er bäumt sich auf und sieht hilfesuchend zu ihr auf. Er versucht Laute von sich zu geben, aber eingetaucht in ihre Lustgrotte bringt er nur ein dumpfes Stöhnen hervor.
Sie setzt sich wieder leicht auf , lässt seine Arme wieder los und geht in die Hocke über. „Ich sage Dir, wenn Du meinen Kitzler lecken sollst, verstanden! Jetzt wird er nicht geleckt! Du bist noch nicht fertig mit meiner Toilette! Sie setzt sich jetzt mit ihrem Po auf sein Gesicht.“Los mach weiter!“
Simon fasst ihr Pobacken mit beiden Händen und zieht sie auseinander. Zum Vorschein kommt die rosarote Rosette der Herrin. Er leckt sie mit seiner Zunge. Das Poloch darf er nicht vergessen. Dieses ist noch zusammengezogen. Mit sanftem Druck umkreist er mit seinem Finger das Poloch, das sich langsam öffnet. Er steckt ganz vorsichtig seinen Finger in das Poloch. Es ist sehr eng, ihn überkommt ein angenehmes Prickeln. Wie gerne würde er seine Herrin in dieses herrliche Loch ficken. Vielleicht erlaubt sie es ihm einmal. Er nimmt seinen Finger jetzt wieder aus dem Poloch, stösst mit seiner Zunge immer wieder in die enge Spalte und leckt abwechselnd wieder ihre Rosette.
„Das reicht jetzt, ich bin mit Dir zufrieden. Als Belohnung darfst Du dich jetzt selbst zum Höhepunkt bringen, Du darfst jetzt wichsen “ „Sieh zu, dass Dein Schwanz wieder steif wird, ich will dass Du jetzt Deine Ficksahne abspritzt, ansonsten melke ich Dich ab““
Sie setzt sich mit gespreizten Beinen in ihrem Sessel, über Simons Kopf, der durch den Anblick ihrer Lederoutfit fast kollabiert, wie lange hat er sich danach gesehnt.
Sein Schwanz wird immer härter und größer, die obszönen Befehle der Herrin törnen ihn gewaltig an, sein Atem wird schneller, es dauert nur Sekunden bis er kommt.“Ich spritze Herrin ich spritze!“.
Und schon ergießt sich eine gewaltige Ladung Sperma aus seinem Schwanz - Er hatte sich auf ihre Füsse entladen.