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Jagd

*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
Jagd
Die Jagd

Es war an einen sonnigen Samstag auf ein sehr großes Waldgrundstück mit einem
See, mehren Hütten.

An diesem Samstag trafen sich Paare, sowie Solo Damen und Solo Herren zu einem aufregenden erotischen Wochenende. Es sollte ein erotisches Jagd Wochenende werden.
Im Vorfeld war per Internet abgefragt worden wer Jäger und wer gejagter sein will, so dass ein ausgewogenes Verhältnis von 1 zu 1 zustande kam und somit kein Jäger oder auch Jägerin leer ausgehen sollte.

Da die Gruppen sich im Vorfeld nicht sehen sollten wurde von 2 entgegen gesetzten Punkten aus gestartet. Man gab den Personen die die Gruppe der gejagten darstellten zur besseren Erkennung ein rotes Stirnband welches sie während des Spieles tragen mussten, so dass man sie eindeutig erkennen konnte.
Den Jägern blieb es selbst überlassen ob sie etwas an Toys mitführen wollten.
Jeder gejagte führte einen Zettel mit sich , wo ein Jäger/in bei einen erfolgreichen Zugriff nachlesen welche Vorlieben, Tabus, Grenzen aber auch evtl. Wünsche seine Eroberung hat

Um Punkt 13:00 Uhr wurde die Gruppe der „Gejagten „ in den Wald geschickt mit dem Auftrag sich zu verstecken , und wenn sie doch entdeckt würden zu fliehen.
Eine Gruppe von 40 Frauen und Männer individuell gekleidet stürmte bei Sonnenschein und einen lauen Lüftchen los, während Ihre Verfolger noch gemütlich zusammen saßen etwas tranken und sich unterhielten.
Um 13:30 Uhr fiel dann auch der Startschuss für die Verfolger und auch hier machte sich eine Gruppe von 40 Frauen und Männer auf den Weg Ihre Beute für den heutigen Tag und die Nacht zu finden.

Da das Gelände riesig war, verloren die Jäger sich bald aus den Augen, und somit spähte jeder für sich aus ob sich irgendwo etwas bewegt. So schlich auch ich mich durch den Wald mit einen Rucksack in dem ein paar Seile, Tücher und ein paar Toys verstaut waren….alternative Toys würde mir Mutter Natur zur Verfügung stellen.

Ich probierte mich leise durchs Unterholz zu pirschen ….knack hörte ich nur als ich mal wieder auf einen morschen Ast getreten war, aber mein Lärm hatte niemanden aufgeschreckt.

Auf einmal sah ich aus meinen rechten Augenwinkel etwas Rotes. Ich stellte mich hinter einen großen Baum und wartete ab. Es vergingen endlose Minuten bevor sich überhaupt etwas tat; zaghaft sah ich den Kopf eines Mannes der sich langsam erhob und nun aus der Erdkuhle heraus kam. Mist dachte ich mir, das ist nicht das was ich suche. Ein Buh konnte ich mir aber auch nicht verkneifen, und so rannte der leicht bekleidete Herr in eine nah gelegene Schonung.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir, und schnell drehte ich mich um. Musste aber feststellen es war auch eine Jägerin die mit Ihren Mann hier war, jedoch gehörte Ihr Mann zu den gejagten. Sie grinste mich an, und meinte nach auch noch keinen Erfolg gehabt? Nein erwiderte ich gab aber Ihr den Hinweis das sie es mal in der Schonung probieren sollte da ich da grade etwas auf geschreckt hätte was vielleicht in ihr Beutschema passen könnte.
Hier trennten sich wieder unsere Wege, beim weggehen drehte sie sich noch einmal kurz um und meinte mit einen verschmitzen lächeln Waldmanns Heil, nun musste auch ich lachen und sagte Waldmanns Dank.

Also weiter geht’s, nur wo hin…nach rechts auch in Schonung, links wo die Wiesen sind?? Ich entschied mich auch für die Schonung nur diesmal suchte ich mir einen Platz wo ich mein Umfeld besser beobachten konnte. Es vergingen weitere ruhige 10 Minuten wo sich nichts tat und ich überlegte schon meinen Standort zu wechseln ….doch tat sich doch was , da hat sich doch grade etwas bewegt. Ich schaute genauer hin und glaubte schwarze Haare zu erkennen .Vorsichtig und bemüht leise zu sein , pirschte ich mich heran .Leise genug war ich dann anscheinend doch nicht und so sah ich eine Frau mit schwarzen Haaren , meiner Meinung nach ende 30 bekleidet mit einer Bluse die vorne zusammen geknotet war und einen Slip los rennen.
Ich dachte mir, Na dann mal los! und spurtete hinter ihr her. Sie rannte durch den Wald, schluck Haken wie ein Hase. Nach einer gewissen Zeit gelang es mir doch sie am Arm zu packen und so blieb sie stehen. Im Vorfeld war vereinbart worden, das wenn ein Jäger / in eine (n) gejagten zu packen bekommt diese stehen bleiben muß, und unaufgefordert den Zettel mit den Vorlieben, Tabus, Wünschen übergibt.
Nun oblag es dem Jäger zu entscheiden, ob er seine Beute behält oder diese wieder frei lässt und weiter auf die Jagd geht.

Sie stand mir nun gegenüber, und wir beiden waren ein wenig außer atmen. Sie reichte mir den Zettel und ich begann zu lesen:

Lisa 41 Jahre, Vorlieben: Devot, leicht Maso.


Mehr stand nicht auf dem Zettel.
Sie schaute mich an, und meinte ob unsere Jagd hier nun beendet sei oder ob sie für uns beide weiter geht.
Ich runzelte die Stirn und fragte sie dann was ich wohl unter devot und leicht Maso verstehen sollte, denn beides legt ja jeder anders aus.

Sie grinste frech, und meinte finde es halt heraus, wenn ich nicht mehr kann werde ich es dir schon sagen.
Mhm dachte ich mir warum, und so schaute ich sie an und sagte dass die heutige Jagd für uns beide nun beendet sein, und innerlich dachte ich mir dass ich es auch hätte schlechter treffen können.

Sie stand vor, und ganz automatisch senkte sie ihren Blick auf den moosigen Waldboden.
Ich ging einmal um sie herum und noch ein zweites mal . Jedes mal wenn ich sie ansah, war ich mit meiner Beute immer mehr zufrieden.

Ich stellte meinen Rucksack hinter ihren Rücken ab , kramte ein wenig drin herum bis ich das richtige fand. Ich zog ein Tuch heraus und verband ihr mit diesem die Augen.
Sie zitterte ein wenig, daher fragte ich sie ob sie angst hätte. Nein erwiderte sie es ist die ein wenig die Aufregung, die Spannung aber bestimmt keine Angst.

Mir huschte ein lächeln über die Lippen was die aber aufgrund ihrer verbundenen Augen nicht sehen konnte.


Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
*******rvy Frau
1.509 Beiträge
Spannung
Ich warte auf die Fortsetzung.
Was für eine geile story *top*
Ich würde sofort mitmachen wollen, könnte mich aber gar nicht auf eine Rolle (Jäger/ Gejagte) festlegen...
Danke für dieses tolle Kopfkino
Bin gespannt auf die Fortsetzung. Ich würde sogar beide Seiten ausprobieren wollen. Tolle Sache.
******xxx Mann
208 Beiträge
Toller Anfang, freue mich auf eine Fortsetzung!
Sehr spannend
Auch ich würde dieses spiel spielen wollen.
*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
Ich legte meine Hände auf ihre Schulter, und ich spürte wie sie tief einatmete und dann ausatmete .Meine Hände glitten von der Schulter, über ihre Arme auf den Bauch .Ich hielt sie einfach nur fest und schwieg einen Moment.
Der Moment war schlagartig zu ende, als ich sie an den Handgelenken packte und diese nach hinten zog und sie auf ihren Rücken knapp über ihren Gesäß sie ablegte. Lasse sie dort liegen.
Erneut kramte ich in meinen Rucksack, zog 2 Handfesseln heraus, legte die erste ans linke Handgelenk die zweite an das rechte. Ich legte sie locker an, was sie mit das geht aber auch fester kommentierte, und so zog ich sie stramm an. Meine rechte Hand glitt in ihre Haare, ich zog ihren Kopf an diesen nach hinten nach hinten und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Noch immer die Hand in den Haaren, schob ich sie 10 Schritte nach vorne und 2 Schritte zur Seite. So stand sie nun zwischen 2 Bäumen, senkte als ich meine Hand aus den Haaren nahm ihren Blick ganz automatisch wieder.
Ich holte mir 2 Seile aus dem Rucksack, zog sie nach einander durch die Ösen der Handfesseln und verknotete sie jeweils dort.
Ich nahm das rechte Seil, umschlug das Ende des Seiles an dem Baum, nicht locker denn Lisa mag es ja strammer. Packte mir das Seil vom linken Handgelenk und auch dieses zog in Höhe über ihren Kopf an den linken Baum.

Na stramm genug fragte ich sie…fürs erste ja war ihre antwort.

Ich ging um sie herum stand vor, legte meine Hände wieder auf ihre Schulter , lies meine Hände langsam über ihre Brüste gleiten, öffnete den Knoten ihrer Bluse , fuhr mir den Händen unter die Bluse, schob sie langsam an die Seite und berührte ihre Brustwarzen. Ich streichelte sie, kniff leicht zu, zog sie ein wenig lang was sie mit einem Seufzer quittierte.

Oh ja das ist gut, bitte weiter ….nehme dir das was du willst, ich will deine Beute sein.
Erneut musste ich schmunzeln, nein es war ein breites freches grinsen was sie mit diesem Satz in mein Gesicht zauberte, nur gut das sie dieses grade nicht sieht dachte ich mir.

Ich dreht mich um , schaute mich in der näheren Umgebung um was ich denn wohl gebrauchen könnte .Ein Weidenstrauch knapp 3 Meter hoch viel mir ins Auge , sehr gut das ich genau das was ich brauche , na mal sehen wie weit sie Maosiechtisch veranlagt ist denn leicht Maso ist doch ein sehr weitläufiger Begriff .

Ich suchte mir einen schönen frischen Weidenstock aus, das knacken hörte sie denn ihr Gesicht bewegte sich in die Richtung aus der das knacken kam aber durch ihre Verbundenen Augen war ihr es nicht möglich zu sehen was ich dort tat, oder dachte sie vielleicht es wäre ein weiterer Jäger gekommen .

Ich machte 10 Schritte auf sie zu, ging um sie herum so dass ich hinter ihrem Rücken stand.
Die Spitze meines Weidenstockes berührte ihre Halswirbelsäule, fuhr langsam dann unten. Sie zuckte weg, worauf ich ihr sagte das sie ruhig stellen bleiben sollte, der Stock fuhr langsam cm für cm weiter nach unten , die Stockspitze berührte nun das Bündchen ihres Slips, ich fuhr dieses entlang von rechts nach links. Zack da erhob der Stock sich und ging auf der linken Arschbacke nieder .Erschrocken zuckte sie zusammen, machte einen Schritt nach vorne. Ruhig stehen flüsterte ich in Ohr als ich mich ein wenig nach vorne beugte .Du hast selber schuld wenn du mir so eine Steilvorlage wie auf deinen Zettel gibst, wo drauf steht leicht Maso und mir dann noch sagst teste es an- Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen.

Fünf weitere Mal ging der Stock auf ihrem schönen Arsch nieder und erneut beugte ich mich vor zu ihr und fragte wie es ihr gehe. Gut gehe es ihr, sie sei grade bei Anfang Gelb. Ok sie kennt die Ampel und sie benutzt mir, was mir sehr entgegen kam denn so wusste ich woran ich bin, und konnte es immer wieder mal abfragen. Fünf weitere Mal ging der Stock auf ihren Arsch nieder, was Lisa bei jedem Schlag mit einem wohltuenden Seufzer quittierte.
Ich hob den Stock von hinten über sie, mach deinen Mund auf. Bereitwillig öffnete sie Ihn. Ich legte den Stock zwischen ihren Zähne und sagte dann nur festhalten.
Ich umarmte sie von hinten und hielt einen Moment inne, wir beide genossen einfach nur die Stille.

Lange konnte ich meine Hände aber nicht ruhig halten, und schon waren sie wieder auf Wanderschaft, streichelten ihren Bauch fuhren langsam hoch zur ihren Brustwarzen die weit vom Körper abstanden. Oh das scheint aber jemand geil zu bemerkte ich ein wenig zynisch…..Mhm kam von Lisa nur zurück. Meine Hände wanderten nun nach unten, seitwärts zu ihren Hüften .Ich zog ihr langsam den Slip aus wobei ich sie beobachtete, aber sie verzog keine Mine .Sie hob das rechte Bein aus den Slip dann das linke.
Meine Hände glitten nun wieder von den Knöcheln langsam außen nach oben, über die Knie, den Oberschenkel bis wieder zur Hüfte, meine Hände und wollten nun weiter auf Entdeckungsreise gehen, und so fuhren sie von außen nach innen zur ihren Bauchnabel und dann langsam abwärts und immer tiefer.

Sie glitten über eine frische Rasur hinweg, zwischen ihre Beine. Lisa war nicht feucht, nein sie war nass und das mal richtig.

Na das Miststück scheint gefallen dran gefunden zu haben, aber gefickt wirst du noch nicht meine liebe. Sie deutete mir an das sie mir etwas sagen will, und so nah ich ihr den Stock aus den Mund. Ich will aber jetzt und hier gefickt werden, und zwar sofort. Na los.

Ich stand, schaute sie an. Ich glaube was du grade willst, ist nicht unbedingt relevant. Den Zeitpunkt wo du gefickt wirst den entscheide ich. Haben wir uns verstanden. Ja grummelte sie nur, ich will aber und zwar jetzt.
Los mach deinen Mund auf. Nein sagte sie, denn sie ahnte was nun kommen würde und auch musste.
Ich packte sie mir der rechten Hand am Unterkiefer und drückte diesen ein wenig zusammen, so dass sie doch ihren Mund öffnete. Ich legte den Stock wieder rein, und sie hielt ihn brav mit ihren Zähnen fest. So viel zu mir will und zwar jetzt sofort.

Meine linke Hand glitt zwischen Ihre Beine, ich spielte mit ihrem Kitzler, 2 Finger glitten langsam in sie hinein, nein sie glitten nicht ….sie flutschen förmlich hinein. Lisa bewegte ihr Becken vor und zurück, sie wollte mehr aber das bekam sie nicht. Ich zog meine Finger raus, mit der rechten Hand griff ich nach dem Stock zupfte einmal dran und sie ließ ihn los.

Die zwei Finger an denen ihre Geilheit klebte berührten ihre Lippe, und gierig steckte sie mir ihre Zunge entgegen und begann diese ab zulecken. Mehr bitte meinte sie nur als ich meine Finger von ihrer Zunge wegnahm.

Ich ging zum Rucksack, kramte wieder ein wenig drin herum, diesmal zog eine Kammerkette raus .Ich legte ihr das kalte Metall auf die Schulter, ging um sie herum wobei meine Hand berührte. Wieder ein leichtes zucken ging durch ihren Körper.

Ich zog die Kette von vorne herunter, so dass sie das Metall nun auch an anderen Körperstellen spüren konnte. Ihre Nippel standen immer noch weit ab. Ich nahm die beiden Klammern in die Hände und setze zuerst rechts und dann links auf ihre Brustwarzen. Die Kette hing herunter bis zum Bauchnabel, als ich sie ergriff ahnte sie wohl schon was nun passieren würde. Die Kette spannte und ihre Nippel zogen sich lang. Mhmmm kam von ihr. Meine Hände glitten nun langsam zurück zu ihren Brüsten, berührten sie, streichelten sie, berührten die Klammern .Ich nahm ihr den Stock heraus, und fragten wo sie nun sei. Immer noch bei Gelb und alles sei gut. Ich legte Ihr nun anstatt des Stockes, die Kette stramm in den Mund, so dass sie beider jeder Bewegung die Klammer gut spüren würde.

Ich hielt ein Moment inne.
*********ia_TS Frau
551 Beiträge
Nun
Ist ja eine etwas interessante Geschichte .Ich denke mal das sich die Geschichte auf die Jagt hinauleuft ,sein soll .Bis jetzt seh ich nur das sich aufs Swingen hinausleuft .Das ist eben nur für die interessant ist ,die sowas mögen .Also nichts mit BDSM zu tun hat .Aber trotzdem gut geschrieben.
*******er58 Mann
969 Beiträge
Bitte
Schreib weiter! ich bin neugierig geworden!
*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
3 Teil und das Ende
Meine linke Hand streichelte Ihre Haarspitzen, fuhr dann langsam hoch….ich packte Lisa in den Haaren und zog sie dann nach hinten. Die Kette spannte noch mehr, aber los lassen wollte sie auch nicht. Sie wollte zeigen dass sie eine würdige Beute ist, schoss es ihr durch den Kopf. Sie hielt stand. Lasse die kette los, sagte ich ihr, und sie öffnete ihren Mund und spuckte die Kette heraus. Ich küsste sie, denn auch ich war stolz auf sie.

Während meine linke Hand, noch ihren Kopf festhielt und ich Lisa küsste glitt meine rechte Hand zur ihrem Arsch, und packte feste zu was sie aber nicht beeindrucken konnte.

Ich fragte sie wenn sie einen Wunsch frei hätte, was sie sich dann wünschen würde. Ich war auf alles vorbereitet nur das nicht was dann kam.

Ich möchte heute Abend wenn wir zurück ins Lager gehen, und dort die nicht gefangene Beute verteilt wird , von dir gefesselt und mit einem Seil um den Hals dort hin gebracht werden, und die Nacht bei dir verbringen, mein Jäger sagte sie.

Ich war perplex und anstand zu antworten küsste ich sie einfach noch mal, und ich denke das war antwort genug.


Als ich von ihr abließ, spreizte sie ihre Beine und meinte nur mache bitte weiter, nehme dir das was du willst.

Die Kette baumelte immer noch vor ihrem Bauchnabel, das Gesicht sah zufrieden aus in sofern man es erkennen konnte denn sie trug noch immer das Tuch über ihren Augen. Ich löste die Seile von den Bäumen, legte sie zusammen in meinen Händen und gab ihr zu verstehen mir zu folgen. Ich achtete drauf, wo sie hintrat, denn der Boden war uneben.

Wir gingen ein stück, auf die nah gelegene Lichtung, vorher hatte ich mir noch vier etwas dickere Hölzer aufgehoben die ich dann gleich noch brauchen würde, so war mein Plan.

So gingen wir vorsichtig ich mit meinen Rucksack auf dem Rücken und meiner Beute im Schlepptau Richtung der Lichtung.

An einer von Bäumen Geschützen Seite hielt ich an und Lisa sagte ich sie solle stehen bleiben .Ich setze den Rucksack ab und staunte nicht schlecht denn Lisa stellte sich breitbeinig, mit gesenkten Blick und Hände auf dem Rücken verschränkt hin


Geht es dir gut fragte ich sie, sehr gut, danke der nachfrage antwortete sie.

Knie dich hin, das Gras ist weich. Lisa ging vorsichtig auf die Knie, spreizte die Beine, senkte wieder den Blick und legte ihre Hände auf die Oberschenkel.

Ich öffnete meine Hose, und holte meinen nun doch schon länger steifen Schwanz hervor.

Die Eichel berührte ihre Lippen und als sie merkte was ich ihr anbot umschlug sie fest mit diesen , und bewegte ihren Kopf vor und zurück, immer drauf bedacht nicht ihre Hände zu benutzen denn sie wusste genau das durfte sie nicht.

Ich hatte nicht vor ihrem Mund ab zuspritzen, na ja noch nicht als entzog ich ihr meinen Schwanz .Sie wirkte traurig akzeptiere aber, denn sie war sich ihrer Rolle durch aus bewusst.

3 Meter hinter rammte ich die Hölzer in Form eines großes Quadrates in die erde, und ging dann wieder zu der wartenden Lisa herüber. Ich nahm die Seile die immer noch an den Handgelenksfesseln waren in die Hand und sagte ihr das sie aufstehen solle. Mit Mühe erhob sie sich, denn ohne die Hände zu benutzen ist es doch ehr schwierig.

Sie folgte mir in das abgesteckte Quadrat, lege dich hin sagte ich. Sie legte sich mitten rein, und die Nachmittagssonne wärmte ihren Körper.

Ich nahm das linke Seil von mir aus gesehen und zog es zum von ihr ausgesehenen rechten Pfosten , und band es dort stramm an , nun ergriff ich das rechte Seil und zog es von ihr ausgesehenen linken Pfosten , und auch dieses schlug ich fest herum .

Im Vorfeld hatte ich mir schon zwei weitere Seile bereit gelegt, wo von ich nun jeweils eines in form einer Schlaufe über ihre Knöchel schob. Beide Seile zog ich auch nun an den entsprechenden Pfosten fest an.

Ich schaute mir mein Werk an, ich war zufrieden. Was grinst du so hämisch meinte sie plötzlich, und riss mich aus meiner Zufriedenheit heraus .Woher wusste sie denn das ich grinse, sehen konnte sie es nicht denn ihre Augen waren verbunden, also musste sie es geraten haben.

Ich fragte sie was sie denn wohl machen würde, wenn ich sie nun mit Honig einschmieren würde, und ein paar Ameisen vom Rand des Waldes holen würden….nun grinste ich noch frecher. Das machst du nicht meinte sie- bist du dir sicher fragte ich sie- ganz sicher antworte sie.

Ich griff in den Rucksack und holte flüssigen Honig heraus, diesen tropfte ich auf ihre Brust und auf ihr schön rasiertes Möschen.

Nein schrie sie, bitte nicht .Keine Ameisen. Ich lachte und meinte nur es stand nicht auf dem Zettel. Schitt sagte sie nur, nächstes Mal schreibe ich es drauf. Ich grinste.

Ich ließ mich aber auf die Knie sinken und anstand Ameisen spürte sie meine Zunge, wie diese den Honig ableckte.

Du Arsch, meinte sie nur .Als sie es ausgesprochen hatte, war ihr wohl bewusst geworden das sie eine Grenze überschritten hatte, und meinte kleinlaut es tut mir leid. Dafür war es nun aber zu spät.

Ich erhob mich, stellte mich breitbeinig über sie, griff mir die Kette und zog diese lang.

Sie jammerte aber nur kurz, denn sie wusste sie hat ein Fehler gemacht, und müsste nun die Konsequenzen dafür tragen.

Ich schaute sie, wie geht es dir? Gut alles ist Grün.


Nun konnte und wollte ich aber auch mal dran, also entkleidete ich mich, prüfte noch einmal kurz ihr fötzchen was immer noch super Feucht war. Ich kniete mich über sie, umfasste mit deinen Händen das Becken und stieß zu was sie mit einem lauten Ja begrüßte.

Während ich sie fickte, hob sie Ihren Kopf und meinte dann wenn sie es sich aussuchen könnte, möchte sie dass ich meine volle Ladung in ihren Mund spritze, sie sei halt einfach ein Sperma geiles Luder.
Ich lachte und in diesem Moment zog ich meinen Schwanz heraus, machte mich auf den weg zu ihrem Kopf. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, umschlug ihn mit den Lippen und legte los. Sie machte es so gut, das es nicht all zu lange dauerte bis ich meine volle Ladung in ihren Mund spritze, es war so viel das es aus den Mundwinkeln heraus lief.

Glücklich und zufrieden, ließ ich mich neben sie fallen, streichelte ihre Brust , berührte die Klammer die immer noch an den Brustwarzen , griff mir die Kette und zog sie abrupt ab. Sie schrie, und meinte dann nur du fieser Möp, und wir beide mussten lachen.

Es war inzwischen abends geworden, ich band sie von den Pfosten los.
Sie fragte mich ob sie die Augenbinde abnehmen darf, was ich bejahte .Sie streifte das Tuch ab, stellte sich hin, und streckte mir die Hände entgegen .Ich schaute sie verdutzt an? Na du hast mir versprochen mich als deine Beute heute Abend ins Lager zu führen. Stimmt sie hatte recht.
Also schnell die Sachen im Rucksack verstaut die nicht mehr gebraucht wurden – Ich nahm Ihre Hände fixierte sie mit einem Seil, ein weiteres Seil legte ich ihr um den Hals, locker so das nichts passieren konnte. Mit meiner Beute im Schlepptau ging es dann ins Lager, wo ich sie dann abends am Lagerfeuer stolz zu meinen Füßen platzierte.

Ende.
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