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Spielsetting: Musikunterricht

****che Mann
7 Beiträge
Themenersteller 
Spielsetting: Musikunterricht
Ich kann mir vorstellen, dass dieses Sujet viele Möglichkeiten eröffnet. I

• Die dominate Seite ist Musiklehrer*in und sehr streng. Haltung, korrekte Töne und auch kreativer Ausdruck werden nicht nur bewertet sondern führen gegebenenfalls auch zu Bestrafung oder Lob.

• Klavierunterricht in ordentlicher/formeller Bekleidung am Oberkörper aber der Hintern muss für etwaige Bestrafungen freigelegt sein, schließlich ist das hier Unterricht und wer keine bestrafungswürdigen Fehler macht... die/der bräuchte auch keinen Unterricht. Bestrafungen könnten natürlich Schläge mit einem Taktstock sein, aber vielleicht auch ein wohldosiertes Klemmen mit der Tastaturabdeckung an versch. Körperteilen.

• Flötenunterricht: Hier ist die richtige Haltung wichtig und es gilt die Töne auch mal lange zu halten. Da muss die Lehrkraft auch testen ob die/der Schüler*in sich nicht ablenken läßt und fleißig weiter flötet, während es sinnlich diverse Eindrücke zu verarbeiten gibt. Die Flöte selbst kann natürlich auch zum Instrument von Belohnung und Bestrafung werden.

• Gesang: Auch hier ist es eine wichtige Fähigkeit den Ton und die Melodie zu halten ohne sich ablenken zu lassen. Natürlich kann die Lehrkraft auch versuchen die Empfindungen, die für die Tonlage nötig sind, durch körperliche Manipulation zu beeinflussen. Die schmerzhafte Höhe eines Crecendo oder ein hoffnungsloses Moll ist bei entsprechender Empfindung leichter zu interpretieren. Auch hier hilft der Taktstock, und da hier der Mund das Instrument ist, muss dieses natürlich auch gepflegt und gestimmt werden. Selbstverständlich können Fehler hier auch direkt am Instrument geahndet werden.

Viele andere Instrumente und Konstellationen sind denkbar und natürlich kann es auch Unterricht für mehrere Personen und auch für ganze Gruppen geben. Auch Proben mit mehreren Lehrkräften und ihren Schüler*innen sind gut denkbar.

An dieser Stelle bitte ich um Ergänzungen und Erweiterungen zu diesem Szenario, wenn es Euch gefällt. Andere Instrumente, Ideen für Strafen und Belohnungen oder Settings (wo wird geprobt oder aufgeführt) usw. sind höchst willkommen.
*****_86 Mann
115 Beiträge
Ließe sich auch wunderbar auf Ballettunterricht übertragen, geschlechtlich variabel.
*******_mv Mann
3.691 Beiträge
Bitte weder Klavierdeckel noch Taktstock. Beides ist ungeeignet. Klavierdeckel kann ganz bös werden (Verletzungsrisiko) Und der Taktstock ist zu leicht bzw. kann brechen und dann furchtbar Aua machen (ist oft aus Fiberglas, wenn der bricht, bohrt der auch.....)

Wenn, dann "Schnalzen" mit einem Bleistift für Einzeichnung in die Noten. Oder den Packen Noten zu einer Rolle rollen und dann über den Hocker beugend bestrafen. Oder was anderes, wo die Kraft genau dosiert werden kann und kein Verletzungsrisiko besteht.

auf alle Fälle sollte man es richtig vormachen können. Ist doof, wenn die Lehrkraft schlechter als die Schüler ist....
Zitat von *******_mv:
Bitte weder Klavierdeckel noch Taktstock. Beides ist ungeeignet. Klavierdeckel kann ganz bös werden (Verletzungsrisiko) Und der Taktstock ist zu leicht bzw. kann brechen und dann furchtbar Aua machen (ist oft aus Fiberglas, wenn der bricht, bohrt der auch.....)

Danke für den Hinweis. *g*
Ich denke allerdings, dass das beschriebene Szenario nicht in Stein gemeißelt oder starr ist.

Es ist aber gut zu erwähnen, dass diese Möglichkeiten nicht ratsam sind.

Beste Grüße
SirNephin_O
*******_mv Mann
3.691 Beiträge
Wollte es nur mal erwähnen. Bei allem verständlichen Eifer angesichts der Lust, ist man Top, muss man sich auch darüber klar sein was man da macht. Und klar darüber sein, was schiefgehen kann. Schließlich soll es ja nicht bei einer Übungsstunde bleiben- sonst lernt man ja nix..... *zwinker*
****che Mann
7 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******in_O:
Zitat von *******_mv:
Bitte weder Klavierdeckel noch Taktstock. Beides ist ungeeignet. Klavierdeckel kann ganz bös werden (Verletzungsrisiko) Und der Taktstock ist zu leicht bzw. kann brechen und dann furchtbar Aua machen (ist oft aus Fiberglas, wenn der bricht, bohrt der auch.....)

Danke für den Hinweis. *g*
Ich denke allerdings, dass das beschriebene Szenario nicht in Stein gemeißelt oder starr ist.

Es ist aber gut zu erwähnen, dass diese Möglichkeiten nicht ratsam sind.

Beste Grüße
SirNephin_O

@*******_mv Danke für die zu bedenkenden Hinweise.
@*******in_O: Genau, nicht in Stein gemeißelt sondern eher im Gegenteil... offen für anderes und vor allem mehr.
Ich würde mich also sehr freuen wenn jemand das Thema aufgreift und improvisiert (um mal im musikalischen Bild zu bleiben;-).
*******_mv Mann
3.691 Beiträge
Zitat von ****che:
wenn jemand das Thema aufgreift und improvisiert

Das wird nicht passieren. Selbst Improvisationen, und diese ganz besonders, ist maßgeblich davon abhängig welche Personen beteiligt sind. Erst durch die Personen kommt es zum Leben. Anonymierte Personen bringen dem Spiel den Tod oder dienen allenfalls als Wichsfantasie.

Was wir tun können ist Utensilien beisteuern:
Wie baue ich eine Musikstunde auf?
Wie wird das Klavier gespielt (Mit Hände kann jeder.....)
Welche "pädagogische Eingriffe" sind denkbar?

Eine komplettes Rollenspiel kann daraus nie entstehen. Wohl aber eine fette Ideensammlung, aus der sich jeder passend zu den Beteiligten sein Programm zusammenstellen kann.
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