Rollenspielb - Gedankenaustausch

Verschoben in --> Rollenspiele: Schreibstube

Karoline
(Modine)

Hmmm....

Ich muss mich weit über den Schreibtisch lehnen, um den Stempelhalter zu erreichen. Ich wundere mich noch, warum die Stempel nicht bei seiner Sekretärin auf dem Schreibtisch steht, aber in diesem Moment treibt mich nur noch meine Wut auf den überheblichen Matcho dazu mir den Stempel selber zu grapschen. Aber der Sack ist echt blitz schnell! Sofort greift er auch nach dem Stempel. Dazu beugt er sich noch über mich, packt mit der einen Hand mein vorgestrecktes, rechtes Handgelenk und schnappt sich mit der anderen den Stempel vor meinen Fingern weg. In dieser Position liegt der Kerl mit seinem Gewicht fast ganz auf mir. Ich spüre seine Hitze. Ich riche ihn. Nein, ich wittere ihn. Im Tierreich würde es wohl damit beschrieben, dass ihre Nüstern bebend seinen Duft einsogen. Ich fühle dieses tierische. Es ist stärker als mein Wille! Es ist schon mein Wille! Und mein Wille löst sich in Nebel auf. Ich spüre seinen Atem im Nacken und seine Lenden an meinem Hintern. Die Lustschauer jagen von meinem Arsch die Wirbelsäule nach oben und von meinem Nacken nach unten. Sie treffen sich in meiner Brust und knallen wie zwei Atomkerne im Teilchenbeschleuniger aufeinander! Alles reagiert! Alles in mir ist in Aufruhr. Wie kommt es, dass ich ohne meine Gedanken zu gebrauchen meinen Arsch an seinem Schoß reibe wie eine brünftige Stute! Ja! Ich spüre seinen Schwanz. Oh ja! Und wie! Heilige Scheiße! Was mache ich hier!
Ja, verdammt, ich will, ich muss, jezt! Ich reibe mich an deinem Schwanz, jetzt nicht mehr unschuldig zufällig, sondern provozierend, suchend, nach Lust schnappend. JA! Ja, du reagierst, drängst dich an mich, reibst deinen kleinen Riesen an meiner Poritze. Ich tue es einfach! Meine Hände greifen an den Rocksaum und ziehen ihn über den Arsch nach oben. Auf der Rückreise haken sich meine Daumen unter den Slip und streifen ihn bis zu den knien herunter. Ich spüre den kühlen Wind der Klimaanlage zwischen meinen Beinen auf der Haut. Ich merke wie nass ich bin. Ich merke, wie exponiert und ausgeliefert ich jetzt bin. Ich kenne mich so nicht! Ich brenne vor Lust! Ich will von diesem Kerl gefickt werden! Ich spreitze wie ferngesteuert die Beine, soweit es das Höschen um meine Knie zulässt und hebe ihm meine nasse Spalte entgegen. Mit einem krächtzenden Flüstern raune ich es dir zu "Fick mich!" und nach einem weiteren Atemzug "Bitte!"

Ehe du dich versiehst springe ich von meinem Stuhl auf.
Packe dich bei den Schultern und drücke dich auf den Schreibtisch.
"Du kleine Wildkatze!
Was fällt dir ein!"
Während ich dich auf die Schreibtischplatte drücke umquere ich den Tisch und stelle mich hinter dich.
"Ob du den Job bekommst entscheide immernoch ICH!"
Dabei nehme ich dir den Stempel wieder ab.
Während ich mit einer Hand deinen Kopf auf die Tischplatte drücke, öffne ich mit der Anderen deine Hose.
Mit den engen Jeans an den Knien ist an Flucht nicht mehr zu denken.
Alles geht sehr schnell.
Der Firmenstempel auf deiner rechten Pobacke trifft dich völlig unvorbereitet.

„Du bekommst einen Job von mir.
Jetzt ist Schluss mit Deiner Nummer!“
Zwei harte Handgriffe und deine Hände sind mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.

„Du kannst jetzt reinkommen!“

Du siehst wie deine Sachbearbeiterin vom Arbeitsamt den Raum betritt.

Du streckst ihr deinen nackten Arsch entgegen.

Ich lasse dich stempeln und lese deine siegreiche Freude auf deinen Lippen ehe ich anfange deine Fundamente einzureissen. Was du nicht wusstest ist, das jeder Winkel meines Büros mit Videokameras überwacht wird. Dies wird nun zu deinem grössten Verhängnis denn dir wird klar dass wenn ich dieses Bildmaterial weiter geben würde du auf der Stasse verhungern müsstest. Nun ist Schluss mit deinem faulen leben auf Kosten anderer. Dir stehen drei Monate arbeit bevor, viel Spass.

Ich lasse die Sachbearbeiterin hereinkommen, reiße Dir dabei noch die Oberbekleidung aus Erregung und gleichzeitigen Wutgefühl von deinem Körper!
Als die Dame vom Amt direkt neber mir ist, halte ich ihr kurz den Mund zu, schließe die Bürotür sofort ab.
Und fessle die Dame mit Handschellen an den Bürostuhl und flüstere ihr zu, erstmal zuzuschauen....

Dann lege ich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und massiere deine Brüste, streichle mit den Fingern über deine Brustwarzenvorhöfe und langsam zu deinen Knospen, die ich dann zwirble und streichle im Wechsel. Dann massiere ich weiter deine Brüste, dann deine Schultern, danach gehts über den Bauch zu deinen Oberschenkel bis zu den Füßen hinunter und dann langsam hoch zwischen deine Beine.
Ich rubele leicht deinen Kitzler, und taste mich langsam mit der Zunge an deinen Kitzler.
Meine Zungenspitze spielt mit ihr und bedient wechselweise auch deine Schamlippen....

Die Sachbearbeiterin ist inzwischen auch scharf geworden, sie wackelt erregt im Stuhl hin und her.
Ich öffne meine Hose, packe mein harten Haus und schiebe sie samt Drehstuhl zu mich ran und sie nimmt ihn gierig in den Mund.
Jetzt lecke ich Dich weiter.....

Meine Zunge verwöhnt deinen Kitzler und gleichzeitig verwöhnen meine Finger sie, dabei wandern allmählich zwei Finger in dich rein und meine Hand hakt sich wie ein Widerhaken an deine Klitoris ein. Dabei gebe ich nach und nach mehr Druck auf ihr und reibe sie dabei.
Mit der linken Hand ziehe ich die Dame vom Amt ihre Bluse und BH aus und spiele mit ihren freigelegten Busen....
Und mache ihr allmählich die Handschellen ab, nun steht sie auf, zieht mir komplett die Hose aus und kniet sich hinter mich und legt mir meine Eier.
Nun gehe ich mit der linken Hand an deinen Hals und sage zu Dir:
„Jetzt wirst Du schön artig sein und tun was ich Dir sage, danach bekommst deinen Stempel und wenn du mich überzeugst sogar einen Job, als meine persönliche Assistentin!
Und sie, ich zeige zu ihr unter mir, wird alles in die Wege leiten!“
Dabei drücke ich sie ganz fest an mich, dabei stöhnt sie wollüstig auf.
Jetzt schiebe ich sie leicht weg, ziehe mir Kondom über und dringe langsam in Dich auf dem Rückenliegend ein....

Nachdem ich in Dich eingedrungen bin, steht die Dame vom Arbeitsamt auf und setzt sich mit ihrer Möse auf dein Gesicht und fordert Dich damit auf, sie zu lecken.
Ich stoße ihn immer tiefer in Dich rein, mit der linken Hand knete ich deine Brüste und mit der rechten Hand knete ich ihre Brüste, sie lehnt sich etwas vor und beginnt mich zu züngeln.......