Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 10
Nachdem Stefan aus der Dusche gekommen war, ging ich ausgiebig duschen. Als ich aus dem Badezimmer kam, waren auch Mike und Basti wieder da. Peggy lag nackt und zufrieden auf dem Bett. Sie gab mir einen Kuss und ging dann ebenfalls zur Erfrischung ins Badezimmer.Wie erwartet hielt sie sich an die Vorgaben, ohne dass ihre Nacktheit Mike oder Basti unangenehm war oder unangemessen erschien. Es schien ihr zu gefallen, dass sie betrachtet wurde. Nach der Dusche trocknete sie sich im Zimmer ab, um „die Dusche nicht zu blockieren“. Anschließend cremte sie sich mit einer Aftersun-Lotion ein und ließ diese entsprechend lange einziehen. Nachdem die Lotion eingezogen war, kramte sie einen der vielen Strings heraus, welche ich ihr eingepackt hatte, und zog ihn erotisch an. Als sie auf den Balkon trat, erschrak sie, als sie unsere Nachbarn sah. Sie saßen draußen und schauten sich beim Trinken das Treiben vor dem Hotel an. Erfreut betrachteten sie sie und boten ihr ein Bier an. Sie musste ihre Aufgabe erfüllen, also nahm sie das Bier an und unterhielt sich mit ihnen.
Durch den Alkohol waren die Jungs ausgelassener Stimmung. Zweideutige Andeutungen überspielte oder konterte Peggy gekonnt. Die Blicke der Jungs klebten auf ihrer Haut und verrieten, was sie am liebsten mit Peggy gemacht hätten, ohne dabei aber zu aufdringlich oder blöd zu werden.
Als ihr Bier leer war, hatte Peggy ihre 10 Minuten überstanden und kam zum Bedauern der Nachbarn zurück ins Zimmer. Ich hatte ihr schon die Anziehsachen bereitgelegt. Ich hatte mich für ein weißes Top mit Spitzenansatz entschieden und die Shorts, die sie heute schon den ganzen Tag getragen hatte. Der Spitzenansatz reichte bis knapp über ihre Nippel, welche man durch den dünnen weißen Stoff sehen konnte. Sie sah richtig heiß aus.
Obwohl wir noch genügend Zeit bis zu unserer Verabredung im Bierlokal hatten, schlenderten wir direkt dorthin.
Die Lokalität war gut gefüllt. Auf der Bühne fand der erste Starauftritt statt, und die Menge grölten die Lieder mit. Nervös schaute Peggy sich in der großen Halle um. Ich sah ihre Unsicherheit und gab ihr einen Kuss, welcher ihr wieder etwas Selbstbewusstsein gab. Mit so vielen Gästen hatte sie nicht gerechnet. Unbehagen überfiel sie. Sie versuchte verzweifelt, sich aus ihrer Zusage für die Teilnahme heraus zu winden. Wir ließen ihr jedoch keine Wahl, und so gab sie ihre Versuche nach einiger Zeit auf und ergab sich ihrem Schicksal - erneut.
Sie trank sich ein wenig Mut an und pünktlich brachte ich sie zum vereinbarten Treffpunkt, wo sie bereits erwartet wurde. Wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss, bevor man sie in die Garderoben führte.
Es wurden noch einige Lieder gespielt, bevor der Wet-T-Shirt-Contest angekündigt und die insgesamt 8 Teilnehmerinnen auf die Bühne gerufen wurde. Bis auf ein Mädchen sah man allen die Nervosität an. Peggy schaute verloren ins Publikum. Die Veranstaltung schien ein Publikumsmagnet für die zumeist männlichen Gäste zu sein, denn die Halle hatte sich merklich gefüllt.
Der Moderator erklärte die Regeln. Die Mädchen hatten drei Minuten Zeit, um ihre Vorzüge auf der Bühne zu präsentieren. Vorzugsweise beim Tanzen. Alle trugen das gleiche weiße Shirt, und in regelmäßigen Abständen wurde sie mit Wasser überschüttet. Nach Ablauf der Zeit würde das das Publikum abstimmen, und die drei Teilnehmerinnen mit dem lautesten Applaus würden ins Finale kommen. Nachdem er das Publikum nochmal angeheizt hatte, ging es los, und „Atemlos“ von Helene Fischer wurde gespielt. „Wie passend“, dachte ich mir.
Peggy war die zweite von links. Sie bewegte sich im Rhythmus und bekam als erste eine Ladung Wasser über ihr Shirt geschüttet. Sie erschreckte kurz, tanzte aber weiter. Das weiße Shirt wurde umgehend durchsichtig, und da sie ja keinen BH tragen durfte, konnten alle ihre geilen Brüste sehen. Das Publikum grölte vor Begeisterung. Auch die Shirts der anderen Teilnehmerinnen blieben nicht verschont. Bis auf eine weitere Frau trugen alle einen BH oder Bikini, so dass sie bei weitem keinen so geilen Anblick wie meine Frau boten.
Nach drei Minuten wurde der Song abgebrochen und die Abstimmung vorgenommen. Peggy belegte den zweiten Platz, knapp hinter der Frau, die ebenfalls nichts drunter getragen hatte. Sie hatte es ins Finale geschafft, das in einer Stunde stattfinden sollte. Sie lächelte ins Publikum und war mit sich zufrieden.
Zehn Minuten später kam Peggy mit den Gutscheinen für die Freigetränke. Sie war stolz, sich überwunden und es ins Finale geschafft zu haben. Wir lösten die Gutscheine ein und tranken auf ihren Mut.
Wir schauten uns liebevoll an und küssten uns. Ohne dass es zu offensichtlich war, glitt meine Hand in ihre Hose und meine Finger spielten mit ihrer Klit. Sie wurde schnell feucht und konnte sich ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Wir motivierten sie und sprachen ihr Mut zu. Sie müsse sich etwas einfallen lassen, um die Siegerin der ersten Runde auszustechen, sagten wir ihr. Die Jungs des Nachbarzimmers kamen zu uns und freuten sich über ihre Teilnahme und dass sie es ins Finale geschafft hatte. Sie versprachen ihre lautstarke Unterstützung.
Zehn Minuten vor dem Beginn der Finalrunde nahm ich meine Hand weg, und Peggy ging leicht enttäuscht und angespannt in Richtung Garderobe.
Mit etwas Verspätung kam der Moderator auf die Bühne und kündigte mit großen Worten den Höhepunkt des heutigen Abends an. Für die drei Finalistinnen des Wet-T-Shirt-Contests würde es jetzt ernst werden. Sie betraten die Bühne und das Publikum jubelte ihnen zu. Wieder war Peggy die Nervosität anzusehen. Sie schaute ins jubelnde Publikum und bedankte sich mit einem Lächeln. Der Laden war jetzt bis auf den letzten Platz gefüllt, und viele neugierige Augen betrachteten das Geschehen.
Es wurde gelost, und die Drittplatzierte der ersten Runde musste beginnen. Sie begann, zur Musik zu tanzen und bekam schnell einen Eimer Wasser übergeschüttet. Ihr schwarzer Bikini schimmerte durch. Als die drei Minuten endeten, bekam sie mauen Applaus.
Als nächstes war die Erstplatzierte an der Reihe. Sie bewegte sich sehr sexy, und als die erste Ladung Wasser kam, konnte man wieder ihre nackten Brüste durch den Stoff sehen. Das Publikum jubelte. Ich musste neidlos anerkennen, dass sie einen super Auftritt ablieferte. Als die Musik endete, grölte das Publikum deutlich lauter als vorher und zollte ihr Respekt.
Als letztes betrat Peggy die Bühne und ohne große Vorankündigung begann die Musik. Man merkte, dass ihr das Lied gefiel und sie gut dazu tanzen konnte. Als auch ihr Shirt durchsichtig wurde, wippten ihre Brüste im Takt der Musik. Das feiernde Publikum spornte sie an. Ihr Ehrgeiz war geweckt, die Veranstaltung zu gewinnen. Sie streckte ihren Hintern lasziv in unsere Richtung und bewegte ihn hin und her. Da sie unter der löchrigen Hose nur einen String tragen durfte, offenbarte sie einen herrlichen Blick auf ihren Hintern. Der Jubel wurde noch lauter. Mit den letzten Tönen des Liedes wurde sie richtig mutig und streifte sich ihr Shirt komplett aus, so dass sie ihren Tanz oben ohne beendete.
Spätestens jetzt legten unsere Nachbarn und wir jegliche Zurückhaltung ab und jubelten, so laut es ging. Überall waren Handys zu sehen, welche die Ereignisse festhielten. Ich war stolz, sie so zu sehen und zu wissen, wie viele um mich herum sie gerade begehrten. Und doch war sie meine Frau.
Bei der nachfolgenden Abstimmung siegte sie deutlich. Nachdem noch einige Siegerfotos gemacht worden waren, kam sie mit einem Umschlag wieder, den wir erst einmal nicht öffneten. Aus Werbezwecken und zur Wiedererkennung bat der Veranstalter sie, das Shirt noch etwas länger zu tragen, was sie auch machte. Sie fiel mir in den Arm, und wir küssten uns.
Den restlichen Abend nutzten wir die Freigetränke aus, ohne uns jedoch völlig zu betrinken. Angetrunken waren wir hingegen alle, und es war spät, als wir ins Hotel gingen.
Basti öffnete die Zimmertür, und als Peggy hinein wollte, hielt Stefan sie zurück. „Halt“, sagte er zu ihr. „Erstmal müssen wir Jungs uns umziehen, und als Dame wartest du derweil natürlich vor der Tür. Zieh dich bis auf deinen String aus und warte, bis wir dich rein lassen.“ Sie protestierte energisch, ergab sich dann aber ihrem Schicksal. Mike und Basti schauten sich fragend und überrascht an. Dass Stefan meine Frau zu so etwas aufforderte, und sie dem auch noch nachkam, verwunderte sie natürlich. Schweigend nahm er ihre ausgezogenen Kleidungsstücke und verschloss die Tür.
Auf dem Flur wurde es mehrmals lauter, bevor Stefan Peggy nach einigen Minuten wieder ins Zimmer ließ. Mit erhobenem Finger deutete sie eine Drohung in Richtung Stefan an, was er mit einem lauten Lachen zur Kenntnis nahm.
Wir waren müde und legten uns nach dem Frischmachen ins Bett. Mondlicht und Musik drangen in unser Zimmer.
Peggy und ich küssten uns. Mit den Geschehnissen des Tages hatte sie mich überrascht. Sie hatte unsere Aufgaben vollständig erfüllt und ihre Belohnung stand noch aus. Ich massierte ihre Brüste, deren Nippel wieder steif waren und vom Mondlicht beschienen wurden. Auch Stefan schien sich an unser Versprechen zu erinnern und knabberte an ihrem Hals und dann abwärts zu den Brüsten. Als sie leise stöhnte, sah ich, dass seine Finger in ihrer feuchten Möse waren und er sie so fickte.
Ich hörte Mike und Basti noch leise reden, was mich jedoch nicht davon abhielt, meine Frau weiter zu verwöhnen. Stefan schien es anzuturnen, dass die beiden dabei waren und uns im Mondlicht betrachten konnten. Seine Lippen glitten an ihrer Hüfte entlang nach unten, bis er gefunden hatte, was er suchte. An ihrer Möse angekommen, nahm er ihre Beine auf seine Schultern und leckte sie, während er sie mit den Fingern weiter fickte. Meine Frau wand sich vor Erregung und Geilheit neben mir. Meine Küsse unterdrückten ihr Stöhnen. Sie war so geil und wollte nur noch ihren von uns versprochenen Orgasmus. Die beiden Zuschauer ignorierte sie dabei.
Es dauerte auch nicht lange bis zu ihrem ersten Höhepunkt. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, und sie stöhnte laut hörbar. Stefan schaute zufrieden zwischen ihren Beinen hervor. Ohne dass ihre Beine von seinen Schultern rutschten, hob er seinen Oberkörper an und versenkte seinen Schwanz mit einem festen Stoß in ihr, was sie mit Wollust quittierte. Sie war so feucht, dass er sofort vollständig in sie eindringen konnte. Trotz der Außenmusik war gut zu hören, wie sein Schwanz immer wieder in sie hineinglitt. Bei jedem Stoß vibrierten die Betten, so dass Basti und Mike unmöglich schlafen konnten. Ich freute mich über die vermeintlichen Zuschauer.
Ich war schon seit Stunden geil und steckte ihr meinen Steifen in den Mund. Wir fickten sie in wechselnden Stellungen etwa 25 Minuten lang. Ihre insgesamt drei Orgasmen hatte sie sich redlich verdient, und sie genoss jeden einzelnen in vollen Zügen. Als wir sie doppelvaginal nahmen, war sie so eng, dass ich kam. Stefan folgte mir kurz darauf. Eng umschlungen schliefen wir ein, nachdem wir ihr noch die Aufgaben für den folgenden Tag mitgeteilt hatten.