Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen Teil 14
Teil 14. 1 – Thomas und JörgSonnenstrahlen drangen durch den Vorhang und weckten mich aus tiefem Schlaf. Ich weiß nicht mehr, was ich geträumt hatte, aber an meine Morgenlatte erinnere ich mich genau. Zu meiner Enttäuschung lag Peggy nicht mehr neben mir. Mir blieb also nichts anderes übrig, als meine Geilheit für den Moment auf sich beruhen zu lassen. Ich stand also auf und ging in die Küche, aus der schon das Radio zu hören war. Brötchenduft kam mir entgegen. Mein Timing war gut, denn Peggy war gerade fertig mit der Zubereitung des Frühstücks und hatte sich einen Kaffee mit Milch zubereitet. Wir frühstückten gemeinsam und unterhielten uns, während im Hintergrund die Tagesnachrichten liefen, die genauso klangen, wie an all den Tagen zuvor.
Thomas hatte mich heute zu einer Runde im Pool eingeladen, mit Bier und leckeren Sachen vom Grill. Wir trafen uns regelmäßig, und wie heute auch war noch Jörg mit dabei, den ich schon seit meiner Schulzeit kenne. Leider sehen wir uns nicht mehr ganz so häufig wie früher, was unserer Freundschaft aber keinen Abbruch tut. Falls sie diese Geschichte lesen sollten, hoffe ich, dass sich daran auch nichts ändern wird.
Ich kann nicht genau sagen warum, aber beide sind seit vielen Jahren Singles. Beziehungsversuche hatte es gegeben, aber irgendwie schien es nie zu passen. Jörg war sogar dabei gewesen, als ich Peggy seinerzeit in der Altstadt kennenlernte. Er hatte sie damals angebaggert, doch ihr Interesse galt allein mir. Das nagte noch immer etwas an ihm, und er ging sogar so weit, es auch heute noch hier und da zu versuchen. Da ich, wie die Leser der vorherigen Geschichten wissen, nicht besonders eifersüchtig bin, störte mich das jedoch nicht sonderlich, zumal Peggy auf seine Avancen nicht einging.
Da noch ein Einkauf auf dem Programm stand und ich danach auch schon los musste, blieb mir keine Zeit, meine weiterhin bestehende Geilheit mit meiner Frau zu befriedigen. Ich beschloss daher, mir alles weitere bis zum Abend aufzusparen. Gedanklich weiter anheizen wollte ich mich allerdings schon, und ich überlegte wie. Mir schossen ein paar Ideen durch den Kopf, von denen ich Peggy direkt und unverblümt erzählte. Freunde und Bekannte schlossen wir üblicherweise strikt aus unseren erotischen Abenteuern aus, aber heute war mir das egal. Es sollte ja auch nichts wirklich Außergewöhnliches passieren. Als langjährige Singles würden sich Thomas und Jörg sicherlich über etwas nackte Frauenhaut freuen, zumal Jörg ja auch ganz offen auf sie stand, dachte ich mir. Peggy und ich diskutierten einige Minuten lang, da ihr die Umsetzung meiner Ideen vor meinen Freunden doch sehr unangenehm war. Dann beendete ich die Diskussion mit einem Machtwort. Devot stimmte sie zu, und ich sprach den Ablauf mit ihr durch.
Mit dem Rad waren es nur ein paar Minuten. Jörg war bereits da und begrüßte mich mit einer geöffneten Flasche Bier. Wir wollten gerade in Richtung Pool gehen, als zwei Kameraden von Thomas eintrafen. Ich hatte nicht gewusst, dass sie eingeladen waren, und nun war ich nicht mehr ganz so sicher, ob wir mein Vorhaben überhaupt noch umsetzen sollten. Die beiden hießen Robert und Carsten und waren wirklich nette Gesellen. Auch wenn die zusätzliche Gesellschaft es Peggy nicht leichter machen würde, so entschied ich mich doch dafür, an meinem Plan festzuhalten. Für mich steigerte diese Entwicklung die erotische Spannung zudem erheblich.
Nachdem wir die erste Flasche Bier geleert und uns mit Nachschub versorgt hatten, stiegen wir endlich in den wohltemperierten Pool. Unter uns Männern war es klar, dass wir dafür keine Badesachen brauchten und unsere Unterwäsche reichte. In der Vergangenheit hatten wir auch schon einmal nackt den Pool geteilt.
Wie vereinbart kam Peggy 10 Minuten später nach. Thomas und Jörg waren von ihrem Besuch zwar überrascht, freuten sich aber sehr, sie zu sehen. Bei unseren Treffen war es traditionell so, dass ich mich um die Musik kümmerte. Und jetzt brachte sie mir also den USB-Stick, den ich angeblich zuhause vergessen hatte. So hatte sie einen Vorwand, um zu unserem Männertreffen kommen zu können, ohne dass sich daran jemand stören würde. Wir plauderten etwas, und wie besprochen ließ sie ihren Arm durch das angenehm warme Wasser gleiten. Das war mein Zeichen. „Komm doch kurz zu uns und erfrische dich ein wenig. Der Pool hat Platz für fünf.“ Thomas und Jörg stimmten mir erwartungsgemäß zu. „Ich habe aber keine Badesachen dabei. Beim nächsten Mal gern. Ich beneide euch aber auf jeden Fall“, sagte sie mit gestellter trauriger Stimme. Jörg erkannte die Chance und entgegnete, dass wir ja auch nur Unterwäsche trügen und dies daher keine Ausrede sei. Ich hatte mir schon vorher gedacht, dass Jörg sich ganz besonders ins Zeug legen würde, um meine Frau in den Pool zu locken. Sein Argument kam mir sehr gelegen, denn so konnte Peggy sich überreden lassen. Weil ihr die Sache tatsächlich ein wenig unangenehm war, wirkte die ganze Situation sehr glaubhaft und überhaupt nicht inszeniert.
Sie stimmte also (notgedrungen) zu. Wie besprochen ging sie zu den Sitzbänken, wo auch wir unsere Kleidung abgelegt hatten. Ich hatte das extra so gewählt, da der Pool von dort aus einige Meter weit entfernt war. Sie streifte ihren Minirock ab und zog sich ihr Spaghetti-Top über den Kopf. Die Jungs beobachteten sie natürlich dabei und waren ganz erfreut zu sehen, dass sie darunter nur einen Tanga trug, den ich für sie ausgesucht hatte. Zu Peggys Missfallen hatte sie keinen BH anziehen dürfen. Ihre zarte Haut glänzte in der Sonne, als sie ihr Kleid aufhängte. Mit einem süßen, verlegenen Gesichtsausdruck kam sie zurück zu uns. Bei jedem Schritt wippten dabei ihre geilen Titten, und die strammen Pobacken spannten sich an. Fünf Augenpaare verfolgten jede ihrer Bewegungen und begutachteten ihren fast nackten Körper. Sie war froh, als sie den Weg zum Pool endlich hinter sich gebracht hatte. Mit hochrotem Kopf – und das nicht von der Sonne – kletterte sie auf die Leiter und kam zu uns ins Wasser, wobei sie uns eine ganz nahen Blick auf ihre Rückseite gewährte. Aus dieser Nähe wirkte ihr Po noch erotischer auf mich.
Eines ihrer größten Bedenken war die nun anstehende Begrüßung gewesen, die ich explizit vorgegeben hatte. So begrüßte sie alle Anwesenden mit einer Umarmung und einen Kuss links – rechts; so als wenn sie sich ganz normal auf der Straße getroffen hätten anstatt fast nackt. Peggys Brüste drückten sich bei den Umarmungen an die nackten Oberkörper der Jungs und schienen mit ihnen zu verschmelzen. Jörg nutzte die Situation besonders aus: er drückte Peggy extra lange und nah an sich und zog seine Begrüßung ganz offensichtlich in die Länge. Er wollte sie spüren.
Bei Robert und Carsten zögerte sie kurz mit der offenherzigen Begrüßung. Sie kannte jedoch meine Erwartungshaltung, und so kamen auch die beiden in den Genuss, ihre inzwischen steifen Nippel spüren zu dürfen. Ich war mit dem eingehaltenen Ablauf des ersten Teiles sehr zufrieden und küsste sie, als sie zu mir kam.
Wir tranken einige lecker gekühlte Bierchen. Thomas hatte für Peggy eine Flasche Sekt geöffnet und schenkte ihr nach, wenn das Glas leer zu werden drohte. Die Sonne stand senkrecht über uns. Peggy hielt sich an die Absprache, dass ihre Brüste immer über der Wasseroberfläche sein mussten, damit sie mir, aber vor allem auch den Jungs den Anblick jederzeit freigab. Wie ich erwartet hatte, klebten die Blicke mehr oder weniger offensichtlich, teils verschämt auf ihr. Sie merkte das natürlich auch und hätte sich am liebsten versteckt, was sie aber weder konnte noch durfte. So blieb ihr nichts anderes übrig, als das Spiel mitzuspielen.
Unauffällig sah ich in die Runde und konnte zu meiner Freude sehen, dass es bei Carsten und Robert im Slip eng geworden zu sein schien. Auch wenn alle versuchten, sich nichts anmerken zu lassen, so zeigten die geilen Brüste und der knackige Arsch bei jedem von uns Wirkung. Nach kurzer Überlegung startete ich den zweiten Teil des Plans. Etwas ungeschickt kletterte ich über die Leiter aus dem Pool und holte einen Ball, den ich zuvor in der Nähe abgelegt hatte. Als ich ihn in den Pool warf, passierte genau das, womit ich gerechnet hatte. Männlichem Instinkt oder Spieltrieb folgend stürzten die Jungs sich darauf, sofern die räumliche Enge dies ermöglichte. Das erhoffte Toben um den Ball begann. Peggy kannte ihre Aufgabe und beteiligte sich rege daran. Ich schaute mir das Treiben von draußen an und genoss die Situation. Wie selbstverständlich berührten die Jungs dabei wie zufällig jede Stelle ihres Körpers. Vor allem Jörg hatte Gefallen daran, sich an ihren Brüsten zu bedienen. Immer wieder packte er sie von hinten und drückte sie unter Wasser, vorgeblich um ihr den Ball abnehmen zu können. Seine gierigen Finger drückten sich in die weiche und besonders empfindliche Haut ihrer Brüste und ihres Pos. Auch der Rest hatte keine Scheu…
Hilfesuchend schaute sie mich an. Sie hoffte, dass ich dem Treiben ein Ende machen würde, aber warum sollte ich den vieren das Vergnügen nehmen? Ich vermutete, dass weder Thomas noch Jörg in den letzten Monaten oder sogar Jahren einer Frau so nahe gekommen waren. Auch wenn es sich dabei um meine Frau handelte, gönnte ich ihnen ihr Glück. Als sie sich gegenseitig Huckepack nahmen, beschloss ich, ein paar Fotos zu machen. Zumeist wurde Peggy auf die Schulter genommen und die anderen Jungs versuchten sie abzuwerfen, indem sie ebenfalls jemanden auf die Schultern nahmen. Tatsächlich erschien es mir so, dass es gar nicht darum ging sie abzuwerfen, sondern sie möglichst lange antatschen zu können, was die Jungs nach Belieben taten und was Peggy sich gefallen lassen musste.
Nach etwa 20 Minuten kehrte etwas Ruhe ein, und ich ging zur Abkühlung auch wieder ins Wasser. Wir unterhielten uns eine Zeit lang, aber noch immer zeigte keiner Interesse daran, den Pool zu verlassen. Schließlich waren wir mit Getränken reichlich versorgt, und Hunger hatten wir auch nicht.
Dann öffnete sich die Terrassentür und Thomas‘ Vater und sein Onkel kamen in den Garten. Peggy und ich kannten die beiden gut. Bei Feiern und Besuchen bei Thomas hatten wir uns schon oft unterhalten und es schien fast so, als habe die ganze Familie sie in ihr Herz geschlossen.
Peggy erschrak und duckte sich unter Wasser, damit sie sie nicht so entblößt sahen. Doch so hatte wir nicht gewettet. Meine Vorgabe war eine klare Anweisung, und da ich davon nicht abrückte, musste sie diese auch befolgen. Halbwegs unauffällig drückte ich sie mit ihrem Po nach oben. Wassertropfen rannen an ihrem Körper herunter und umschmeichelten ihre geile Oberweite.
Wir begrüßten die beiden freundlich und nach ein wenig Smalltalk konzentrierte sich das Gespräch auf Peggy. Ganz dezent glitten ihre Blicke an Peggys Körper herab. Natürlich entging ihr das nicht, sie versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Obwohl wir ja bereits so viel erlebt hatten und ich sie schon oft präsentiert hatte, hatte sie ihr Schamgefühl nie wirklich abgelegt, wenn sie nackt oder sexy bekleidet betrachtet wurde. Ich empfinde es noch heute sehr reizvoll, wenn ich sie in diese für sie unangenehme Situation zwinge. Es hat sich jedoch auch immer wieder gezeigt, dass sie sich nach einer Eingewöhnungsphase damit wohlfühlte und die Blicke auch genoss.
Um es ihr noch etwas schwerer zu machen, schwamm ich neben sie, und meine Hand glitt in ihren String. Krampfhaft und möglichst unauffällig verschloss sie ihre Beine und versuchte, meine Hand wegzudrücken. Doch ich blieb beharrlich, und ein Blick von mir reichte, dass sie ihren Widerstand aufgab. Genüsslich spielte ich mit ihrer Klit. Wie vermutet, war sie bereits feucht. Es war wie eine Folter für sie. Ich fingerte sie, während sie sich mit den beiden munter unterhielt. Sie wurde immer geiler, was sie sich jedoch nicht anmerken ließ… nur ihre steifen Nippel verrieten sie.
Nach ein paar für sie sehr langen Minuten verabschiedeten sich die beiden schließlich, da sie noch zu einem Bekannten wollten. Ich bat sie noch, ein Erinnerungsfoto von uns zu machen, und zeigte ihnen, wie sie mein Handy bedienen konnten. Wir nahmen Peggy in unsere Mitte und es wurden einige Fotos gemacht. Im Nachgang leitete ich diese Bilder weiter, denn ich gönnte den Jungs ein Erinnerungsfoto mit meiner Frau oben ohne und ihren erregten Nippeln, welche besonders geil aussahen.
Meine ursprünglichen Planungen endeten eigentlich hier. Aber der bisherige Verlauf gefiel mir, und dass Carsten und Robert dabei waren, machte den Tag noch spannender. Für uns Jungs war nichts dabei, den weiteren Tagesverlauf in Unterwäsche zu verbringen, doch wie sollte ich Peggy dazu bringen?