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Erotische Geschichten von zart bis hart...

**********rent2 Mann
715 Beiträge
C_Sforfun
ja klar.. das geht natürlich auch.. und bevor sich welche wieder als Oberlehrer hinstellen (solls hier ja auch geben)..
Korrekt heißt es Cuckold..

ja gerade Deinen Part auch mit Eifersucht und dann doch das Wohl seiner Partnerin im Auge zu haben.
Da kommt wohl der Ausspruch mit den geistern sehr sehr gut und passend.

Ich stehe auf dem Standpunkt, ich kann viele Fantasien haben, auch sehr gerne mit der Partnerin drüber reden.
Aber nicht jede Fantasie muß ich/wir umsetzen. das was ich für MICH gesehen habe bisher, es endet oft in einer Art Spirale: immer mehr, immer höher, immer extremer.

ich habe schon öfter über Krankheiten hier geschrieben, die nicht nur Aids heißen.
DAS ist etwas, was nicht nur mich, sondern gerade meine Partnerin sehr beschäftigt und Sie daher nicht gleich jeden Schwanz in den Mund nehmen würde. Das hat noch nicht mal etwas mit Sympathie zu tun (ohne gehts nie).
Falls und wenn wir das machen, dann muß da einiges andere geklärt sein.

Aber das ist nur unsere Sichtweise und handeln, das entscheidet jeder für Sich.
ich habe hier schon von Massenbesamung gelesen, selbst von Kinderzeugung mit 3-4 Männern.
Das muß jeder für sich entscheiden.

Ich betrachte Deine Berichte hier als eine Erweiterung meines Horizonts. Den ich konnte mir das bisher nie vorstellen, dass man wirklich daran Interesse haben könnte.
Du bringst es dankbarer weise sehr verständlich rüber.

LG
JD
Huch ich wollte doch nur Danke sagen, nicht mehr und nicht weniger.

Morgen gibt es dann wieder einen weiteren Teil. Und hier in dieser Rubrik gehören glaube ich nur Geschichten und entsprechende Feedbacks rein. *zwinker*

Also überlassen es Caro und ich eurer Fantasie was Traum und was Wahrheit ist.

Man muss nicht immer alles verstehen und wissen, sondern manchmal auch einfach nur abschalten und geniessen!!!

Liebe Grüße Stefan

P.S.:
Thema Krankheiten ist so ne Sache. Nur soviel wir haben 2 Kinder die für uns das Wichtigste überhaupt sind, von daher ... ach da brauch ich eigentlich nicht weiter schreiben oder? *zwinker*

Hier ist der Geniesserthread!!!! *ja*

Sie ist so eine atemberaubende Lady. Sie bläst den Beiden einen! Sie kennt Oliver doch noch gar nicht! Sie wird doch nicht schlucken? Was ist mit meiner Frau geschehen? Wie weit wird sie gehen? Was hat sie mit mir vor? Will sie mich danach auch noch? Diese und andere Gedanken gingen mir durch den Kopf, doch eins wusste ich...

...Ich hatte Vertrauen zu dieser Frau in jedem Augenblick der Vergangenheit und ich würde dieser Frau auch in Zukunft in jedem Augenblick vertrauen! Der Grund dafür war bzw. ist banal und trotzdem ist es der Schönste den ich mir vorstellen kann! Es ist unsere Liebe zueinander!

Gedankenverloren wie ich am Bett kniete, erschrak ich als Caro plötzlich vor mir stand und mich vom Bett losband. Ich wollte aufstehen, doch ein Ruck von Ihr an der Leine und das Halsband schnürte mir die Luft ab und zwang mich wieder auf die Knie. Sie zog mich Richtung Sofa und ich genoss diesen Anblick. Einer Lady, nein meiner Lady, auf Knien zu folgen war für mich noch nie so schön wie in diesem Moment. Ich sah ihre Heels und folgte den schönen Beinen, um an ihrem Slip mit meinen Augen hängen zu bleiben. Das war doch schon wieder ein neues Teil, was hatte denn diese Frau noch so alles für dieses Wochenende gekauft?!? Der Slip war ein Augenschmaus und mir war bewusst das Christoph und Oliver daran gefallen fanden. Caro schritt wie eine Königin vor mir her, stellte sich dann vor die Beiden und fragte nach einer Möglichkeit mich festzubinden.

Christoph zeigte auf eine kleine Tür in der Wand und Caro brachte mich dahin. Hinter dieser Tür war eine Art Abstellraum, also genau passend für einen kleinschwänzigen Cucki. Mit diesen Worten schloss Caro meinen KG auf. Ich dachte schon, dass ich jetzt die Gelegenheit bekam meinen Schwanz zu wichsen, aber weit gefehlt! Caro rief nach Oliver und dieser kam mit Handschellen und fesselte mir meine Hände auf den Rücken. Die 2 gingen dann wieder zu Christoph, der es sich mittlerweile auf dem Bett bequem gemacht hatte.

Da meine Herrin die Tür einen Spalt aufgelassen hatte(vermutlich mit Absicht) konnte ich das Bett sehen. Oliver kniete sich hinter Caro, er fing an ihre Beine zu streicheln und ihren geilen Arsch zu kneten. Christoph rutschte etwas näher an den Bettrand und zog Caro zu sich herunter. Er bestimmte mit seinen Händen wie schnell er meine Ehefrau in den Mund fickte und Oliver fing an sie zu fingern. Er spreizte ihre Beine und verwöhnte sie oral, während er sie mit einem Finger in ihren Arsch fickte.

Da war wieder dieses Situation! Caro machte mit den Kerlen Sachen die ich nie durfte und sie genoss es, dass war mehr als deutlich zu hören. Ich war mittlerweile kurz davor einen Schock zu bekommen, denn mein Schwanz schien sämtliches Blut auf wenigen Zentimetern gespeichert zu haben.

Aber die 3 lieferten mir ja ein atemberaubendes Schauspiel. Die beiden Jungs waren gerade dabei Caro flach zu legen, als diese mit einer kurzen Geste den Beiden zu verstehen gab sich zu entkleiden. Diesen Augenblick nutze Caro um noch mal zu mir zu kommen, aber nur um sich vor meinen Augen den Slip abzustreifen und ihn mir in den Mund zu stecken. „Hier mein Schatz damit du schmeckst, wie sehr mich Christoph und Oliver erregen. Die 2 können heute mit mir alles machen und ich werde es genießen.“

Diese Worte machten mir wieder einmal Angst und die Tatsache das Caro die Tür jetzt fast ganz geschlossen hatte machte es nicht unbedingt einfacher. Da hörte ich auch schon wie Christoph Caro förmlich auf seinen Schwanz beorderte. Dieser Anweisung folgte ein wohliges Stöhnen von Caro und ihre Bitte an Oliver sie wieder an ihrem Arsch zu verwöhnen. Dieser schien aber nicht ganz im Sinne von Caro zu handeln, denn ich hörte wie sie ihn schon fast anflehte irgendetwas nicht zu tun.

Was war passiert? Wie sollte ich ihr helfen? Warum hatte sie mich hier gefesselt zurückgelassen. Was, wenn dieser Oliver etwas mit Caro anstellte was sie nicht wollte? Oh Gott ging es mir in diesem Augenblick schlecht.

Aber nur ein paar Augenblicke später hörte ich Caro. „Oh ja, ihr habt 2 herrliche Schwänze. Endlich bin ich mal richtig ausgefüllt. Ahhhh. Oliver, Christoph fickt mich, besorgt es einer unbefriedigten Ehefrau. Oh ja.“ Diese und andere Geräusche hörte ich noch eine ganze zeitlang.

Da es in der Kammer sehr dunkel war und die Ficklaute nur gedämpft zu mir drangen bin ich irgendwann eingeschlafen. Ich wurde geweckt als in der Kammer das Licht eingeschaltet wurde. Vor mir stand Caro, aber wie sah sie aus! Ihr Lippenstift war völlig verschmiert, überall waren Spermaspuren, ihre Strapse waren heruntergerutscht und sie hatte ein Kondom in der Hand. Caro beugte sich herab und gab mir einen Kuss, dabei schob sie mit ihrer Zunge einen ganzen Schwall Sperma in meinen Mund. Sie stellte sich wieder hin und befahl mir alles zu schlucken. Da ich sie nicht provozieren wollte tat ich es, schließlich hatte sie ja noch das Kondom in der Hand. Doch damit hatte meine Lady mal wieder etwas anderes vor. Ich sah erst jetzt das sie sich einen Dildo umgeschnallt hatte. Und genau jetzt kam das gefüllte Kondom zum Einsatz. Sie zog es verkehrt herum auf den Dildo und zog meinen Kopf ganz energisch auf den künstlichen Schwanz. Ja meine Herrin fickte mich in den Mund. Nach einigen Minuten hörte sie auf und inspizierte das Kondom. „Fein mein Schatz, ich hoffe Olivers Sperma hat dir geschmeckt. Es war seine Idee dich mit dem Dildo und seinem Sperma zu ficken! So und jetzt gehe ich zu den beiden Süßen und wir schlafen erst einmal ein wenig. Träum was schönes. Bis morgen früh.“

Mit diesen Worten verließ mich meine Traumfrau und ging zu 2 fremden Männern, um mit diesen im Bett zu schlafen. Ich hatte Tränen in den Augen, es tat weh, mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich zerrte an den Fesseln und trotzdem war ich stolz! Stolz so eine Frau zu haben! Stolz für so eine Frau da zu sein! Und ich war trotz allem unbeschreiblich geil. Es waren die verrücktesten Gefühle die ich je erlebt hatte.

@all
lasst uns hier weiter Geschichten und deren Feedbacks posten, natürlich ist der Aspekt der ansteckenden Krankheiten nicht zu verachten, und man sollte vieleicht ein wenig darüber quatschen und sich austauschen.
Aber bitte, dies ist der Geniesserthread, sehr schön ausgedrückt, *spitze* egal ob real erlebt, gehört oder nur im Kopf erdacht........

Wenn wir eine Diskussion anstossen wollen was Krankheiten betrifft dann bitte hier *tipp* .:

Rollenspiele: Sexuell übertragbare Erkrankungen...

Weil, wäre doch bestimmt mal interessant zu hören.........*smile*

LG
Sir Royo

*zumthema*
@C_Sforfun
Hi,
sehr gut geschrieben, uns gefällts bis jetzt sehr gut. Danke für diese anregende Geschichte. *top2*

Liebe Grüße

bizarrepaar
Zurück zum Thema ;o) und hoffentlich ein wenig geniessen!
Was war das denn jetzt schon wieder? Caro brach das nächste Tabu was wir uns gesetzt hatten! Sie nächtigte mit einem, nein mit zwei anderen Männern im Bett, während ich eine Nacht ohne sie verbringen musste. Das tat schon sehr weh, zeigte mir aber welche Macht Caro eigentlich über mich hatte. Ich genoss dieses Gefühl seelischen Schmerzes.

Da Caro die Tür zur Abstellkammer geschlossen hatte, raubte sie mir jegliche Möglichkeit ungefiltert an dem Treiben der 3 teilzunehmen. Aber mein Kopfkino ergänzte das Stöhnen mit Handlungen. Nach einiger Zeit wurde es ruhig und ich vermutete das Caro, Christoph und Oliver eingeschlafen waren. Mir fielen die Augen auch langsam zu und irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.

Geweckt wurde ich durch Christoph, er zog mich an der Leine zum Bett. So Stefan jetzt darfst du Oliver und deiner Süßen zuschauen. Ich gehe mal Brötchen holen, genieß den Fick und wundere dich nicht. Worüber sollte ich mich wundern, was meinte er damit? Aber die Antwort sollte ich schneller erhalten als mir lieb war.

Caro und Oliver waren schon wild am rumknutschen, als Christoph mich anband. Caro liebkoste Oliver gerade mit ihren Lippen und wanderte dabei von seinem Mund abwärts. Sie knabberte an seinen Brustwarzen und streichelte dabei seinen zugegebener maßen knackigen Arsch. Diese Wandertour fand ihr Ende an seiner riesengroßen Morgenlatte und Caro versuchte sich darin, diese wieder etwas zu entspannen. Oh wie gern hätte ich jetzt diese Lippen gespürt. Hätte spüren wollen, wie sie an meinem Schaft auf- und abfahren, wie ihre Zunge mit meiner Eichel spielt, aber dieses Gefühl durfte nur Oliver erleben. Schlimmer noch, meine Lady würdigte mich nicht eines Blickes.

Oliver schien kurz vor seinem Orgasmus zu stehen als er Caro urplötzlich auf den Rücken drehte und sich zwischen ihre Beine kniete. Mein Gott Kerl du willst ihr doch nicht ohne Kondom deinen Schwanz reinschieben, dachte ich mir noch, als Caro ihn auch schon ansah und sagte Fick mich Oliver, besorg es mir so richtig hart! Und mach dir keine Gedanken wegen der Kondome, ist doch nicht schlimm das wir die Nacht die ganze Verpackung aufgebraucht haben. Wäre doch schade wenn ich deswegen jetzt auf den geilsten Sex seit langem verzichten müsste!

Was musste ich da hören, Caro wollte sich tatsächlich von Oliver ohne Gummi ficken lassen!?! Was hatten sie nur mit meiner Frau gemacht letzte Nacht? Sie war regelrecht süchtig nach Sex und brach jetzt alle Tabus, aber was mich viel mehr beunruhigte war die Tatsache, dass es mich geil machte.

Die Aufforderung von Caro ließ Oliver sich natürlich nicht entgehen, er leckte sie nochmal kurz und heftig und rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Er nagelte sie förmlich in die Matratze und Caro ließ sich völlig fallen. Sie diente ihm in diesem Moment wirklich nur dazu seine steinharte Latte zu entladen. Und sie genoss es in vollen Zügen, ich protestierte, aber das hätte ich mir auch sparen können, das Einzige was ich davon hatte, war der vollgesaute Slip Caros in meinem Mund.

So musste ich den Beiden ungefähr ne viertel Stunde zusehen, als Oliver anfing immer lauter zu stöhnen und sein Arsch sich plötzlich verkrampfte. Alles was Caro hervorbrachte war Mein Gott, Süßer spritzt du immer soviel?

Oliver brach völlig ermattet neben ihr zusammen und strahlte über das ganze Gesicht. Caro beugte sich über seinen langsam kleiner werdenden Freudenspender und lutschte ihn genüsslich sauber. Anschließend war ich an der Reihe.

Caro zog mich sehr grob an der Leine aufs Bett und zwischen ihre Beine. Sieh her wie eine richtig befriedigte Muschi aussieht mein Kleiner! Ja, Oliver hat es mir richtig besorgt, dass schaffst Du ja leider nicht! Und jetzt leck es alles schön sauber, dass ist es doch was Du mir immer erzählt hast!

Was ich zu tun hatte war mir klar, aber da es das Erste Mal war, dass ich ihr fremdes Sperma raus lecken sollte sträubte ich mich. Doch das duldete Caro überhaupt nicht, sie nahm das Ende der Leine und schlug mir damit heftig auf den Arsch. Sie wiederholte es so lange bis ich einfach losleckte und sie noch einmal einen Orgasmus hatte. Anschließend setzte sie sich fertig wie sie war auf mein Gesicht und ich bekam ihren köstlichen Nektar gemischt mit Olivers Sperma zu trinken. Als sie fertig war, erwachte auch Oliver aus seinem kleinen Nickerchen und ging duschen.

Caro nahm mich kurz in den Arm und wir genossen diesen kurzen Moment der Zweisamkeit.

Kurz darauf kam auch schon Christoph und er war es der mich losband. Er trug mir auf den Frühstückstisch zu decken und verabschiedete sich mit Caro ins Bad. Kurz darauf kam Oliver und setzte sich an den Tisch und unterhielt sich mit mir. Helfen hielt er natürlich nicht für notwendig.

Aus dem Bad hörte ich Christoph stöhnen und den Geräuschen nach zu urteilen blies Caro ihm seine Morgenlatte klein. Die 2 kamen nach einigen Minuten dann auch zu uns an den Tisch und wir frühstückten ganz normal. So als wäre die letzten Stunden nichts außergewöhnliches passiert.

Nachdem Frühstück verabschiedeten wir uns und fuhren zu unserem Feriendomizil und unserem Söhnchen. Wir hatten dann ein ganz normales Tagesprogramm und freuten uns den ganzen Tag auf unser erneutes Treffen mit Christoph und Oliver. Wobei ich glaube das Caro sich ein bisschen mehr freute.

Eine neue Erfahrung (Teil1)
Die Angst spielt manchmal eine große Rolle bei der Lust.
Die Angst vor dem Unbekannten, vor dem Unbekannten was da kommt.
Die Angst vor zu viel Schmerz, vor einer neuen Dimension der Schmerzqualität...die Angst, die Dauer des Schmerzes wird zu lang.

So habe ich mir eine kleine Geschichte für Euch ausgedacht

Folgendes Szenario

Heike ist leidenschaftliche Patientin, das heißt, sie lässt sich leidenschaftlich gerne von Hobbygynäkologen "untersuchen".
Es macht Ihr Spass, zu sehen, wie die Hobbydocs wenn Sie auf der Liege oder dem Stuhl liegt, geil werden.
Natürlich wird dann alles wissenschaftlich begründet und versachlicht, aber trotzdem ist immer die Geilheit irgendwo (wo wohl?) zu sehen.
Heike hat für heute abend einen Termin bei Ihrem neuen Doc bekommen. Sie hat Ihn übers Internet kennengelernt, auf einer dieser einschlägigen Plattformen. Sie waren sich sofort sympathisch, das was Er schrieb zeugte von Sachverstand und später dann beim obligatorischen Telefonat war Sie von seiner sanften aber rauchigen Stimme restlos begeistert und fieberte dem ersten Termin entgegen...und heute war es denn soweit....


Sie badete ausgiebig, rasierte sich besonders gründlich und cremte Ihre Haut letztlich mit einer warmduftenden Lotion.
Sie mußte sich sicher fühlen, das alles stimmt mit Ihr und das konnte Sie nur, wenn alles perfekt war ...

Die Fahrt dauerte nicht allzulange, etwa nach 45 Miuten Autobahn hatte Sie ihren Doc erreicht, dank Navi mußte Sie auch nicht suchen.

Entspannt, aber doch mit einem gewissen Pulsschlag bis an die Kehle läutete Sie....
Eine neue Erfahrung (Teil2)
Ding Dong,...Sie hat geläutet,....es gibt kein Zurück mehr...Ihre Knie fangen leicht zu zittern an, als im Inneren, im Gang, das Licht eingeschaltet wird.

Ein großer Mann im weißen Kittel öffnet Ihr die Tür.
Der Händedruck ist warm, fest und bestimmend zugleich.
Er bittet Sie herein...
Er nimmt Ihr den Mantel ab und führt Sie durch den Flur direkt in sein Behandlungszimmer.

Er gefällt Ihr,...Er ist ein Kavalier der alten Schule...etwa 45 Jahre alt, hat einen 3 Tage Bart,der Ihm sehr gut steht und duftet angenehm.

Im hellen Behandlungszimmer in dem sich Liege und Gynstuhl befinden stellt Er sich kurz als Dr.Hyde vor und bittet Sie vorerst auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen.

Er fragt Sie allerei, über Ihre Orgasmusfähigkeit, über Ihre Erregbarkeit über Selbstbefriedigungsintervalle und über Ihre sexuelle Zufriedenheit und letztlich nach dem Grund Ihres Termines hier.

Bei letzterem gab Sie Schmerzen nach dem Analverkehr an.

Dr. Hyde bittet Sie sich auf die Liege zu legen und vorher Ihre Bluse zu öffnen. Sie legt sich auf den Rücken und der Arzt tastet Ihr um den Nabel herum sanft den Bauch ab.
Alles ok sagt Er...und Sie fühlt sich gut,...irgendwie behütet, hat echtes Vertrauen zu Ihm und auch nachdem Er Ihre vollen Brüste knetet, Ihre Nippel zwirbelt fühlt Sie sich geborgen.

"Bitte nehmen Sie auf dem Stuhl Platz" sagte Er nach der Tastuntersuchung und deutete kurz mit dem Zeigefinger auf den Gynstuhl.
"Bitte ziehen Sie Ihre Bluse und die Hose aus, die Unterhose können Sie noch anbehalten" sagte Er in einem irgenwie plötzlich schärferem Ton.
Heike tat was man Ihr sagte und nahm, fast entblöst, auf dem Stuhl Platz. Die Beinschalen waren kalt und Sie zuckte einwenig als Ihre Kniekehlen das kalte Plastik berührten.
Dr.Hyde kam auf Sie zu und beruhigte Sie mit seiner Stimme und dem was Er sagt...Er legte seine Hand erneut auf Ihren Busen und streichelte Sie um Ihre Nerven zu beruhigen.
"So, bitte schließen Sie die Augen und entspannen Sie sich,..ich werde jetzt mit meiner Untersuchung fortfahren"sagte Er und nahm auf dem Hocker zwischen den Beinschalen Platz.

Sie war zwar schon einige Untersuchungen gewohnt, aber dadurch, das der Doc so sexy war und Er auch noch zusätzliche Untersuchungslampen angeschaltet hatte, fühlte Sie sich plötzlich gar nicht mehr so sicher und schämte sich auch ein wenig.
Würde Er Ihre Erregung sehen? Wie würde Er darüber denken?
Sie beruhigte sich wieder ein wenig, als der Arzt mit seiner Untersuchung begann.
Er streichelte sanft über Ihren Kitzler um Ihre Erregbarkeit zu prüfen, wie Er sagte...
Guuuut tat das, einfach nur ein wohliges Gefühl und als Er schließlich auch noch einen Finger in Sie steckte dachte Sie ,Sie müßte Ihre Lust laut rausschreien so geil war sie mittlerweile geworden.

"Moment mal, Heike" riß Er Sie aus den Träumen....bitte verhalten Sie sich ruhig, sonst muß ich Sie fixieren.
Eine neue Erfahrung (Teil 3)
"Fixieren?" fragte Sie mutig...."Nix dagegen, wenn es die Behandlung erfordert" Sie hatte sowas zwar bei ihren vergangenen Behandlungen bei anderen Hobbydocs noch nie erlebt, aber Sie hatte ein so großes Vertrauen zu diesem Mann, der seine Sache übrigens ausgesprochen gut machte....viel besser übrigens, als die anderen ...Dilettanten.
Er nahm also einen Ledergurt und befestigte Ihre Arme seitlich am Behandlungsstuhl und Ihre Beine in der Schale...zusätzlich gurtete er Ihren Unterleib im Stuhl fest und fixierte Ihren Kopf an der Nackenstütze.
Sie war absolut wehr- und bewegungslos.
Sie fühlte sich absolut ausgeliefert und wußte auch nicht, was nun kommen wird,...ob der Doc vielleicht seine Nerven verliert und sich über Ihren Körper hermacht und Sie schändet...irgendwie wurde Ihr erst jetzt bewußt auf was Sie sich da eingelassen hatte...
Er holte aus dem Nebenzimmer ein Kebel und stopfte ihn Ihr in den Mund und befestigte ihn hinter ihrem Kopf mit einem Lederband.
Jetzt konnte Sie sich noch nicht mal akkustisch bemerkbar machen, schreien...SCHREIEN
Ihr Atem ging schwer und sie versuchte zu schreien, aber die Töne von Ihr klangen kehlig, zu leise, als das man Sie auf der Strasse hören konnte...Sie bekam Panik, echte Panik, sie sah Ihr Leben in Gefahr und hatte plötzich riesige Angst vor dem was jetzt noch kommen konnte.Sie zerrte an der Fixierung, aber der Doc hatte seine Sache mal wieder gut gemacht, ...Sie hatte keine Chance
Er holte eine Augenmaske und nahm Ihr somit einen Sinn, Sie konnte nichts mehr sehen....nur noch hören.
Aber was war das eben? Kurz bevor Er Ihr die Augen verband bemerkte Sie--> Fortsetzung folgt
Eine neue Erfahrung (Teil 4)
...bemerkte Sie eine Bohrmaschine mit Fräsbohrer.
Die war Ihr vorher gar nicht aufgefallen.
Aber jetzt war es dunkel um Sie. Sie sah nichts mehr, hörte nur noch...jedes noch so kleines Geräusch nahm Sie war und versuchte zu erahnen was der Doc, der Mistkerl, als nächstes anstellt....Sie mußte weinen, so fertig war Sie...Sie schluchzte wollte um Gnade winseln, was Ihr aber der Knebel unmöglich machte. Sie zerrte wie besessen an der Fixierung, aber Sie konnte die Fesselung nicht lösen, Sie war verloren.
Hysterisch fing Sie an zu kreischen, als Sie das Geräusch der Bohrmaschine hörte....Sie riß wie besinnungslos an Ihren Gurten....
Was hatte Er vor? Wollte Er Ihren Hintern aufbohren? Wollte Er somit Ihre Dehnfähigkeit verbessern,...Das konnte doch alles nicht wahr sein
Was hatte Er vor?
Das Geräusch der Bohrmaschine kam näher und je näher das Geräusch kam, desto wilder, extatischer wurden Ihre Bewegungen.

Irgendetwas bohrte sich in Ihren Hintern....immer noch das Geräusch der Bohrmaschine im Ohr fühlte Sie aber, das das kein Bohrer war.....der Mistkerl steckte ihr einen Vibrator in den Po....
So ein Mistkerl...Ihre Gefühle, Ihr Befinden schlugen schlagartig um,....die Panik wisch und ein Orgasmuss wie Sie Ihn noch nie erlebte ließ Ihren Körper erzittern...das anfängliche Vertrauen stellte sich wieder ein und Heike erlebte eine Gefühlswende wie noch nie. Sie schrie, schluchtze Ihre Lust aus Ihr heraus wie noch nie....

"Danke Dr Hyde für diese Erfahrung" sagte Sie bei der Verabschiedung an der Tür....Sie hatte bereits einen Termin für eine Nachuntersuchung ausgemacht.
Da unser Aktivitätenprogramm recht umfangreich war hatten wir an diesem Samstag kaum Zeit uns über das Erlebte zu unterhalten, aber das war vielleicht auch gut so. Wir 2 genossen diesen Tag in Familie und ich hatte das Gefühl mit Caro jetzt noch intensiver verbunden zu sein.

Ab und an kam von Caro eine Bemerkung die mir bewusst machte was kommende Nacht noch auf mich zu kommen sollte. Oh machte mich diese Frau verrückt und sie wusste es. Als wir zum Abendessen bei Sandra eintrudelten waren wir reichlich erledigt. Aber zum Glück ging es Junior nicht anders und so brachten wir ihn ruhigen Gewissens ins Bettchen und gaben das Babyphone an Sandra weiter. Sie wünschte uns noch einen schönen Abend und wir verabschiedeten uns in unsere Ferienwohnung.

Ich musste Caro nur ansehen, um zu wissen das sie sich auf den Abend freute. Sie schickte mich dann unter die Dusche und ich hörte das sie telefonierte. Als ich aus dem Bad kam lächelte meine Lady mich an und zeigte auf den Sessel. Sie ging jetzt ins Bad.

Ich sah einen String, Strapsgürtel und rosa Strapse, aber was da noch stand machte mich jetzt doch unsicher. Denn da standen meine Heels. Fragen traute ich mich nicht und so zog ich die schönen Teile an und war froh das man sie unter der Jeans nicht so sah. Um Caro nicht zu erärgern zog ich auch die Heels an, denn ich war mir ziemlich sicher, dass ich sie nur in der Wohnung tragen sollte. Anschließend lenkte ich mich ein wenig mit fernsehen ab.

Dann klingelte es plötzlich an der Tür und ich ging hin um zu öffnen. Moment, ich hatte ja noch meine Heels an, ich wollte sie gerade ausziehen als Caro aus dem Bad rief, dass ich Oliver reinlassen sollte.

Was hatte diese Wahnsinnsfrau jetzt schon wieder ausgeheckt? Ich öffnete die Tür, aber nicht ohne vorher durch den Spion gesehen zu haben. Ok, da stand wirklich Oliver und er war echt schick gekleidet. Schwarzes T-Shirt und einen gut sitzenden Anzug, was hatte der Typ denn heute vor. Ich war echt etwas verwirrt und als dann Caro auch noch aus dem Bad kam und sich im eleganten „Schwarzen“ präsentierte war ich sprachlos.

Zum Fragen kam ich gar nicht, denn Caro ging an mir vorbei und gab Oliver einen leidenschaftlichen Kuss. Sie sagte nur, dass ich ihnen folgen soll. Wie folgen? Hatte sie vergessen das ich noch in Heels vor Beiden stand?!? Aber wie immer schien sie mein Zögern geahnt zu haben, denn sie befahl mir jetzt ihnen unverzüglich zu folgen oder ich würde die Nacht allein zu Hause verbringen müssen.

Ich war froh das unser Domizil wirklich etwas abgelegen lag und Oliver vor der Tür parkte. Oliver lies Caro auf der Beifahrerseite einsteigen und setzte sich dann hinters Lenkrad. Also musste ich heute nicht den Chauffeur spielen? So öffnete ich dann die hintere Tür und nahm Platz. Wir fuhren los und Oliver zeigte uns was er für eine tolle Anlage hatte. Eigentlich zeigte er es nur mir, denn es war so laut auf der Rücksitzbank, dass ich von der Unterhaltung der Beiden nichts mitbekam! Wir fuhren eine Weile, meine Lady spielte immer wieder zwischen Olivers Beinen und an jeder roten Ampel küssten sich die Beiden. Für die anderen Verkehrsteilnehmer musste es so aussehen, als wenn sie ein Pärchen wären.
Was passierte denn heute hier? Warum fuhr Oliver? Was hatte es zu bedeuten das wir sozusagen die „Rollen“ getauscht hatten? Die Antworten auf diese Fragen sollte ich sehr schnell erhalten.

Oliver hielt nämlich in einem Wohngebiet und in einem Eingang ging das Licht an. Der Mann der aus der Tür kam ging direkt auf unser Auto zu und öffnete dann sogar die Hintertür. Der Typ setzte sich neben mich und Oli fuhr wieder los. So saß ich da in Heels und heißer Wäsche(ok zwar noch verdeckt, aber trotzdem), er begrüßte Oliver und Caro und mir zwinkerte er zu. Wollte Caro jetzt noch mit einem 3. Mann ficken?

Zu weiteren Gedanken kam ich nicht mehr, denn der Wagen hielt wieder und Oliver sagte das wir aussteigen sollten. Da es schon dunkel war und ich in Begleitung war, traute ich mich ohne zu zögern in Heels auf die Straße. Wir gingen zu einem Hauseingang und fuhren da mit dem Fahrstuhl nach oben. Caro und Oliver knutschten und fummelten und er schaute mich an und lächelte nur. Mir war etwas mulmig. Wir gingen dann in Oli´s gemütlich eingerichtet Wohnung und setzten uns alle 4 ins Wohnzimmer.

Oliver ergriff als Erster das Wort und sprach mich direkt an. Er teilte mir mit, dass er für sich und Caro 2 Karten für das Musical „Heiße Ecke“ hatte und die 2 gleich gehen würden. Ehe ich etwas sagen konnte sprach meine Lady weiter. Stefan mein Kleiner, ich freue mich schon den ganzen Abend auf das Stück und wenn ich mit Oli wiederkomme erwarte ich hier eine prickelnde Atmosphäre. Olivers Freund wird Dich dabei unterstützen und als Dank für seine und Deine Bemühungen wirst Du ihm jeden Wunsch erfüllen! Verstanden?
Über das was jetzt kam musste ich noch Tage danach grübeln. Ich antwortete ohne zu zögern mit Ja und wünschte meiner zauberhaften Eheherrin und ihrem Lover einen schönen Abend. Soweit hatte mich Caro also schon, sie verlieh mich – und nichts anderes war es – an einen Fremden. Ok, sicher war das eine Fantasie von mir, aber eben nur eine Fantasie bisher! Er lächelte nur und wünschte den Beiden auch einen wundervollen Abend und bedankte sich bei Oliver für dessen tolle Idee.

Also hatte ich schon wieder Oliver so eine „Gemeinheit“ zu verdanken. Aber er wusste was er wollte und er wusste wie er mich bei Laune hält. Caro und Oli verabschiedeten sich und ließen mich mit meinem „Bewacher“ allein. Er zeigte mir sofort wo einige Kerzen zu finden waren. Und auch Dufthölzer reichte er mir, als Krönung zauberte er noch ein wenig Rosenblätter hervor und verstreute sie im Schlafzimmer. Als ich ins Bad ging rief er mir nach, dass ich ohne Jeans und T-Shirt wiederkommen soll.

Na klasse, jetzt war es also soweit eine Fantasie sollte Realität werden. Ich hatte Gefühle die irgendwo zwischen Neugier, Angst und Geilheit anzusiedeln waren, aber zum Glück sah er wirklich gut aus. Ich ging mit wackligen Knien ins Wohnzimmer und stand mit schwarzen Seidenstring und rosa Strapsen vor meinem „Bewacher“. Und er... ja er hatte sich bereits völlig entkleidet und saß auf der Couch wie Gott ihn schuf.

Er zeigte nur auf den Boden vor sich und ich kniete mich auch sofort hin. Er zögerte nicht lang und legte auch nicht viel Wert auf Zärtlichkeit, denn er nahm meinen Kopf und fickte mich in meinen Mund. Es dauerte auch nicht lange und ich bekam seine ganze Ladung in mein Sklavenmaul. Ja er fand diese Worte echt toll, da ich es nicht schaffte alles zu schlucken befahl er mir mich über die Sessellehne zu beugen. Natürlich durfte ich vorher mein Malheur mit der Zunge beseitigen.

Als ich über die Lehne gebeugt der Dinge die da kommen sollten harrte, musste ich mich über mich selbst wundern! Ich tat hier Dinge die ich in keiner Fantasie so willenlos gemacht hatte. Aus meinen Gedanken wurde ich durch einen Klatsch auf meinen Hintern gerissen. Wo er die Gerte her hatte wusste ich nicht, aber das war auch egal. Ich bekam zehn Schläge und musste laut mitzählen. Mein Arsch brannte und ich verfluchte diesen Typen.

Etwas kühles berührte meinen Hintern und ich merkte das er mich mit einer Salbe eincremte, dabei streichelte mich dieser Kerl und ich bekam einen Steifen. Dies war mir irgendwie unangenehm, denn ich wollte ihm nicht zeigen das es mir gefiel was er mit mir veranstaltete. Ich hatte diese typischen Hemmungen getreu dem Motto – nein ich bin nicht Schwul usw. -, natürlich sah er das und meinte nur: Oh mein kleines Schwanzmädchen hat auch Spaß daran, na dann ist mir klar warum du hier so aufreizend über der Lehne posierst und mir Deinen knackigen Arsch(Achtung das übliche Eigenlob) präsentierst.

Er war schon gemein, ich und Spaß pah, meine Frau vergnügt sich mit einem Anderen und ich stehe hier in Reizwäsche vor einem völlig Fremden. Aber eigentlich machte es mir doch Spaß, nur hoffte ich das er mich nicht auch noch fickte. Doch da war nur der Wunsch Vater des Gedanken, denn als ich das dachte sagte er nur, dass er mich jetzt ganz als sein „Eigentum“ markieren würde. Und genau in diesem Moment drückte er seinen schön rasierten wieder erstarkten Schwanz an meine Rosette. Da er ja nicht so auf das Vorspiel stand, nahm er auch jetzt keine große Rücksicht und fickte einfach drauf los. Es dauerte auch nicht wirklich lang bis er sich in mir entlud.

Er band mich dann noch am Bett fest und machte die CD an und verabschiedete sich von mir. Ich bat ihn mich wenigstens spritzen zu lassen, doch das lehnte er ab. Er sagte das Caro ihn darum gebeten hatte. Meine Lady war doch wirklich eine gemeine Frau.

Ich musste dann noch fast zwei Stunden auf Carola und Oliver warten. Als ich die Tür hörte war ich total aufgeregt und mein bester Freund richtete sich auch sofort auf. Doch ich musste noch warten ich hörte wie die Beiden im Wohnzimmer übereinander herfielen. Ich hörte Oliver wie er Caro bat ihm noch mal einen zu blasen. Und sie fragte: so wie auf dem WC im Theater? Mir war klar das sie wollten, dass ich das höre. Ich hörte wie es Oliver gefiel und nach den Stöhnen zu urteilen war er kurz vorm kommen. Da hörte Caro auf und bat ihn sie zu ficken. Und jetzt fragte er - so wie auf dem WC – und Caro stöhnte nur ein langes kehliges Ja.

Und dann ging es richtig zur Sache sie vögelten und machten dabei einen Lärm das ich dachte die Nachbarn kommen gleich. Caro feuerte ihren Oliver an sie zu besamen, es ihr richtig zu besorgen. Schließlich würde sie ja morgen nicht mehr hier sein und müsste dann erst mal wieder mit mir vorlieb nehmen. Sie war so gemein, aber doch machte mich jedes ihrer Worte geil und das wusste sie. Den Anfeuerungen konnte Oli nicht lange wiederstehen und ich hörte wie er in ihr kam. Dann wurde es ruhig und ich hörte wie die beiden den Fernseher anschalteten und auf die tollen bisherigen und noch bevorstehenden Stunden anstießen

@ceyenne & C_Sforfun
Hallöchen,

danke für diese tollen Storys am Weihnachtsmorgen, verdammt gut geschrieben, *bravo*.
Nun bin ich so scharf das ichs kaum erwarten kann das die heutigen Familybesuche *motz* durch sind und wir ein wenig davon umsetzen können.

Viel Spaß noch euch allen.

LG
Sir Royo
Oh jee ....
.... das war nicht unsere Absicht. *aetsch*

Aber das packt ihr schon. *ja*

Wir wünschen noch ganz viel Spaß heute und den Rest des Jahres.

*bussi*

*******anu Mann
1.199 Beiträge
Nun denn,
starte ich doch auch einfach mal einen Versuch *ggg*



Kleine Mädchen können sooo gemein sein





Wir haben Samstagabend, und Du bist nach Feierabend direkt zu mir gefahren.
Ich habe Dir die Tür geöffnet, und Dich wie immer in den Arm genommen, und wir haben uns innig geküsst.

Es dauert halt immer eine Weile , bis wir in der Wohnung sind, aber ich genieße diese erste Berührung, und möchte Dich da schon fast nicht mehr loslassen .

Nachdem Du die Wohnung betreten hast, stellst Du deine Tasche in den Flur, und wir gehen ins Wohnzimmer.
Wie fast immer, legen wir uns aus Sofa und genießen unsere Zweisamkeit.

Wir beginnen uns zu streicheln, und ziehen uns langsam gegenseitig aus.
Meine Zunge wandert über jeden Zentimeter deiner Haut, und ich merke, wir die Lust langsam in Dir aufsteigt.
Meine Zunge wandert an deinen Schenkelinnenseiten entlang, und bevor ich anfangen kann zu lecken, greifst Du meinen Kopf und sagst

„ lass uns in die Wanne gehen „

Wir gehen rüber ins Bad und in die Wanne.
Das heiße Wasser umspielt unsere Körper, und ich beginne wieder dich zu küssen.
Diesmal hältst Du mich nicht auf, und ich darf mit meiner Zunge deine Muschi verwöhnen.
Während ich dich lecke, streichen deine Hände meinen Rücken entlang, und verweilen an meinen Hintern.
Du beginnst, meinen Arsch zu kneten, und ein Finger findet den Weg in meinen Hintern.
Ich stöhne auf, und drücke meinen Hintern gegen deinen Finger.
Es ist geil, wenn Du mich mit deinen Finger fickst, und stelle mir vor, du würdest mich mal mit einen Srap-on ficken.
Mein Hintern, nur für dich.
Deine andere Hand wandert zu meinen Schwanz, und beginnt ihn zu massieren.
Mir wird heiß und kalt, und ich gebe mir alle Mühe, dich zum Höhepunkt zu lecken.
Kurz bevor es uns beiden kommt, wechseln wir die Stellung, und ich stecke meinen Schwanz von hinten in dich hinein, und ficke dich kurz und heftig bis es uns beiden kommt.

Erschöpft und entspannt liegen wir in der Wanne, und wir beginnen damit, und gegenseitig zu waschen.
Der weiche Schaum umspielt unsere Körper, und ich werde schon wieder geil auf dich.
Aber erst einmal stoppen wir hier, da wir noch ins Kino wollen, und ich dich nach dem abtrocknen noch eincremen möchte.
So knie ich nun vor dir, und massiere die Creme in deine Haut, und kann meine Erregung nicht verbergen.
Du schaust von oben zu mir, und lächelst mich an.

„später“

sagst Du, und wir beginnen damit uns anzuziehen.


Der Film ist nichts besonderes, und nach einem Eis begeben wir uns wieder nach Hause.

Dort angekommen, geht es wieder auf das Sofa, und wir beginnen wieder mit unserer Lieblingsbeschäftigung.
Du rutscht zwischen meine Schenkel, und deine Lippen schließen sich um meinen Schwanz.
Ich liebe es, wenn Du ihn mit deinen Lippen umschließt, und ab und an mit deinen Zähnen an ihn knabberst.
Eine Hand wandert wieder in meine Ritze, und massiert vorsichtig meine Rosette.
Das ist zuviel für mich, und ich platze fast.
Aber Du unterbrichst das Spiel, schaust mich an, und sagst

„zeig mir deine Spielsachen“

Ich schaue ein wenig verwundert.

„los, hohl sie“ sagst du „ich will sie sehen“.

Nun, ich gehe ins Schlafzimmer, und hohle die Kiste, in der ich alles habe.
Wieder im Wohnzimmer angekommen, machst du eine „Bestandsaufnahme“
Wir schütten alles auf den Tisch, und du schaust dir die Sachen an.

„das ist doch nicht alles?“

„doch“ sage ich verwundert.

„und wo sind die Fesselsachen?“
Die hab ich ganz vergessen, und gehe noch mal ins Schlafzimmer, um sie zu holen.

Als nun alles auf den Tisch lieg, schaust du dir alles an.

Dort liegen nun diverse Manschetten für Hand und Fuß, Halsbänder und Seile.
Auch die Spreizstange, und mehrere Karabiner und Schlösser liegen dabei.

Vor allen die ganz kleinen Schlösser scheinen es dir angetan zu haben.

„die passen doch an deinen Nippeln“ sagst du, und schaust mich an.
Ich nicke.
„mach sie rein, ich will es sehen“

Nun, ich entferne die Ringe, und mit etwas Salbe setze ich die Schlösser in meine Brustwarzen.
Sie sind etwas schwerer, aber nicht unangenehm.

Du wendest dich nun wieder den Spielsachen zu, und hast nun den Ballknebel und den Ringknebel in der Hand.
Spielerisch drückst du mir den Ringknebel in den Mund, und schaust mich an.

„prima, damit kannst du was essen, trinken, und mich lecken, ohne die Gefahr zu ersticken“ sagst du, und grinst breit.

Deinem Grinsen schenke ich noch keine besondere Aufmerksamkeit, was sich als Fehler für mich herausstellen wird.

Wir schauen noch eine Weile, probieren das eine oder andere noch sporadisch aus, und gehen dann zu Bett.
Arm in Arm schlafen wir ein, denn es ist doch ein wenig spät geworden.

Ich höre deinen Wecker, und drehe mich noch mal zur Seite.
Gut dass ich nicht aufstehen muss, denke ich mir, und da spühre ich deine Hand an meiner Schulter.

„warum soll nur mein Sonntag so früh zu ende sein“ höre ich dich sagen, und merke, wie du dir an meinen Händen zu schaffen machst.
Du legst mir die Manschetten an.
Danach kommt das breite Halsband mit den Ringen.
Noch fast schlafend, ziehst du mich an dem Halsband aus den bett, und setzt mich auf die Kante.
Nun sitze ich da, nackt, mit Halsband und Armmanschetten.
Bevor ich überhaupt wach werde, befestigst du die Spreizstange mit Karabinern am Halsband, und die Hände mit Schlössern an der Stange.

„Karabiner könntest du ja auf bekommen“ sagst du, und lächelst mich an.

Na ja, denke ich, den Morgen beginnt schon geil.
Nun noch einen geblasen bekommen, und der Sonntag ist gerettet.
Aber falsch gedacht.
Du nimmst die Schlüssel für die Schlösser an meinen Nippeln.
Schade denke ich, hab mich gerade daran gewöhnt.
Aber du öffnest sie nur, um dort die Schlüssel für die Handfesseln zu befestigen.
Die Schlüssel für die Nippelschlösser legst du auf das Sideboard.

„damit dich im Notfall jemand befreien kann“ sagst du, und drückst mir den Ringknebel zwischen die Lippen.

„in der Küche liegt ein Zettel mit deinen Aufgaben“ sagst du, küsst mich noch mal, und verlässt die Wohnung.

Nun stehe ich da, nackt, völlig verdutzt und glaube noch an einen Scherz.

Nachdem ich mich ein wenig gefangen habe, gehe ich in die Küche.

Dort liegt der Zettel


Guten Morgen mein Schatz.
Als wir den Film "SECRETARY" gesehen haben, ist mir aufgefallen, wie dir die Sekretärin mit der Spreizstange gefallen hat.
Nun, jetzt kommst du in den Genus, einen Vormittag so zu arbeiten.
Mal schauen, ob es dir danach noch immer gefällt.
Wie du weist, hab ich um 12:00 Uhr Feierabend.
Gegen 12:45 Uhr werde ich hier sein, und erwarte ein Menu von dir.
Mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise.
Ich hab geschaut, für die Pfannekuchen ist alles da, also sieh zu.
Wie du ja gesehen hast, liegen die Schüssel auf dem Sideboard.
Du kannst sie in die Hand nehmen, aber du wirst sie nicht zu den Schlössern bekommen.
Aber im Notfall kannst du ja beim Nachbarn klingeln, der macht die Schlösser bestimmt gerne auf 
Und der Knebel ist auch ungefährlich, ersticken kannst du nicht, und mit etwas mühe, kannst du sogar Kaffee trinken.

Na denn, halte dich ran, wenn ich da bin, will ich essen.


Viel Spaß

Na klasse, das kann ja heiter werden.



na ja, soweit bin ich ersteinmal, wie es weitergeht wird sich zeigen.

LG Petra
die Schlösser gibt es wirklich *ggg*
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Der Kontakt III
Es machte ihm sichtlich Spaß ihr das Wachs abzuklopfen. Immer noch kniend mit dem Dildo in ihr durchströmten Anne Gefühlszustände die ihr bisher noch niemand verschafft hatte.
Sich den beiden völlig zu ergeben, sich Ihnen zu unterwerfen und den beiden heute jeden noch so krassen Wunsch zu erfüllen war nun ihr oberstes Ziel. Hoffte sie doch das aus diesem ersten Treffen eine längerfristige Beziehung entstehen würde.

Love wandte sich nun Frank zu, immer noch gefesselt auf dem Tisch lag er da.
Das funkeln in seinen Augen war nicht zu übersehen, genau wie die Errektion unter dem Latexsuit.
Love schritt hinter ihn und begann ganz langsam das Bondage zu entfernen, jedoch ließ Sie Arme und Beine weiterhin gefesselt.
So, da lag er nun, den beiden völlig ausgeliefert.

Pain beugte sich derweil wieder Anne zu, er löste ihre Fesseln hinter dem Rücken und zog sie an ihrem Zopf nach oben, bevor Anne reagieren konnte rutschte ihr der Dildo raus, Pain gab ihr darauf hin zu verstehen das dies nicht noch mal vorkommen darf, in Zukunft hast du den festzuhalten wenn du aufstehst, wenns noch mal passiert wirst du dir wünschen es wäre nie passiert.

Nun erklärte er ihr das sie nun zu duschen hätte, führe mich dorthin damit ich dir die Temperatur einstellen kann, Anne tat wie geheißen und ging mit Pain ins Bad. Er drehte die Dusche auf, jedoch nur kalt, so du kleines unartiges Miststück, für deinen Frevel mit dem Dildo wirst du nun kalt duschen, wenn du fertig bist ziehst du das an was ich dir hinlege. Anne nickte und begab sich unter die Dusche. Scheiße war das kalt, es juckte ihr in den Fingern warm aufzudrehen, aber....sie konnte durch die Abtrennung sehen das Pain noch im Bad war und traute sich deswegen nicht.
Pain legte ihr ein Halsband hin mit Leine und einen Harnes mit Strap On sowie Stilettos mit augenscheinlich sehr hohen Absätzen.

Love begann nun da Sie Frank teilweise befreit hatte ihn mit der Gerte zu behandeln, um zu schauen was er so abkann begann Sie erst langsam, dann immer heftiger Franks Körper mit Schlägen zu traktieren. Franks Gestöhne und Flehen trieb Sie nur noch mehr an es immer heftiger anzugehen.

Pain öffnete die Duschabtrennung und überprüfte nochmals die Temperatur, auf Anne´s Körper konnte man die Gänsehaut sehen, mit gesenktem Kopf stand Sie da in der Dusche, Pain musterte Sie, sagte ihr sie solle sich schön abseifen, wehe dir ich finde gleich noch irgendwo Wachs, was dann passiert kannst du dir schon mal ausmalen. Dann verließ er das Bad, kam noch mal zurück und sagte ihr, du bleibst hier bis ich dich holen komme, wage es nicht ohne mich das Bad zu verlassen. Anne nickte wieder und seifte sich weiter ab.

to be contuned...

LG
Sir Royo
Der Kontakt IV
sollte sie es wirklich tun, ihre Gedanken rasten, was würde er wohl mit ihr machen wenn sie dem nicht nachkam.
Welche Bestrafung wird es wohl geben, soll ich oder lass ich es besser.
Nun denn, Anne überlegte, was mach ich. Eine ganz so hörige Sklavin wollte sie nun auch nicht sein, sich ein wenig wehren, vieleicht ein wenig Wachs übriglassen. Sie dachte nach während sie sich weiter abseifte. Das kalte Wasser kam ihr garnicht mehr so kalt vor während es über ihre harten Nippel floss.

Pain ging unterdessen wieder zu Love und Frank, er verharrte ein wenig am Eingang zum Esszimmer und schaute zu wie Sie Frank mit der Gerte bearbeitete. Er versuchte sich zu winden, bäumte sich auf, jauchzte und flehte.
Doch Love törnte dies nur noch mehr an, Sie öffnete die Zipps an den Nippeln von Frank und legte diese frei, dann drehte Sie sich um, nahm zwei Klammern mit ner Kette und befestigte diese an Franks Nippeln.
Pain hatte sich nun auf einen Stuhl gesetzt um sich das Treiben genüsslich anzuschauen.
Love ging nun zum Kopfende, und fixierte Franks Kopf mit Folie, so das er geradeaus nach oben schauen musste. Nun war er ihr völlig ausgeliefert.
Sie kletterte auf den Tisch, und hockte sich breitbeinig über Franks Kopf, Frank überkam eine Geilheit wie er sie bisher nicht kannte, sah er doch direkt in die geile feuchte Lustgrotte von Love, er konnte sehen das Sie klitschnass war, aber seinen Kopf konnte er keinen Millimeter bewegen.
Nun nahm sich Love die Kette und zog Frank die Nippel lang, während sie ihn mit der einen Hand weiter mit der Gerte bearbeitete.
Frank wurde immer geiler, war er doch schon durch das ganze Zuschauen geil wie nie geworden. Er hatte zwar das ein oder andere mal mit Anne diverse Spiele ausprobiert, aber immer hatte er dabei im Hinterkopf gehabt das dies ja die Frau sei die er liebe, so hatte er sich immer ein wenig gezügelt. Nun aber, den beiden völlig ausgeliefert zu sein brachte in fast um den Verstand, was würde wohl noch kommen. Er überlegte, ach egal, hör auf zu denken, lass es einfach geschehen.
Auch der Strap On den Love trug erregte ihn zunehmend, auch wenn er momentan mehr ihre nasse Spalte zu sehen bekam törnte ihn der Gedanke daran was wohl noch passieren würde extremst an.

Anne überlegte weiter, wieviel Zeit werde ich wohl haben bevor er wieder erscheint, den Gedanken mit dem sich wehren oder ungehorsam sein hatte sie nun doch verworfen. Wollte sie doch wissen was die beiden noch so geplant hatten.
Nun da sie dachte, das müsste sauber genug sein, verließ sie die Dusche und trocknete ihren schönen knackigen Körper ab, nahm eine Lotion und begann sich damit einzureiben, heute wollte sie eine schön lecker duftende Sklavin sein. Nun schaute sie sich die Sachen an die ihr neuer Herr ihr hingelgt hatte, legte den Harness und das Halsband an, och wie süss dachte sie, da steht ja mein Name auf dem Halsband, die denken ja an alles, jetzt noch in die Stilettos geschlüpft, fertig. Dann machte sie sich die Haare und begann mit dem schminken, durch den tiefroten Lippenstift wirkten ihre Schmollmundlippen noch kräftiger, ja so gefiel sie sich.

Da stand sie nun. erwartend der Dinge die noch folgen würden.

Pain erhob sich von seinem Logenplatz und rückte zwei Hocker aus dem Wohnzimmer zusammen und band diese mit einem langen Seil zusammen. Als Love dies sah erhob sie sich und entfernte die Klammern an Franks Nippeln, das irre Gefühl als das Blut wieder hineinschoss brachte Frank um den Verstand, er hatte es noch nicht ganz verkraftet da spürte er schon den nächsten, Love stellte einen ihrer Absätze auf den Nippel und begann sachte und bedächtig Druck auszuüben, erst die eine, dann die andere, bei jedem Wechsel erhöhte sie ein wenig den Druck.
Nach einger Zeit hatte sie genug und verließ den Tisch, schritt um den Tisch und löste dabei die Fesseln und die Folie, du darfst dich jetzt ein wenig entspannen, streck und reck dich, aber bleib wo du bist.
Frank tat wie geheißen und traute sich kaum sich zu bewegen.

Love ging zu Pain und gemeinsam machten sie sich auf ins Bad, hatten wir da nicht noch jemanden vergessen, die müsste doch mittlerweile fertig sein, lass sie uns dazuholen.
So schritten sie ins Bad und musterten Anne, ein schöner Anblick, sie hatte sich wirklich sehr nett rausgeputzt. Love nahm die Leine und sie gingen gemeinsam zurück, Frank lag immer noch auf dem Tisch.

Love befahl ihm sich hinzustellen, Pain ließ Anne seinen Zip im Schritt öffnen, upps, was war das denn, Frank hatte wohl nicht inne halten können, das sieht ja so aus als hättest du schon dein Vergnügen gehabt. Für die Zukunft, ihr beide habt nur zu kommen wenn wir euch das erlauben, los Anne, mach das sauber. Pain packte sie im Nacken und presste sie zwischen Franks Beine, lecks sauber.
Anne begann gleich ihrem Mann einen zu blasen, doch Pain zog sie zurück, ich habe sauber machen gesagt, nicht verwöhnen.
So leckte Anne ihrem Mann alles sauber, immer mit der recht stark zupackenden Hand im Nacken.
Dann wurde Anne befohlen sich an den Rand zu stellen. Love nahm einen dünnen Strick und verknotete Franks Eier und seinen Ständer.

Danach wurde er auf den Hockern festgebunden, er kniete auf den Hockern, während Pain begann ihn so richtig fest auf den Hockern zu drappieren, Love sah immer gerne zu wenn ihr Mann jemanden ein Bondage verpasste aus dem es kein Entrinnen gab.

Nun hatten sie ihn so wie Sie ihn haben wollten. Derweil zog sich Love ein paar Handschuhe an um die Rosette von Frank zu weiten, Pain rückte sich einen Stuhl zurecht und machte es sich bequem. Sie weitete Franks Loch immer weiter, nahm den ein oder anderen Dildo zu Hilfe um dem ganzen den richtigen Kick zu geben.
Love achtete genau auf Franks Laute, immer wieder brachte Sie ihn an den Rand der Verzweiflung, nur um ihn dann wieder zappeln zu lassen.

to be contuned....

LG
Sir Royo
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Der Kontak V
Nach einiger Zeit des spielens mit Franks Rosette winkte Love Anne zu sich.
Nun gab Sie ihr zu verstehen das es nun an ihr sei sich um Franks geil zuckendes Arschloch zu kümmern. Anne packte Franks Backen und schob ihm ihren Strap On rein. Love packte mit einer Hand Annes Arsch und gab den Takt vor. Anne machte es sichtlich Spaß ihrem Mann den Strap On reinzuschieben, die Laute die Sie dabei von Frank vernahm spornten sie immer mehr an.
Pain saß weiterhin in dem Stuhl und schaute sich dieses geile Treiben an. Seine voyouristische Ader kam hier voll zum tragen. Ihm machte es immer extremst an anderen beim Sex zuzuschauen.
Da Frank immer lauter stöhnte und Love auch ihren Spaß wollte übernahm nun Sie Franks Behandlung, Anne hatte sich derweil darum zu kümmern das auch Franks Maul gestopft wurde.
Nach der ganzen Zuschauerei nahm Pain sich ne Gerte und versohlte Anne nochmal so richtig ihren geilen Arsch.
Nach einem Weilchen, Love war kaum noch zu bremsen fasste Pain Anne im Nacken und brachte sie seitlich so in Position das sie Franks Schwanz lutschen konnte, auch dabei gab er den Takt vor.
Es dauerte nicht lange und Frank flehte darum kommen zu dürfen, dies wurde ihm dann auch gestattet und er ergoß sich in Annes geilen Schmollmund.
Love zog ihren Strap On raus, bewegte sich zu Anne und machte bei ihr weiter, immer noch von Pain mit der Hand im Genick gab es kein Entkommen. Nur bei Anne hatte sie ein anderes geiles Loch gewählt.

Und auch hier tobte Sie sich so richtig aus, es dauerte nicht lange und auch Anne war kurz vorm Kommen, Love jedoch voll in ihrem Element hielt ihr den Mund zu und sagte, da müsse sie nun durch, mit dir bin ich noch nicht fertig und wechselte Annes Loch, schob ihr den Dildo jetzt in den Arsch während sie mit der anderen Hand einige Finger in ihre Grotte schob. Anne war nun sowas von geil das sie es nicht mehr aushalten konnte und hatte einen supergeilen Orgasmus. Love nutzte diesen Moment um ihr gleich mitzuteilen das dieser Frevel noch ein Nachspiel hätte. Aber da dies heute das erste Treffen gewesen sei, kann man in Zukunft noch daran arbeiten.

Sie lösten Franks Fesseln und schickten die beiden ins Bad, denn man hatte doch noch ein Dinner verabredet, so setzten sich Pain und Love an den Tisch, es dauerte nicht lange und Anne und Frank kamen wieder, deckten den Tisch und bedienten Love und Pain den restlichen Abend.

Es war schon früher morgen als man sich verabschiedete und ein neues Treffen ausmachte.


LG
Sir Royo

@**l
Dies ist reine Fiktion, ein Einblick in unsere Gedanken, deshalb gabs hier auch fiktive Namen, natürlich ist sowas umsetzbar, dabei sollte man aber nicht vergessen das sich einiges real doch anders abspielt.
Gefangen in meiner Lust
mal sehen, was Ihr davon haltet oder vielleicht schon selber erlebt, dann gebt mir Feedback


ich kam einen langen Gang entlang, musste mich rückwärts vor eine Tür stellen und warten, mein Herz raste, ich wurde nervös, weil ich hatte keinen Plan was passiert, ich spürte Schritte und den Atem einer Person, sie sagte nichts, dann bekam ich ein schwarzes Tuch um meine Augen gebunden und wurde in den Raum geführt, die Tür flog ins Schloss, wieder absolute Stille.


dann höte ich das klappern von Handschellen, es machte mich nervös, ich wagte kaum zu atmen, meine hände wurden nach hinten gezogen und die Handschellen klickten um meine Armgelenke, da wusste und realisierte ich


jetzt bist Du gefangen in Deiner Lust


ich konnte nur noch hören und riechen
meine Lust wurde ins unermessliche gesteigert
ich fühle diesen Vulkan in mir
zum Ausbruch bereit
und habe es genossen in jeder Sekunde
wie fremde Hände, Zungen und Körper
mich verrückt machten
ich zusammen gezuckt bin mit jeder Regung
und Eiswürfel auf meinem Körper gelegen haben, sowie an sehr "empfindlichen" Stellen *ggg*


Ich werde dies nie vergessen
es ist einfach soooo geil gewesen
seine Kontrolle abzugeben
auch wenn das sehr schwer gefallen ist,
aber für mich war es eine Bereicherung


Und nun Kopfkino einschalten

*lol*

hoffe ihr konntet ein wenig verstehen,
was ich erlebt habe


LG Kerstin
Sehr geil
Ja, solche Erlebnisse... Besonders, spannend, erotisch und niemsl zu vergessen!!!

glückwunsch, dass du es geschafft hast dich dahinein fallen zu lassen!!!
*******mpre Paar
561 Beiträge
oh jaaaaaaa....
das kann ich sehr gut verstehen.....

ich hatte mal eine affäre....auch hier im joy kennengelernt....mit ihm war es ähnlich

wir haben meist kurz über joy geschrieben...und wenn wir zeit hatten, dann kam er zu mir. er sagte mir vorher, was er möchte....was ich anziehen soll....was parat liegen soll....und wie er mich sehen möchte(nackt...halterlose...corsage...halsband....oder oder oder...), wenn er an der tür klingelte...schon alleine das,hat mich als wahnsinnig gemacht...denn ich wusste ja was auf mich zukommt....

also tat ich auch brav das, was er von mir verlangte....ich öffnete unten die tür(ich wohnte im 4. stock)...machte mein tür auf und hab mich dann wartend im wohnzimmer hingekniet mit gesicht zur wand...hilfe...meine knie zitterten...mein atem wurde schon schwer...ich war nervös...was passiert zu erst...ist er erst zärtlich oder packt er mich gleich, weil er einfach nur geil ist....es war immer eine neue erfahrung...und es hat mich dahin gebracht wo ich heute steh...irgendwann haben wir uns nicht mehr getroffen, denn er meinte, seine art sex zu zelebrieren wäre zu hart für mich...er will mehr...er brauche es noch härter und das könne ich ihm nicht geben.

ich fand es damals sehr schade....aber er hatte recht...was wäre gewesen, wenn er meine grenzen überschritten hätte...er war in dem moment einfach der vernünftigere...

trotzdem bin ich ihm einfach dankbar für die zeit, die wir hatten...ich habe durch ihn die spielart dom/dev erst kennen und schätzen gelernt...und heute möchte ich sie nicht mehr missen. ich bin mit sicherheit keine sub oder extrem devot....aber ich geniesse es, wenn ich die verantwortung (mittlerweile an meinen festen partner) abgeben kann...und ich geniesse es...zu wissen, dass mein partner macht über mich hat...es ist einfach geil...und dafür liebe ich ihn...

LG sie von ParaSiempre
kleine Bildergeschichte...
zum Anregen der Fantasie.................................

Liebe Grüße

bizarrepaar
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
ganz vergessen das wir ja noch gar nicht fertig waren.
Wie lange sie noch auf der Couch blieben kann ich nicht sagen, denn irgendwann bin ich eingeschlafen. Geweckt wurde ich als Caro sich auf mein Gesicht setzte. Noch im Halbschlaf fing ich an meine Lady - oder besser die Geliebte von Oliver – zu lecken. Caro hatte offensichtlich kurz vorher ihren Spaß gehabt, denn ich hatte einiges zu schlucken.

Doch das war eigentlich nur Nebensache, denn Caro hatte für mich noch eine besondere Überraschung. Sie sagte das vor dem Bett Sachen liegen und das ich diese anziehen soll sobald sie das Zimmer verlassen hätte. Dort würde ich auch einen Brief finden, in dem weitere Anweisungen für mich wären. Dann war für einige Augenblicke Ruhe, während ich die Nähe von Caro genoss, ging meine Fantasie mit mir auf Reisen. Was für Sachen sollte ich denn anziehen? Was hatten die Beiden mit mir vor? Durfte ich evtl. Caro gemeinsam mit Oliver verwöhnen? ...

Caro stand auf gab mir noch einen Kuss und verschwand Richtung Oliver. Als die Tür geschlossen war blieb ich noch einen kurzen Augenblick liegen. Ich hatte Angst! Was würde in dem Brief stehen? Warum war Caro so schnell verschwunden? Warum hatte ich so ein seltsames Gefühl im Bauch?

Ich stand auf und machte das Licht an. Hätte ich es lieber ausgelassen, denn die Sachen die ich da sah waren nicht im Geringsten das was ich erwartet hatte! Da lag ein T-Shirt, Jeans und meine Turnschuhe. Total verwirrt suchte ich nach dem Brief. Da war er. Ich öffnetet ihn mit zittrigen Fingern und saugte die wenigen Zeilen in mich auf.

• Schatz wenn Du das liest ist es kurz nach 4 Uhr morgens und ich möchte die letzten Stunden unseres Wochenendes gern mit Oliver allein genießen. Du fährst jetzt sofort in unsere Wohnung und packst da die Sachen zusammen. Lade alles in unser Auto ein und gehe anschließend zum Bäcker! Dann darfst Du noch ein wenig die Reeperbahn unsicher machen! Wir erwarten Dich nicht vor 9 Uhr hier zurück! So und jetzt komm gefälligst raus und verabschiede Dich gebührend von uns. Ich liebe Dich. -

Wie ein begossener Pudel schlich ich aus dem Zimmer und kniete mich vor den Beiden hin. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als Caro hinter ihrem Rücken einen CB2000 hervorholte. Sie befahl mir mich hinzustellen und legte ihn mir an. „Nicht das Du mir noch auf verwegene Gedanken kommst. Und jetzt verschwinde!“

Oliver zeigte nur auf den Tisch. Ich verstand, da lagen seine Autoschlüssel. Ich griff sie und machte mich auf den Weg. Im Auto konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und war froh als ich endlich in der Ferienwohnung ankam. Schnell packte ich die Sachen und belud das Auto. Ich war gerade fertig, da bekam ich eine SMS.

• Hallo mein Cucki. Oliver hat Christoph gerade angerufen. Der Süße kommt auch noch mal vorbei. Danke das Du uns allein gelassen hast. Aber spiel nicht an Dir rum. Ach Du kannst ja gar nicht! *zwinker* -

Oh sie war so ein Miststück! Aber Caro wusste auch wie sie mit mir umgehen musste. Durch die SMS aufgeheizt beschloss ich wirklich noch die Reeperbahn unsicher zu machen. Irgendwie musste ich mich ja ablenken.

Was machte meine Frau denn jetzt gerade? War Christoph schon da? Was veranstalteten die 3 gerade? Würde ich das jemals erfahren? Diese und andere Fragen stellte ich mir während ich mir auf der Reeperbahn irgend so eine Sexshow ansah. Ich wartete auf die nächste SMS wie ein Verdurstender in der Wüste auf Wasser.

Zum Glück lies mich meine geliebte Herrin nicht verdursten.

• Hallo Süßer, die 2 Jungs haben mich gerade so richtig geil gefickt, schade das Du jetzt nicht hier bist. Hier würden jetzt einige Aufgaben warten, aber Christoph und Oli lecken auch ganz gut. Ich hoffe Du hast auch Deinen Spaß! Was wir noch so gemacht haben erzähle ich Dir dann wenn Du uns das Frühstück bringst. Ich liebe Dich! -

Diese SMS war die letzte die ich bekam. Ich brachte die Stunden irgendwie noch rum und ging zum Bäcker. Und war voller Neugier was mich dann alles erwarten würde.

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