Nun denn,
starte ich doch auch einfach mal einen Versuch
Kleine Mädchen können sooo gemein sein
Wir haben Samstagabend, und Du bist nach Feierabend direkt zu mir gefahren.
Ich habe Dir die Tür geöffnet, und Dich wie immer in den Arm genommen, und wir haben uns innig geküsst.
Es dauert halt immer eine Weile , bis wir in der Wohnung sind, aber ich genieße diese erste Berührung, und möchte Dich da schon fast nicht mehr loslassen .
Nachdem Du die Wohnung betreten hast, stellst Du deine Tasche in den Flur, und wir gehen ins Wohnzimmer.
Wie fast immer, legen wir uns aus Sofa und genießen unsere Zweisamkeit.
Wir beginnen uns zu streicheln, und ziehen uns langsam gegenseitig aus.
Meine Zunge wandert über jeden Zentimeter deiner Haut, und ich merke, wir die Lust langsam in Dir aufsteigt.
Meine Zunge wandert an deinen Schenkelinnenseiten entlang, und bevor ich anfangen kann zu lecken, greifst Du meinen Kopf und sagst
„ lass uns in die Wanne gehen „
Wir gehen rüber ins Bad und in die Wanne.
Das heiße Wasser umspielt unsere Körper, und ich beginne wieder dich zu küssen.
Diesmal hältst Du mich nicht auf, und ich darf mit meiner Zunge deine Muschi verwöhnen.
Während ich dich lecke, streichen deine Hände meinen Rücken entlang, und verweilen an meinen Hintern.
Du beginnst, meinen Arsch zu kneten, und ein Finger findet den Weg in meinen Hintern.
Ich stöhne auf, und drücke meinen Hintern gegen deinen Finger.
Es ist geil, wenn Du mich mit deinen Finger fickst, und stelle mir vor, du würdest mich mal mit einen Srap-on ficken.
Mein Hintern, nur für dich.
Deine andere Hand wandert zu meinen Schwanz, und beginnt ihn zu massieren.
Mir wird heiß und kalt, und ich gebe mir alle Mühe, dich zum Höhepunkt zu lecken.
Kurz bevor es uns beiden kommt, wechseln wir die Stellung, und ich stecke meinen Schwanz von hinten in dich hinein, und ficke dich kurz und heftig bis es uns beiden kommt.
Erschöpft und entspannt liegen wir in der Wanne, und wir beginnen damit, und gegenseitig zu waschen.
Der weiche Schaum umspielt unsere Körper, und ich werde schon wieder geil auf dich.
Aber erst einmal stoppen wir hier, da wir noch ins Kino wollen, und ich dich nach dem abtrocknen noch eincremen möchte.
So knie ich nun vor dir, und massiere die Creme in deine Haut, und kann meine Erregung nicht verbergen.
Du schaust von oben zu mir, und lächelst mich an.
„später“
sagst Du, und wir beginnen damit uns anzuziehen.
Der Film ist nichts besonderes, und nach einem Eis begeben wir uns wieder nach Hause.
Dort angekommen, geht es wieder auf das Sofa, und wir beginnen wieder mit unserer Lieblingsbeschäftigung.
Du rutscht zwischen meine Schenkel, und deine Lippen schließen sich um meinen Schwanz.
Ich liebe es, wenn Du ihn mit deinen Lippen umschließt, und ab und an mit deinen Zähnen an ihn knabberst.
Eine Hand wandert wieder in meine Ritze, und massiert vorsichtig meine Rosette.
Das ist zuviel für mich, und ich platze fast.
Aber Du unterbrichst das Spiel, schaust mich an, und sagst
„zeig mir deine Spielsachen“
Ich schaue ein wenig verwundert.
„los, hohl sie“ sagst du „ich will sie sehen“.
Nun, ich gehe ins Schlafzimmer, und hohle die Kiste, in der ich alles habe.
Wieder im Wohnzimmer angekommen, machst du eine „Bestandsaufnahme“
Wir schütten alles auf den Tisch, und du schaust dir die Sachen an.
„das ist doch nicht alles?“
„doch“ sage ich verwundert.
„und wo sind die Fesselsachen?“
Die hab ich ganz vergessen, und gehe noch mal ins Schlafzimmer, um sie zu holen.
Als nun alles auf den Tisch lieg, schaust du dir alles an.
Dort liegen nun diverse Manschetten für Hand und Fuß, Halsbänder und Seile.
Auch die Spreizstange, und mehrere Karabiner und Schlösser liegen dabei.
Vor allen die ganz kleinen Schlösser scheinen es dir angetan zu haben.
„die passen doch an deinen Nippeln“ sagst du, und schaust mich an.
Ich nicke.
„mach sie rein, ich will es sehen“
Nun, ich entferne die Ringe, und mit etwas Salbe setze ich die Schlösser in meine Brustwarzen.
Sie sind etwas schwerer, aber nicht unangenehm.
Du wendest dich nun wieder den Spielsachen zu, und hast nun den Ballknebel und den Ringknebel in der Hand.
Spielerisch drückst du mir den Ringknebel in den Mund, und schaust mich an.
„prima, damit kannst du was essen, trinken, und mich lecken, ohne die Gefahr zu ersticken“ sagst du, und grinst breit.
Deinem Grinsen schenke ich noch keine besondere Aufmerksamkeit, was sich als Fehler für mich herausstellen wird.
Wir schauen noch eine Weile, probieren das eine oder andere noch sporadisch aus, und gehen dann zu Bett.
Arm in Arm schlafen wir ein, denn es ist doch ein wenig spät geworden.
Ich höre deinen Wecker, und drehe mich noch mal zur Seite.
Gut dass ich nicht aufstehen muss, denke ich mir, und da spühre ich deine Hand an meiner Schulter.
„warum soll nur mein Sonntag so früh zu ende sein“ höre ich dich sagen, und merke, wie du dir an meinen Händen zu schaffen machst.
Du legst mir die Manschetten an.
Danach kommt das breite Halsband mit den Ringen.
Noch fast schlafend, ziehst du mich an dem Halsband aus den bett, und setzt mich auf die Kante.
Nun sitze ich da, nackt, mit Halsband und Armmanschetten.
Bevor ich überhaupt wach werde, befestigst du die Spreizstange mit Karabinern am Halsband, und die Hände mit Schlössern an der Stange.
„Karabiner könntest du ja auf bekommen“ sagst du, und lächelst mich an.
Na ja, denke ich, den Morgen beginnt schon geil.
Nun noch einen geblasen bekommen, und der Sonntag ist gerettet.
Aber falsch gedacht.
Du nimmst die Schlüssel für die Schlösser an meinen Nippeln.
Schade denke ich, hab mich gerade daran gewöhnt.
Aber du öffnest sie nur, um dort die Schlüssel für die Handfesseln zu befestigen.
Die Schlüssel für die Nippelschlösser legst du auf das Sideboard.
„damit dich im Notfall jemand befreien kann“ sagst du, und drückst mir den Ringknebel zwischen die Lippen.
„in der Küche liegt ein Zettel mit deinen Aufgaben“ sagst du, küsst mich noch mal, und verlässt die Wohnung.
Nun stehe ich da, nackt, völlig verdutzt und glaube noch an einen Scherz.
Nachdem ich mich ein wenig gefangen habe, gehe ich in die Küche.
Dort liegt der Zettel
Guten Morgen mein Schatz.
Als wir den Film "SECRETARY" gesehen haben, ist mir aufgefallen, wie dir die Sekretärin mit der Spreizstange gefallen hat.
Nun, jetzt kommst du in den Genus, einen Vormittag so zu arbeiten.
Mal schauen, ob es dir danach noch immer gefällt.
Wie du weist, hab ich um 12:00 Uhr Feierabend.
Gegen 12:45 Uhr werde ich hier sein, und erwarte ein Menu von dir.
Mit Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise.
Ich hab geschaut, für die Pfannekuchen ist alles da, also sieh zu.
Wie du ja gesehen hast, liegen die Schüssel auf dem Sideboard.
Du kannst sie in die Hand nehmen, aber du wirst sie nicht zu den Schlössern bekommen.
Aber im Notfall kannst du ja beim Nachbarn klingeln, der macht die Schlösser bestimmt gerne auf
Und der Knebel ist auch ungefährlich, ersticken kannst du nicht, und mit etwas mühe, kannst du sogar Kaffee trinken.
Na denn, halte dich ran, wenn ich da bin, will ich essen.
Viel Spaß
Na klasse, das kann ja heiter werden.
na ja, soweit bin ich ersteinmal, wie es weitergeht wird sich zeigen.
LG Petra