Das Anhalterspiel...
als Sie das Haus verließ um mit dem Taxi zum vereinbarten Rastplatz zu fahren sah ich schon das heute mir der dominante Part oblag, die
leuchtete Sie aus wie Rampenlicht als Sie die Treppe hinunter schritt und der kurze Jeansmini sich über den Arsch schob.
Also ließ ich mir viel Zeit beim packen des Rucksacks, subbie soll ruhig ein Weilchen warten, ein schönes langes stabiles Seil sowie Fesseln für die Hände, Fäustlinge aber dazu später mehr
sowie ein paar Flogger, Karabiner und eine Gerte.
Dann schnappte ich mir das Cabrio und fuhr zum Rastplatz, dort angekommen kam Sie zum Auto und bat mitgenommen zu werden worauf hin ich Sie fragte was ich denn dafür bekommen würde, schaue mer mal konterte Sie und zog ihr Top hoch,
und zack sass Sie drinn.
Wir fuhren dann über die A 44 Richtung Eifel, ein wenig durch die Eifel gebraust und im Wagen schon mal antesten ob Sie denn auch die etwas härtere Gangart mögen würde, klar war die Antwort ''JA klar'' um dann an einem zum Verkauf stehenden Bauernhof Rast
zu machen.
Mit dem Rucksack über der Schulter schlenderten wir über das alte verlassene Gelände, man konnte sehen das wir wohl seit Monaten die ersten waren die sich hier aufhielten, und die Stimmung fing langsam an sich aufzubauen, es törnte uns an durch die Ställe und die Scheune zu stöbern, die Scheune, klasse, genau das was ich heute brauchte, ein Baum irgendwo hätte es auch getan, aber eine alte mit Spinnweben und dem Flair der Zeit behangene Scheune war perfekt.
Wir fanden einen Platz unterhalb einer Rolle am Deckenbalken der mir geeignet erschien und ließ Sie sich ausziehen, und sie da, subbie hat kein Höschen an, und sorry, das geht bei mir garnicht
ausser ich sage es ihr das Sie so rumzulaufen hat.
Auch wenn es ihrerseits wohl zum Spiel gehörte war es für mich
genau der Grund den ich brauchte, Sie sah mir an das es mir nicht gefiel und ich befahl ihr sich unter die Rolle zu stellen, die Arme auf dem Rücken und den Kopf gesenkt, so ließ ich Sie erst mal warten, packte den Rucksack aus und genoss diesen Anblick, durch das Dach fielen einige Sonnenstrahlen wodurch die Scheune in eine gespenstische Atmosphäre getaucht wurde.
Nun kamen ihre Hände in die Fäustlinge und wurden auf dem Rücken mit dem Karabiner fixiert, ich ließ Sie sich hinunterbeugen damit ich mich um ihren Arsch kümmern konnte, der nun einladend vor mir wahr und von mir mit der Gerte und den Floggern bearbeitet wurde.
Nach einem Weilchen löste ich den Karabiner und ließ subbie abermals warten, erstens törnt es mich an und zweitens war es keine leichte Aufgabe das Seil über die Rolle zu bekommen, aber auch das klappte, die Hände nun hoch und am Seil befestigt und dann soweit hochgezogen das ihre Heels noch so gerade den Boden berürten,
abermals ließ ich Sie warten, schaute mir an wie die kleinen Schweißperlen über ihren Körper liefen und überlegte was ich als nächstes tun könnte, und da sah ich diese Brennnesseln die überall wucherten, eine nette Abwechslung sagte ich mir und holte mir einige um mein klein subbie damit zu traktieren.
Zum Auklang haben wir dann noch
wobei subbie immer noch am Seil hing.
In einem nahegelegenen Brauhaus haben wir den Abend dann ausklingen lassen.
Liebe Grüße
bizarrepaar