...Ihr werdet es mir nicht glaube...
...aber genau so hat es sich zugetragen: Es war spät abends, ich war noch unterwegs in Stuttgart. Als ich die Königsstraße runterlaufe, schleicht, von mir fast unbemerkt, ein Polizeibus ganz langsam neben mir her. Ich laufe einfach weiter, denn ich hatte mir nichts zu Schulden kommen lassen. Plötzlich geht ganz kurz das Horn an und auch oben, die Polizeilampe, scheint kurz auf - der Bus fährt quer vor mich und stoppt.
Zwei ältere Polizisten steigen aus, ein dicker, gemütlicher, mit Bauch und eine ältere Polizistin, hager, mit blond gefärbten Haaren.
Zur Überprüfung meiner Personalien solle ich in den Bus einsteigen. Im Pornokino in der oberen Königstraße sei es zu Beschwerden gekommen.
Ich war verunsichert, denn ich kannte dieses Kino, war aber schon seit Jahren nicht mehr dort gewesen.
Ich stieg also ein in den Bus, die Schiebetüre wurde zugemacht. Innen war es sehr hell. Die Abtrennung zur Fahrerkabine war mit einer weißen Folie beschichtet. Vor der sollte ich Aufstellung nehmen - zuerst aber meine Kleider ablegen.
Wie gesagt, es war kein schöner Abend gewesen, ich fühlte mich nicht gut, mein Selbstbewußtsein war ganz unten, und so tat ich, wie mir befohlen wurde.
Schließlich stand ich nackt vor der weißen Wand angestrahlt vom harten weißen Licht , als ich ein "So geht das aber nicht" hörte, und plötzlich spürte, wie sich der dicke Polizist an meinem Glied zu schaffen machte und dabei entschuldigend sagte: "Für die Aufnahme brauchen wir ihn steif".
Er wichste jetzt sehr heftig, mit mechanischen Bewegungen hin- und herfahrend, an meinem Glied herum, was bei mir meistens den gegenteiligen, nicht gewünschten, Effekt auslöst: Er wurde eher schlapp als steif.
Währenddessen stand, mit der Kamera im Anschlag, die Polizistin vor mir, drückte mir die Kamera an den Bauch und schaute von oben durch den Sucher.
Die Wichserei führte sichtbar nicht zum gewünschten Ergebnis , weswegen nun die Polizistin mit einer Hand die Kamera haltend die andere ausstreckt, mir, von unten zugreifend, meinen Hoden leicht zu massieren begann.
Diese Behandlung ließ ich mir schon eher gefallen und während sich mein Glied langsam aufrichtete hörte ich das ständige Klicken des Auslösers und das freundliche Gurren der hageren Polizistin, die fortwährend durch den Sucher schaute und "so wird das was, so wird das was" vor sich hin sagte.
Dann war die Sache aber auch schon überstanden. Ich mußte mich wieder anziehen, meinen Personalausweis durfte ich mitnehmen..."Fotos verbleiben bei der Dienststelle, dort können Sie sich am montagfrüh, ab 6.30h, drei Aufnahmen abholen" sagte der Dicke.
Eine davon habe ich diesem Bericht angehängt.