Die Wonnen, wenn man sich einem Paar hingibt
Mein Erlebnis, letzten Freitag...Letzten Freitag im Lahuitre, dem Swingerclub in meiner Nähe, war wieder mal die FKK-Bar angesagt, wo man nackt sein muß und Anfassen ausdrücklich gewünscht ist.
Ich war braungebrannt noch vom Urlaub und man setzt sich da einfach zu einem Paar dazu und, unfassbar aber wahr, beginnt man ganz vorsichtig mit dem Streicheln.
Es war ziemlich leer, ein jüngeres Paar hatte es sich in einer Sesselgruppe bequem gemacht -nackt.
Sie waren nicht unbedingt mein Traumpaar. Denn ich stehe bei Paaren auf ältere und voluminöse Frauen - und diese hier war deutlich jünger als ich und schlank. Der Mann gefiel mir gut. Er war ziemlich muskulös, fast schon ein wenig dick, klein gewachsen und gedrungen, und hatte etwas sympathisches. Er war der Typ Mann mit dem ich im realen Leben eigentlich nicht viel in Kontakt komme.
Sie saß im Sessel, ihm gegenüber, und massierte mit beiden Händen sein Schwänzchen. Schließlich beugte sie sich vor, machte den Rücken krumm und lutschte an ihm.
Ich setzte mich in den Sessel daneben und streichelte erst etwas lahm über ihren Rücken, ließ dann aber meine Hände dorthin wandern, wo sie gerade mit Hand und Mund ihren Dienst an seinem kleines Penis verrichtete. Dort fühlte ich nach, fasste auch seine Eiere an und...es gefiel mir., was ich ertastete. Auch merkte ich, dass auch er genoß...nur sie sagte, es wäre ihr grad nicht so recht.
Ich überlegte noch, ob ich, weil offenbar unerwünscht, wieder gehen sollte, blieb aber einfach sitzen.
Auf einmal schaute sie zu mir und fasste, ganz unvermittelt, meinen Schwanz an und begann, während sie mit der Hand den Schaft umschlossen hielt, mit einem Finger über die Spitze meiner Eichel zu streichen, was sich für mich, weil ich beschnitten bin, unangenehm, fast schmerzlich anfühlt. Ich sagte ihr, dass ich für derlei Berührungen zu empfindlich sei. Da hörte sie auf damit und widmete sich ganz dem steil aufragenden Schaft und wichste zärtlich und langsam mit ihrer kleinen Hand daran herum.
Das mag ich sehr. Ich liebe es gewichst zu werden, vor allem noch dazu von einer mir vollkommen fremden Frau. Das macht den ganz besonderen Reiz aus, der darin zu bestehen scheint, gerade von einer Fremden, die mich ja sonst nicht kennt, "nur" und ausschließlich, an meinem Schwanz gemessen zu werden. Ich fühle dann die Lust und die Lüsternheit die ich der fremden Frau durch die Stärke und Größe meines Gliedes bereite.
Ich wurde also schön steif und mein Schwanz ist dann wirklich groß, gerade und schön. Auch mein Sack zieht sich bei dieser Art der Wichserei zusammen und wird fest und fühlt sich ganz unbeschreiblich an.
Zwischendurch wichste ich an seinem Stäbchen herum, fühlte und streichelte ihre Brüste und versuchte mit meiner anderen Hand an ihren Arsch, den Sie aber auf den Sitz presste, oder zwischen Ihre Schenkel zu kommen. Sie setzte sich so, dass sie mir damit signalisierte, diese Regionen vor mir erst einmal verschließen zu wollen.
Wir waren alle drei ganz gut in Stimmung als Sie mich fragte, ob wir unsere Vergnügungen in einem der Zimmer weiterführen wollten. Ich war dafür, sagte aber, dass ich nicht ficken wollte. Sie sagte es ihrem Mann, der erstaunt war, mit den Worten: "Er will nur wichsen, nicht ficken."
Schließlich gingen wir ins Paarezimmer, was eigentlich zu dritt ja verboten ist -aber ein bereits anwesendes älteres Paar hatte nix dagegen, dass wir zu dritt auf die Matten gingen.
Was ich denn wollte und wie ich es haben wollte, wurde ich von ihr gefragt. "Ich bin Euch gerne behilflich" sagte ich.
Und so massierte ich seine Eier von hinten, führte sein Schwänzchen in sie ein, zog es manchmal wieder raus, wichste und streichelte seine Eier.
Sie stöhnte sehr laut dabei und ich massierte seinen Stummelschwanz sogar noch in ihr...da war Platz genug und ihr Stöhnen wurde durch meine das Schwänzchen zwischen ihren nassen Schamlippen massierenden Finger noch erregter.
Sie hatte dabei immer ihre Hand an meinem Glied, das sie wie einen Steuerknüppel umschlossen hielt und mit regelmäßigen Stößchen versorgte.
Schließlich konnte ich nicht anders, meine Bemühungen ihnen gegenüber wurden langsamer, denn jetzt ströhmte alle Lust in mich ein. Ich begann genussvoll und laut zu stöhnen.
Darauf schienen sie nur gewartet zu haben. denn jetzt kümmerten sie sich beide um mich.
Er streichelte mir die Eier, massierte meine Pospalte, während sie mit ultraleichten Bewegungen die Haut um mein Glied auf und nieder streifte.
Ich lag ganz hingegeben auf dem Rücken. Beide bemächtigten Sie sich meines Gliedes, meines Sacks und setzten die ganze Region in Brand. Ich ließ sie gewähren und stöhnte. Mein Becken schob sich ihren streichelnden Händen entgegen. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne.
Im flow muß ich sehr laut gestöhnt haben, denn das andere Paar schaute fasziniert zu uns herüber.
immer geiler wurden ihre Bewegungen ihr Streicheln und Anfassen. Ich ließ mich jetzt ganz gehen. Nur noch ihre Hände spürte ich an meinem Sack und meinem riesengroßen Schwanz, der immer dicker wurde...und dann bin ich explodiert und spritzte meinen Saft in hohem Bogen hinaus...aber sie ließen nur wenig nach und haben mich richtiggehend ausgemolken.
Oh, es war sehr schön.
Schließlich bedankten Sie sich bei mir - was ich ja einigermaßen verrückt fand. Aber so ist es halt manchmal: Beide empfanden sie wohl große Lust dabei mir diese Wonnen zu bereiten.