gedankliche Zeitreise... verschollene Storys
Beim erstellen meiner Homepage: Alle meine erotischen Geschichten (Homepage "Alle meine erotischen Geschichten" von Atreju_HH) bzw. den Vorarbeiten, dem zusammenstellen der Links, der Textbausteine. Sind mir unveröffentlichte Geschichten in die Hände gefallen. Diese möchte ich nun nachträglich posten. Dabei stelle ich den Link zur vorhergehenden Story (Rollenspiele: gedankeliche Zeitreise) her.
Wer von Euch aber gern die ganze Stroyreihe nochmal lesen möchte der gehe bitte auf besagte HP und such sich den Anfang raus.
Wer von Euch aber gern die ganze Stroyreihe nochmal lesen möchte der gehe bitte auf besagte HP und such sich den Anfang raus.
Der Heiler
Erik steht morgens am Brunnen. Sein Gesicht tut weh und sein ganzer Körper ist verspannt. Vor drei Tagen ist er vom Baum gefallen. Seine Aufgabe war, Pinienkerne zu ernten. Nun ist seine Hüfte blau und sein Brustkorb tut ordentlich weh.
Diana wollte einen Heiler zu Rate ziehen. Nun entdeckt Flavius seine ökonomische Ader meist zu den ungünstigsten Gelegenheiten und meinte lapidar: "Entweder es wird wieder oder eben nicht." Natürlich hat Diana sich durchgesetzt, es wäre auch zu schade um den Lustsklaven gewesen.
So wurde der Heiler ins Haus bestellt, um sich Erik genau anzuschauen. Als er Eriks Gemächt sah, zuckte er schon zusammen. Beim Gedanken an Diana und die Haussklavinnen huschte ein anzügliches Grinsen über sein Gesicht.
Er tastete Erik ab, konnte aber keine Frakturen lokalisieren. Die Bauchdecke war auch nicht angespannt, keine Anzeichen für eine innere Blutung. So sagte er der Hausherrin, es sei noch mal glimpflich ausgegangen.
"Normalerweise würde ich für die einfache Untersuchung eine halbe Sesterze nehmen und für die Behandlung einen Denar. Aber ich habe einen Jüngling, der mir nicht zu Willen sein will. Würdest Du mir Erik ausleihen? Er kann meinen Sklaven für mich zureiten, damit er sich endlich mal von mir ficken lässt. Oder ich entjungfere Erik anal."
Erik hörte sich das an und sein Gesicht verzog sich vor Angst und Widerwillen. Diana zückte ihre Geldbörse und gab dem Heiler eine halbe Sesterze. "Tut mir leid, aber unser Sklave ist für solche Spiele nicht zu haben. Er begattet nur Frauen."
Erik war völlig erleichtert. Nur Flavius monierte abends, das sei eine gute Gelegenheit gewesen, Geld zu sparen. Und die Sklaven sollten sich allgemein einfach mal nicht so anstellen...
Das war vor drei Tagen. Inzwischen kann Erik sich schon wieder einigermaßen bewegen. Flavius ist gerade auf Reisen, und am vorherigen Abend kam Diana in seine Unterkunft. Sie befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und bestieg ihn ohne weitere Umstände. Erik stöhnte auf vor Schmerz. Da hatte sie ein Einsehen, gab ihm den Befehl, sich nicht zu bewegen und setzte sich mit ihrer Scham direkt auf seinen geilen, immerzu hungrigen Mund.
"Du leckst mich jetzt solange, bis ich keine Lust mehr habe!" Nun, Diana ist unersättlich. Sie ließ sich gleich mehrere Stunden lecken, spritzte ihm mehrfach ihren heißen Saft ins Gesicht und nahm ihm auch häufiger die Luft, was bei ihm die Lust noch steigerte. Da er sich nicht bewegen durfte, spritzte er seinen Saft gleich mehrfach ab und befleckte sein Lager.
Nun am frühen Morgen hat er ganz entschieden einen Muskelkater im Gesicht und ist rattenscharf. Mit seiner befleckten Decke in der Hand geht er schnurstracks in die Wäscherei, wo Maya, die noch ziemlich unbedarfte, neue Sklavin tagsüber arbeitet.
Er stößt die Tür auf. Zuerst zuckt sie zusammen, ist bei seinem Anblick aber erleichtert. Er gibt ihr die Decke und bittet sie, sie auch zu waschen.
Nun beobachtet er sie und ihre rhythmischen Bewegungen beim Waschen. In seiner Hose wächst eine riesige Beule. Er zieht sie aus und trägt nur noch den Lederbeutel, der seine Hoden schützt.
"Dreh Dich mal um!", sagt er. Sie dreht sich um und bekommt große Augen beim Anblick seines Prügels. "Runter auf die Knie mit Dir!"
Sie geht fast ohne nachzudenken auf die Knie runter. Da öffnet er ihr den Mund und versucht, seinen Penis in ihren Mund zu schieben. Das Vorhaben ist natürlich zum Scheitern verurteilt. Also bringt er ihr bei, seine Eichel zu lutschen und den Schaft zu massieren.
Für eine Anfängerin stellt sie sich eigentlich ganz geschickt an. Da der Hausherr sie schon entjungfert hat, fragt Erik sie, ob sie mal seinen Schwanz in sich fühlen will. Sie ist zwar etwas ängstlich, aber die Neugierde ist natürlich stärker. Da Erik sich wirklich nicht so gut bewegen kann, legt Maya sich einfach auf den Tisch und legt ihm die Waden auf die Schulter.
Erik versucht, im Stehen in sie einzudringen. Sie ist zu eng. Und auch etwas angespannt. Und in diesem Moment kommt auch noch Diana um die Ecke und beobachtet amüsiert das Spektakel.
"Moment!", befiehlt sie, läuft in die Küche und holt das Öl. Sie stellt sich neben Maya und lässt das Öl über ihre Scham laufen. Erik verteilt es, und seine Finger gleiten wieder in sie hinein. Dann setzt er seine dicke Eichel an und gleitet sehr langsam in sie rein. Mit jedem kleinen Stoß einen Millimeter mehr.
Mit einem mal verpasst ihm Diana einem kräftigen Schlag auf den Hintern. Reflexartig stößt er zu und Maya schreit leise auf vor süßem Schmerz. Erik hält erst mal still, bis der Schmerz sich gelegt hat. Dann fängt er vorsichtig an, sich in Maya zu bewegen.
Diana findet das heiß. Sie klettert auf den Tisch und setzt sich auf das Gesicht der Sklavin. "Du leckst mich jetzt. Ich habe ja gerade gesehen, dass Du das kannst!"
Maya gehorcht und kann jetzt auch nicht sehen, was Erik mit ihr macht. Wider Willen erregt sie das schon sehr. Und sie spürt ein eigenartiges, geiles Gefühl, als ihre Herrin ihr die Luft nimmt und Erik immer weiter zustößt.
Erik nähert sich seinem Höhepunkt. Er fängt an, laut stöhnend sein Sperma in Maya reinzupumpen. Es ist viel.
Als er fertig ist, zieht er seinen Penis raus. Diana klettert vom Tisch runter und Maya guckt verwirrt.
"Auf die Knie!", befiehlt Diana. "Und mach ihn sauber."
Maya leckt den Penis artig sauber. "Und jetzt mach die Wäsche, sonst werde ich Dich bestrafen!", sagt Diana mit einem leichten Lächeln.
Maya macht sich an die Arbeit. Die nächsten Stunden hat sie Einiges zu verarbeiten.
"Erik, Du kommst jetzt mit!", befiehlt Diana. Erik folgt und ist sich sicher, dass er sein Tagewerk heute nicht schaffen kann.....
von Roterstern69 für Atreju_HH