Therapie zum Abnehmen (Spanking)
Mitwirkende: Herr S. als Verwieger, Frau R. von einer private Erziehungsstätte und den zu Bestrafenden.Ziel: Sollte das aktuelles Gewicht höher als das Zielgewicht sein, sind für jedes Kilo zu viel, zehn Schläge als Bestrafung angedacht.
Bei folgenden Sitzungen muss mindestens 1 kg abgenommen worden sein. Sollte das nicht erreicht werden, wird die Differenz durch Verdoppelung der Schläge abgestraft.
Ausführung: Alle Züchtigungen sollen streng und unnachgiebig auf dem nackten Po ausgeführt werden. Spuren sind erwünscht bzw. gefordert und sollen per Foto dokumentiert werden.
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1. Zielgewicht: 120 kg
Am Montag musste ich mich nackt von Herrn S. wiegen lassen. Er notierte 138 kg und trug das in meinen Behandlungsplan ein.
Ich wurde angewiesen mir damit einen Termin bei Frau R. zur Abnehm Therapie zu holen.
Am Mittwoch war es denn soweit um 11:00 Uhr sollte ich pünktlich bei Frau R. antreten.
Eine sympathische Frau öffnete mir und teilte mir freundlich aber bestimmt mit das ich 18 kg zu schwer bin und heute mit 180 Schlägen bestraft werde.
Frau R. hatte einige Bilder an den Wänden von hart gezüchtigten Hintern. Ich hätte nicht gedacht das eine so nette und empathische Frau einen so fürchterlich hart schlagen kann. Nun bekam ich es aber richtig mit der Angst zu tun. Voller Panik wollte ich flüchten aber Frau R. hatte die Tür abgeschlossen.
Wütend verpasste sie mir ein paar schallende Ohrfeigen. “Das wirst du gleich bitterlich bereuen mein Lieber“
Sie befahl mir mich total nackt auszuziehen sagte laut und sehr streng “Du bist viel zu dick und daher werde ich dich, in Zukunft regelmäßig züchtigen.
Ich werde dich mit Gerte, Rohrstock und Peitsche, auf deinen nackten Hintern solange verprügeln, bis du dein Idealgewicht erreicht hast.“.
Da ich mich nur zögernd auszog verpasste sie mir noch eine Ohrfeige. Mittlerweile zitterte ich vor Angst weil Frau R. als absolute Befürworterin der sehr harten Prügelstrafe bekannt ist. Sie zog mich, mit den Worten “Dein Übergewicht werde ich dir aus dem Leib prügeln“, wütend und unbeherrscht über die Tischkante, so das mein Hintern ihr, weit entgegengestreckt, wehrlos ausgeliefert war.
Dann wurde ich von ihr schnell und erbarmungslos durch gedroschen, mit nur einer kleinen Pause wenn sie die Gerte wechselte. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten, aber nach ca. 100 Schlägen stellte ich erstaunt fest das mein Po sich immer mehr der Gerte entgegenstreckte. Aus meinem Gewimmer wurde auf einmal ein leises Stöhnen wenn die Gerte einen neuen Striemen in meinen Hintern brannte. Frau R. reagiere sofort darauf “Das reicht dir also nicht, Bürschchen. Na warte du wirst gleich vor Schmerzen schreien.” Sie warf die Gerte bei Seite und nahm nun den frisch gewässerten Rohrstock mit dem sie mich nun solange durchpeitschte bis die geforderte Abstrafung erfüllt war.
"Das war noch nicht alles mein lieber. Du wirst nie wieder vor mir weglaufen, das kannst du mir glauben.” sie prügelte weiter mit dem Rohrstock auf mich ein,
bis ich wimmernd und um Verzeihung bittend auf ihrem Bett nieder sank.
Um meinen vor Schmerzen brennenden, völlig mit Striemen übersäten Po zu beruhigen streichelte Frau R. zärtlich und mitfühlend, ausgiebig mich und meinen Po.
Als ich mich hilflos an sie klammerte war sie sehr erbost und bestrafte mich mit weiteren vierzig Peitschenhieben “Was fällt dir Bengel ein mich ohne Erlaubnis anzufassen, du hast vorher zu fragen“
Nachdem sie meinen Po eingecremt hatte, machte sie das Foto fürs Amt und befahl mir mich anzuziehen, wobei sie mir erklärte “Bis zum nächsten Termin hast du mindestens 1 kg abgenommen. Solltest du nicht abgenommen haben wirst du das bitterlich büßen. Ist das klar?”
Ich versprach ihr das hoch und heilig da ich völlig eingeschüchtert war. Ich hätte ihr in diesen Moment alles versprochen, nur damit sie nicht weiter auf mich ein prügelt.
Beim verlassen der Erziehungsstätte fiel mein Blick noch einmal auf die Züchtigungsinstrumente, was Frau R. bemerkte “Ja das blüht dir alles wenn du mir nicht gehorchst.” worauf ich mir schwor Frau R. nie wieder wütend zu machen, ihr bedingungslos zu gehorchen und ab jetzt nichts mehr zu essen.