Was noch zu spielen wäre: Rollenspiel "Das Würfelspiel"

Sie sieht heiß aus in ihren High Heels ansonsten nur mit einen kleinen Schwarzen Tuch um die Hüften und ihrem Lederband um Hals an dem die schwere Kette hängt. Die kleinen festen Brüste mit den kecken aufgestellten Brustwarzen glänzen durch das Öl, mit dem ihr Körper eingecremt ist, im Schein der vielen Kerzen die im Zimmer aufgestellt sind. Der Raum ist in ein dämmriges Licht gehüllt, auf dem Boden stehen die Sektflaschen, Gläser und kleine Knabbereien bereit und die Türe in ein ebenfalls nur schwach erleuchtetes Schlafzimmer steht weit offen. In der Mitte des Zimmers ist ein schwerer Holztisch mit 10 Stühlen.

Das erste Läuten an der Türe und er deutet ihr zu öffnen und die Gäste zu empfangen. Der erste Herr in feinem Zwirn, dunkler Anzug und mit einer schwarzen Maske, die sein Gesicht halb bedeckt. Sie gibt ihm den geforderten Begrüßungskuss, fühlt seine Hände auf ihrer nackten Haut, um ihm dann aus dem Wintermantel zu helfen und diesen säuberlich aufzuhängen. Gleich eilt sie zurück in den Raum, um eines der Sektgläser auf dem Boden zu füllen. Die Schenkel leicht geöffnet kniet sie am Boden und gibt den Blick auf ihren festen Hintern und auf die eingeölte, bereits auch feuchte Spalte preis.
Immer wieder läutet die Hausglocke und sie wiederholt das Ritual. Alle Gäste sind in feine Abendgarderobe gekleidet. Sechs Herren und zwei Pärchen sind erschienen. Während die Gesellschaft noch ihren Sekt zu sich nimmt und plaudert, steht sie mit den Armen im Rücken verschränkt am Rand, um auf ein Zeichen nochmals Getränke nachzuschenken. Dann werden alle gebeten am Tisch Platz zu nehmen, sie wird nochmals die Gläser füllen und ist dabei nochmals den Händen der Damen und Herren ausgesetzt.

Auf einem kleinen silbernen Tablett bringt sie die Spielwürfel zum ersten der Herren und reicht es ihm. Sie hebt ihr Bein und stellt es auf den Stuhl, so dass er das feuchte Vötzchen sehen kann. Er würfelt und hofft, dass seine Zahl hoch genug ist, um sich das Recht auf den Zugang zu dieser Grotte zu erspielen. Reihum, kommt so jeder Herr dazu sein Glück zu versuchen. Der eine bittet sie, für ihn zu würfeln, um so seine Hände frei zu haben, ihren Körper zu erkunden. Der andere fordert sie auf sich weit über den Tisch zu lehnen, um den Hintern und die geöffneten Schenkel betrachten zu können.
Eine der Damen nutzt die Gelegenheit sie zu berühren und ihr in das Ohr zu flüstern, dass sie ihrem Gatten viel Glück wünscht, diese kleine geile Sklavin besteigen zu dürfen. Es wird ihr ein Vergnügen sein, zu sehen, wie ihr Mann seine Lust an ihr stillt.

Eines der Paare entscheidet sich noch, das bisher erfolglose Würfelglück um zwei weitere Würfe zu erhöhen, indem er seine Gemahlin für die nächste Runde als Hauptgewinn anbietet (lediglich eine Option, vielleicht wollen die Damen auch nur dem Treiben zuschauen oder ihren Mann dann bei der Nutzung des Gewinnes unterstützen).

Am Ende des Spiels steht dann der Gewinner fest. Ihr wird das Tuch vom Körper gerissen, so dass sie völlig nackt vor ihm steht und sie kniet sich vor ihn, um ihm die Kette zu übergeben, an der er sie dann in den Nebenraum führt. Dort wird sie sich dann die nächste halbe Stunde willig seinen Wünschen hingeben. Die anderen Teilnehmer können den Lustlauten durch die offene Türe zum Schlafzimmer lauschen

Wurde eine zweite Dame angeboten, wird sich dann die Runde zum Spiel um diese sammeln. Auch sie wird nackt die Würfel reichen.
Nach der festgelegten Zeit bringt der letzte Gewinner sie wieder an der Kette zurück zur Gesellschaft. Sie wird die Sektgläser füllen und Knabbereien reichen, um dann auf die zweite Runde des Würfelspiels vorbereitet zu sein, die wie die erste ablaufen wird. Erst bei der dritten, werden die Regeln geändert.

Sie liegt diesmal auf dem Tisch, Arme und Beine von sich gestreckt und die Schenkel weit geöffnet, um ihren Körper für tastende Hände zugänglich zu machen. Der zweite Platz der letzten Würfelrunde darf sie dabei mit der Zunge verwöhnen und versuchen sie zur Ekstase zu treiben. Diesmal kreist der Würfel zweimal und der Gewinner wird sie dann auf dem Tisch liegend nehmen, bis er nach weiteren zwei Runden von einem weiteren Mitspieler abgelöst wird. Dreimal insgesamt (außer sie verlangt eine Verlängerung ).