Amazonen
Auf einer Insel lebt ein Stamm von Amazonen.Es gibt eine Königin, ein paar Ministerinnen und das weibliche Volk.
Männer sind nur als Arbeits- und Sexsklaven geduldet.
Eines Tages lädt die Königin ihre Ministerinnen zu einem Arbeitsessen. Der Termin steht, die beiden männlichen Sklaven der Königin haben den Raum in dem dieses Arbeitsessen stattfindet geschmückt, sie haben gekocht, die Tafel ist gedeckt.
Die Ministerinnen kommen, jede bringt ihren Haussklaven mit.
Die Sklaven sind alle gleich gekleidet, nämlich gar nicht. Sie haben nur ein Lederhalsband um und eine Kette daran.
Die Ministerinnen sind nach ihrem Amt gekleidet.
Die Kriegsministerin hat eine Uniform an, wie auch die Ministerin für Polizei und innere Sicherheit.
Die Ministerin für Volksgesundheit hat eine Latexschwesterntracht an.
Die Ministerin die für die .... eigene Einfälle sind erwünscht.
Die Königin ist pompös und sexy gekleidet.
Die Damen setzen sich an den Tisch, die Sklaven knien neben dem Stuhl ihrer Herrin.
Die beiden Sklaven der Königin bringen das essen, werden beim auftragen und beim ausschöpfen von den Ministerinnen betatscht, gestreichelt und natürlich auch gezwickt, Eier gedrückt etc.
Wenn die Damen essen knien sich auch diese beiden Sklaven rechts und links neben ihre Königin.
Die Damen tafeln, die Sklaven bekommen ab und zu einen Brocken gereicht.
Hier kann man das je nach Ekelgefühl harmlos machen indem die Dame ihrem Sklaven einen Bissen mit der Gabel reicht, mit den Fingern, einfach auf den Boden wirft von dem der Sklave essen muss oder auch vorkaut und dann auf den Boden spuckt.
Bei den Getränken muss man auch vorher absprechen was möglich ist und was nicht.
Während Ministerinnen und Königin Sekt, Wein etc. trinken, bekommen die Sklaven Wasser.
Aus Gläsern oder jeder hat einen Napf vor sich aus dem er trinken darf, vielleicht steht in einer Ecke auch ein Trog zu dem die Sklaven von ihren Herrinnen an der Kette geschleift werden und aus dem sie trinken.
Man kann bei Bedarf natürlich auch weiter gehen. Vielleicht pinkelt die Königin in eine Karaffe, aus der wird jedem Sklaven etwas in ein Glas eingeschenkt und er darf dann mit seiner Herrin anstoßen.
Nach dem Essen räumen die beiden Sklaven der Königin auf, bringen die Küche in Ordnung und kommen dann wieder.
In der Zwischenzeit hat sich die Runde vom Tisch weg bewegt, die Damen sitzen auf dem Sofa, in Sesseln, die Sklaven verwöhnen ihre Herrinnen indem sie ihnen die Füße küssen, die Schultern massieren etc.
Kommen die beiden Sklaven wieder zurück kann das Spiel weiter gehen.
Die Damen lechzen nach Befriedigung. Jede befiehlt ihrem Sklaven was er wie zu tun hat.
Dabei unterhalten sie sich. Über alltägliche Dinge, über Amtsgeschäfte über miese Sklaven die stinken, die nicht in der Lage sind ihre Herrin richtig zu befriedigen, die nach dem zweiten Mal schon schlapp machen.
Irgendwann im Laufe der Zeit steht die Königin auf, schreit einen ihrer Sklaven an, er tauge nichts, er sei widerlich und befiehlt einer der Ministerinnen ihr deren Sklaven zu überlassen.
Diese wiederum verlangt den Sklaven einer anderen und immer so weiter, bis die letzte die ihren Sklaven abgibt den abgelegten der Königin erhält.
Die Sklaven müssen machen was ihre Herrin ihnen sagt. Sie werden benutzt, gequält, angespuckt, müssen ihre Herrin zur Toilette begleiten, wo sie diese nach dem Geschäft sauber wischen müssen oder auch (wieder nach Absprache und Ekelgefühl) sauber lecken.
Irgendwann endet das Arbeitsessen und die Ministerinnen nehmen ihre Sklaven - entweder die eigenen oder diejenigen die am Ende des Spiels bei ihnen sind - und gehen nach der Verabschiedung durch die Königin heim.
Man kann natürlich auch homoerotische Spiele mit einflechten, auch können die Ministerinnen von der Königin Befehle erhalten.
Dem Spiel sind kaum Grenzen gesetzt.
Viel Spaß