Gib der Herrin was der Herrin zusteht
Einige Tage drauf, Flavius war am Tag nach der erregenden Ereignis in der Küche zu einer geschäftlichen Reise in den Norden aufgebrochen, sollte Erik endlich der Herrin des Hauses zu diensten sein.
Diana hatte es von Anfang an geplant. Bereits am Abend nach den amourösen Beobachtungen hatte Diana Shila in Ihren Plan eingewiesen. Sie hatte Shila eingeschärft sich Erik unter allen umständen für die nächsten zwei Tage zu verweigern.
Nun endlich war der Abend des zweiten Tages gekommen. Shila reizte Erik den ganzen Tag immer wieder mit aufreizenden Blicken, Gesten und wie zufälligen Unachtsamkeiten bei denen zum Beispiel mehr Haut sichtbar wurde als üblich. Doch als Erik versuchte sie zu berühren war sogleich einer der Sklaven für den Fuhrpark zur Stelle und hinderte Ihn an seinem tun.
Aber auch Diana war an diesem Tag noch aufreizender, ja fast sogar vulgär anmutend, in Ihren Bewegungen, Worten und Blicken. Gemeinsam neckten und quälten Sie Erik auf eine Weise wie es nur Frauen vermögen die etwas im Schilde führen.... Etwas das bei jedem Manne die Lenden zum lodern bringt.
Erik in zwischen zu einem Mann mit intensiver Libido herangereift und gewöhnt sich dies auch zu nehmen, hatte jedoch nur begrenzte Erfahrungen mit diesen Spielchen. Sicher, inzwischen hatte er oft genug bewissen das er zu erkennen vermochte was ein lästerndes Weib wollte. Doch mit den wahren Waffen einer Frau kannte er sich noch nicht aus. Wie auch. Für diese umfassenden Kenntnisse der Weiblichen Psyche bedurfte es seit Anbeginn der Menschheit ein intensives Studium, das bis in die Neuzeit die meisten Männer nie abschließen würden.
Und die beiden verschworenen Frauen waren sich dessen vollends bewusst.
Alles schien im Haus still geworden zu sein und die Herrin war zu Bett gegangen, als Shila den Kopf in Eriks Kammer steckte und im durch einen Spalt in der Tür wissen lies sie würde ihn gern im Hof treffen. Einige Minuten später erschien Erik. Der Hof lag im halbdunkeln nur von wenigen Kerzen beleuchtet. Ganz anders als bei den zahlreichen Vorführungen die sie hier gemeinsam erlebt hatten.
Gierig von den Qualen der letzten Tage versuchte Erik Shila gleich aufs neue zu berühren. Doch Diana lies nur wenige Berührungen zu und nach einem intensiven Kuss schaffte sie es sich zu beherrschen und dem Plan zu folgen.
Diana die hinter einem Vorhang alles beobachtete hatte schon befürchtet die kleine Sklavin würde es nicht schaffen und erläge ihrer eigenen Geilheit. Doch Shila war ein braves und wissendes Weibsbild.
Shila schob Erik von sich. „Nicht so hastig. Ich habe heute Abend etwas ganz besonderes mit Dir vor. Entspanne Dich und lege dich auch auf die Bank“, sagte Shila und schob Erik zur Bank auf der sie es schon so häufig heftig vor den vielen Augen der Gäste getrieben hatten. Erik lies sich langsam nieder und legte sich wie Shila im gehies zu erst auf den Bauch. Nun griff Shila eine kleine Amphore mit wohl riechendem Öl. Erik kannte diesen Duft nicht. Doch nach einiger Zeit entspannte sich sein muskulöser Körper unter den sanften Händen die das angewärmte Öl auf der gebräunten Haut verteilten zusehends. Aus dem inneren des Körpers durchströmte ein unbekanntes Feuer die Haut. Die Zeit verging... Shila bat Erik sich auf den Rücken zu legen und gab ihm einige Datteln zu essen. Nach dem Erik auch etwas von dem Wein getrunken hatte um das lodern des Feuers zu mildern, sah Shila ihn an und band Erik nach einem intensiven Blick – der Tief in die Seele zu gehen schien – einen Schal um. Shila drückte Erik sanft auf die Bank und flüsterte ihm leise zu, „entspann Dich, nun ist Deine Vorderseite dran“ Shila, begann wie auch zuvor ihre zarten Hände sanft über den ganzen Körper des stolzen Lustsklaven wandern zu lassen.
Erik konnte nun nichts mehr sehen und erfuhr die Berührungen seines Körpers noch intensiver als zuvor. Inzwischen war Diana hinter dem Vorhang hervor getreten und hatte ein Tablett mitgebracht. Wie erwartet konnte Erik sich kaum beherrschen und versuchte blind nach Shila zu greifen. „Nein, noch nicht“ sagte Shila. Diana gab Shila eines der ledernen Bänder die auf dem Tablett lagen und nickte. „Ich werde Dir helfen. Hab keine Furcht“, mit diesen Worten band sie Erik nach und nach die Hand- und Fußgelenke an der Bank fest. Zu diesem Zweck gab es eigens Ösen an der Bank, die Erik bei all den wilden Spielen noch nie aufgefallen waren.
Shila lies noch mehr von dem Öl auf die Haut Eriks fließen. Für einen Moment machte Sie noch mit den Berührungen weiter. Dann in einem gleitenden Übergang übernahm Diana die zarten Berührungen. Überall spürte Erik die Hände auf seiner Haut, ohne zu wissen das es eigentlich seine Herrin war die ihm diese erotische Massage zukommen lies. Auf ein Nicken hin reichte Shila ihrer Herrin ein kleines Messer. Leicht lies Diana die Schneide über die von Öl glänzende Haut gleiten. Ganz vorsichtig ohne sie zu verletzen. Ein unruhiger Schauer durchlief Erik als er die vertrauten Berührungen des kalten Metalls auf der Haut fühlte. Doch Shila wisperte ihm zu „keine Angst“. Diana hob die dünnen Bänder des Lederbeutels, in dem Erik seinen Schwanz aufbewahrte, vorsichtig an und lies die Scheide darunter gleiten. Mit einem schnellen Ruck durchtrennte sie das Band, riss Erik das Leder von der Haut und warf es achtlos auf den Boden.
Diana lies noch etwas Öl auf Eriks Haut fließen und dies mal auch ganz nah an Eriks bereits erwachten Lustspender. Während Diana ihre Hände anschließend unbeirrt weiter über den Körper Eriks gleiten ließ und dabei nun auch den harten Schwanz nicht unbeachtet lies, trat Shila an ihre Herrin heran und streifte ihr das dünne Gewand ab. Im flackern des Kerzenscheins konnte man nun die im Licht glitzernden Schweißperlen auf der Haut Dianas erkennen. Auch ihr Körper stand in Flammen. Sie konnte sich nun auch nicht mehr zurück halten und stieg auf die Bank und grätsche über die Lenden des liegenden Mannes. Erik versuchte sich aufzurichten und fragte, „Was hast Du vor?“ Während Diana noch einige weitere zarte Berührungen am mächtigen Geschlecht des Sklaven vollzog.
Shila trat vom Kopfende an Erik heran und drückte ihn kraftvoll auf die Unterlage. Nun da Shila die Deckung hatte auffliegen lassen und Erik begriff das er nicht mit Shila allein war setzte Diana den Schaft an die rosigen Lippen ihres feuchten Geschlechts und lies sich langsam tiefer sinken. Diana stöhnte und atmete tief ein. Auch Erik begann heftig zu stöhnen als seine Herrin nun langsam ihre Hüften kreisen lies. Während Diana mal langsam, dann wieder fordernder und heftiger, ihren Unterleib auf und nieder bewegte und dabei mahlende Bewegungen machte. Küsste Shila Erik und lies ihre zarten Hände über die Haut Eriks gleiten. Erik schob sich seiner Herrin entgegen und stieg in die Rhythmus der Bewegungen ein. Während Er nun die inneren Muskeln seiner Herrin um seinen Schaft spüren konnte wie sie ihn fest umschlossen, zwirbelte Shila gekonnt an seine Brustwarzen und verstärkte die Lust ins unermessliche. Immer wilder wurden die Bewegungen von Diana und Erik bis sie in einer Explosion aus Bewegung, Gefühl und Schrei gipfelten.
Diana sank erschöpft auf dem Sklaven zusammen und bat Diana mit leiser Stimme ihnen etwas zu trinken zu reichen. Diana genoss das lodern der Haut noch einwenig bis die beiden Frauen mit einem Tausch den Plan des Abends fortsetzten.
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