Indianer im Herbst
Es was wohl im Spätherbst. Als ich und Jessica, in Erinnerungen an ihre Kindheit schwelgten und auf die Idee kamen doch einfach mal wieder Indianer zu spielen. Wir wollten schon immer mal ein Rollenspiel ausprobieren. Wir entschlossen uns, also nächstes Wochenende in einem Waldgebiet das wir, uns vorher aussuchten richtig Indianer zuspielen. So kam es das wir uns einigermaßen authentisch gekleidet durch den Wald liefen, natürlich getrennt. Wir hatten beide Mokkakiens an Eigentlich waren es Hausschuhe mit Lammfell im inneren, wie man sie in der Wohnung trägt, an. Doch das kam dem was wir in Indianerfilmen gesehen hatten am nächsten. Ich war ansonsten nur mit einem Lederlappen als Lendenschurz bekleidet. Und Jessica hatte zusätzlich noch einen um die Brüste gewickelt.Ich schlich gerade durch das Dickicht als ich von hinten einen Schlag bekam, ein Zeichen das ich mich Tod oder Bewusstlos stellen sollte. Ich sank auf den Boden. Genau diesen Moment nutzte Jessica um mich mit einem Dicken mitgebrachten Seil an einem Baum zu binden. Der Baum wahr von der einen Seite über und über mit Moos bewachsen, da es an dieser Stelle recht feucht wahr. So konnte es am Rücken nicht schmerzen. Als ich nach einige Zeit so tat als käme ich wieder klar werden würde, konnte ich weder die Beine noch die Arme bewegen. Da stand Jessica vor mir und schaute mich mit musternden Blicken an. Und meinte "das ging aber schnell, und was mache ich jetzt mit Dir?"
Sie riss mir den Lendenschurz runter und kniete sich vor mich auf den Boden und begann wild an meinem Schwanz zu lecken. Schnell wurde mein Schwanz hart. Jessica wichste und saugte, leckte und knabberte an meinem Prügel bis ich kam. Nichts durfte verloren gehen. Alles wurde aufgefangen und .....
Zwischen durch wenn ich wieder abgespritzt hatte, gab Jessica mir etwas zu trinken. Aber bevor sie mich nicht drei mal "genommen" hatte, ließe Jessica mich nicht wieder frei, erklärte sie mir. Sie wollte ihre Beute erst so richtig hemmungslos auskosten.
Nach einiger Zeit...
ich stand auch schon ziemlich weich auf meinen vor Lust bebenden Beinen. Massierte Jessica meine Beine ein wenig mit ihren warmen geilen Händen und wanderte dabei die Lenden auf und ab. Sie massierte auch meine Hoden und sobald ich wieder bereit war fiel sie wieder über meinen harten Schwanz her. Und kostete alles aus was er her gab. All den Schweiß und das Elixier des Lebens. Jeden Tropfen leckte sie gierig auf, selbst wenn etwas über sie oder über seine Beine gespritzt war. Wie eine Katze, die sich sauber macht.
Noch einmal wollte sie Ihre Geilheit stillen. Mein harter Schwanz stand weit von meinem Körper ab. Sie drehte sich um und schob sich meinen Prügel in das Hintertürchen. Und fickte sich so schnell und lüstern selber. Das ich nicht mehr kommen konnte störte sie nicht. Hauptsache sie selber kam mit einer Well der Lust.
So war unser erstes Rollenspiel.