Die Jagd
Die JagdEs war an einen sonnigen Samstag auf ein sehr großes Waldgrundstück mit einem
See, mehren Hütten.
An diesem Samstag trafen sich Paare, sowie Solo Damen und Solo Herren zu einem aufregenden erotischen Wochenende. Es sollte ein erotisches Jagd Wochenende werden.
Im Vorfeld war per Internet abgefragt worden wer Jäger und wer gejagter sein will, so dass ein ausgewogenes Verhältnis von 1 zu 1 zustande kam und somit kein Jäger oder auch Jägerin leer ausgehen sollte.
Da die Gruppen sich im Vorfeld nicht sehen sollten wurde von 2 entgegen gesetzten Punkten aus gestartet. Man gab den Personen die die Gruppe der gejagten darstellten zur besseren Erkennung ein rotes Stirnband welches sie während des Spieles tragen mussten, so dass man sie eindeutig erkennen konnte.
Den Jägern blieb es selbst überlassen ob sie etwas an Toys mitführen wollten.
Jeder gejagte führte einen Zettel mit sich , wo ein Jäger/in bei einen erfolgreichen Zugriff nachlesen welche Vorlieben, Tabus, Grenzen aber auch evtl. Wünsche seine Eroberung hat
Um Punkt 13:00 Uhr wurde die Gruppe der „Gejagten „ in den Wald geschickt mit dem Auftrag sich zu verstecken , und wenn sie doch entdeckt würden zu fliehen.
Eine Gruppe von 40 Frauen und Männer individuell gekleidet stürmte bei Sonnenschein und einen lauen Lüftchen los, während Ihre Verfolger noch gemütlich zusammen saßen etwas tranken und sich unterhielten.
Um 13:30 Uhr fiel dann auch der Startschuss für die Verfolger und auch hier machte sich eine Gruppe von 40 Frauen und Männer auf den Weg Ihre Beute für den heutigen Tag und die Nacht zu finden.
Da das Gelände riesig war, verloren die Jäger sich bald aus den Augen, und somit spähte jeder für sich aus ob sich irgendwo etwas bewegt. So schlich auch ich mich durch den Wald mit einen Rucksack in dem ein paar Seile, Tücher und ein paar Toys verstaut waren….alternative Toys würde mir Mutter Natur zur Verfügung stellen.
Ich probierte mich leise durchs Unterholz zu pirschen ….knack hörte ich nur als ich mal wieder auf einen morschen Ast getreten war, aber mein Lärm hatte niemanden aufgeschreckt.
Auf einmal sah ich aus meinen rechten Augenwinkel etwas Rotes. Ich stellte mich hinter einen großen Baum und wartete ab. Es vergingen endlose Minuten bevor sich überhaupt etwas tat; zaghaft sah ich den Kopf eines Mannes der sich langsam erhob und nun aus der Erdkuhle heraus kam. Mist dachte ich mir, das ist nicht das was ich suche. Ein Buh konnte ich mir aber auch nicht verkneifen, und so rannte der leicht bekleidete Herr in eine nah gelegene Schonung.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir, und schnell drehte ich mich um. Musste aber feststellen es war auch eine Jägerin die mit Ihren Mann hier war, jedoch gehörte Ihr Mann zu den gejagten. Sie grinste mich an, und meinte nach auch noch keinen Erfolg gehabt? Nein erwiderte ich gab aber Ihr den Hinweis das sie es mal in der Schonung probieren sollte da ich da grade etwas auf geschreckt hätte was vielleicht in ihr Beutschema passen könnte.
Hier trennten sich wieder unsere Wege, beim weggehen drehte sie sich noch einmal kurz um und meinte mit einen verschmitzen lächeln Waldmanns Heil, nun musste auch ich lachen und sagte Waldmanns Dank.
Also weiter geht’s, nur wo hin…nach rechts auch in Schonung, links wo die Wiesen sind?? Ich entschied mich auch für die Schonung nur diesmal suchte ich mir einen Platz wo ich mein Umfeld besser beobachten konnte. Es vergingen weitere ruhige 10 Minuten wo sich nichts tat und ich überlegte schon meinen Standort zu wechseln ….doch tat sich doch was , da hat sich doch grade etwas bewegt. Ich schaute genauer hin und glaubte schwarze Haare zu erkennen .Vorsichtig und bemüht leise zu sein , pirschte ich mich heran .Leise genug war ich dann anscheinend doch nicht und so sah ich eine Frau mit schwarzen Haaren , meiner Meinung nach ende 30 bekleidet mit einer Bluse die vorne zusammen geknotet war und einen Slip los rennen.
Ich dachte mir, Na dann mal los! und spurtete hinter ihr her. Sie rannte durch den Wald, schluck Haken wie ein Hase. Nach einer gewissen Zeit gelang es mir doch sie am Arm zu packen und so blieb sie stehen. Im Vorfeld war vereinbart worden, das wenn ein Jäger / in eine (n) gejagten zu packen bekommt diese stehen bleiben muß, und unaufgefordert den Zettel mit den Vorlieben, Tabus, Wünschen übergibt.
Nun oblag es dem Jäger zu entscheiden, ob er seine Beute behält oder diese wieder frei lässt und weiter auf die Jagd geht.
Sie stand mir nun gegenüber, und wir beiden waren ein wenig außer atmen. Sie reichte mir den Zettel und ich begann zu lesen:
Lisa 41 Jahre, Vorlieben: Devot, leicht Maso.
Mehr stand nicht auf dem Zettel.
Sie schaute mich an, und meinte ob unsere Jagd hier nun beendet sei oder ob sie für uns beide weiter geht.
Ich runzelte die Stirn und fragte sie dann was ich wohl unter devot und leicht Maso verstehen sollte, denn beides legt ja jeder anders aus.
Sie grinste frech, und meinte finde es halt heraus, wenn ich nicht mehr kann werde ich es dir schon sagen.
Mhm dachte ich mir warum, und so schaute ich sie an und sagte dass die heutige Jagd für uns beide nun beendet sein, und innerlich dachte ich mir dass ich es auch hätte schlechter treffen können.
Sie stand vor, und ganz automatisch senkte sie ihren Blick auf den moosigen Waldboden.
Ich ging einmal um sie herum und noch ein zweites mal . Jedes mal wenn ich sie ansah, war ich mit meiner Beute immer mehr zufrieden.
Ich stellte meinen Rucksack hinter ihren Rücken ab , kramte ein wenig drin herum bis ich das richtige fand. Ich zog ein Tuch heraus und verband ihr mit diesem die Augen.
Sie zitterte ein wenig, daher fragte ich sie ob sie angst hätte. Nein erwiderte sie es ist die ein wenig die Aufregung, die Spannung aber bestimmt keine Angst.
Mir huschte ein lächeln über die Lippen was die aber aufgrund ihrer verbundenen Augen nicht sehen konnte.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.