Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Online Rollenspiele
420 Mitglieder
zum Thema
1. Klasse ICE - Eine heiße Zugfahrt im Juli42
Es war ein anstrengender Tag gewesen auf der Tagung in Augsburg, dazu…
zum Thema
Ein Wochenende der besonderen Art10
Ein Wochenende der besonderen Art - Teil 1 Vor einiger Zeit habe ich…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Das Internat

Das Internat
Thomas war seit der Realschule mein bester Kumpel und da wir beide aus recht wohlhabenden Familien stammten,
wurden wir nach der 11ten in das angesehene Emil-Häusler-Internat im Schwarzwald gesteckt. Wir waren noch
ziemlich grün hinter den Ohren und freuten uns auf die lange Zeit ohne Eltern. Über Noten machten wir uns keine Sorgen,
waren wir doch Künstler im Abschreiben und Spicken. Der erste Schock kam leider sofort. Es gab keine einzige
männliche Lehrkraft und für uns Jungs waren stets die vorderen Reihen vorgesehen. Die Mädchen durften in den
hinteren Reihen Platz nehmen, wurden von den herrischen Lehrerinnen jedoch ebenso streng behandelt. Die ersten zwei
Wochen vergingen ohne das wirklich irgendeine Konversation stattfand. Im Unterricht war plumpes Abschreiben
von der Tafel oder Lektüre angesagt. Montag bis Freitag hatten wir von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 14:00 Uhr
bis 17:30 Uhr Unterricht im Klassenzimmer und samstags war unser Sporttag plus Sonderstunden.
Nachdem wir diese Überraschung verdaut hatten,wuchs unser Unmut mit rasanter Geschwindigkeit.
Als ich mich Freitag Abend in mein Bett fallen ließ, meinte Thomas:
"Na wenigstens haben die uns nicht mit irgendwelchen Spacken in ein Zimmer getan."
"Das ist aber auch das einzig Gute." gab ich mit einem Augenrollen zurück.
"Hey, zwei Wochen mehr davon und ich dreh' im Kreis. Das geht gar nicht."
"Pass auf. Ich hab' 'ne Idee, Tommy. Wir lassen uns von denen doch nicht kleinkriegen. Wir doch nicht!"

Ich war am nächsten Morgen noch verdammt müde, ließ mir jedoch nichts anmerken als Frau Nolte
die Anwesenheit in der Turnhalle überprüfte. Mit diebischer Vorfreude brachte ich auch meine
3x15 Liegestützen ohne Murren hinter mich. Nach Stunden, die mir endlos lang vorkamen läutete es endlich
zur Mittagspause. Alle verschwanden in die Kabinen, nur ich lief unauffällig Frau Nolte nach.
Sie ging in die separate Umkleide, während ich mich mit dem geklauten Schlüssel zum Oberlichtfenster
hangelte. Unsere Sportlehrerin hat wirklich einen geilen Körper, dachte ich mir, als sie sich ihres Sport-BHs
entledigte und nur noch im schwarzen Slip dastand. Ihr kurzes, dunkelblondes Haar gefiel mir nicht recht,
doch ihre wippenden Brüste mit den kleinen Warzenhöfen machten mich an. Kurz dachte ich daran mir hier
und jetzt einen 'runterzuholen, aber das hätte den Plan nur unnötig gefährdet. Also huschte ich 'runter und
öffnete leise die Tür. Das Wasser der Dusche prasselte bereits lautstark auf ihren mittlerweile sicherlich
nackten Körper. Wäre ich zwei Schritte weitergegangen, hätte ich bestimmt einen Blick erhaschen können,
aber ich begnügte mich mit der Kleidung, die ich schnell in meiner Sporttasche verstaute.
Ich tippte "Hab's." in mein Handy und drei Sekunden später stand Thomas breit grinsend vor mir.
Wir konnten uns vor Lachen kaum halten. Ich nahm mir das T-Shirt, den BH, den Slip und gab ihm den Rest.
Ich stellte mich zur Wand und öffnete meinen Hosenschlitz, rubbelte mich ein wenig und wichste dann heftig
in die Kleidung von Frau Nolte.
"Tommy, it's your turn." murmele ich verschwörerisch, ihm den Schlüssel
in die Hand drückend.
"IHR VERDAMMTEN KLEINEN SCHEISSER - ICH REISS EUCH DIE EIER AB!"
tönte es aus der Kabine der Damen. Sie rüttelte an der Tür. Okay, jetzt musste es schnell gehen.
Ich rannte auf die Tribüne und holte mein Handy aus der Tasche während Tom mit der dreckigen
Kleidung eine Spur direkt in die Halle legte. Er horchte an der Wand und drehte blitzschnell den Schlüssel
um und ließ in stecken. Frau Nolte kam nackt und wutentbrannt hinausgestürmt. Ihr Blick fiel auf die Kleidung,
die wir mit unserem Sperma vollgespritzt hatten und sie kam wie geplant tobend in die Halle. Sie schaute
in alle Richtungen und suchte den Übeltäter. Ich hatte derweil Fotos von unserer Sportlehrerin geschossen,
wie sie in ihrer vollen Pracht in unserer Turnhalle herumrannte.

Fortsetzung folgt...
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Fortsetzung
"In Ordnung Max. Das Maß ist voll. Was gedenkst Du zu tun?"
"Entschuldigung, Frau Müller-Bernhardt. Das war unangebracht."
"Ist das alles? Das Vergehen an Frau Nolte würde für einen Schulverweis
reichen. Dieser Zettel allerdings könnte unsere Frau Direktorin dazu veranlassen, ihre gesamte zukünftige Karriere im Keim zu ersticken."
Was zur Hölle? Woher wusste sie von Frau Nolte? Ein Bluff? Nein, unmöglich. Es sei denn… per Handy? Verdammt.
"Ihnen sollte klar sein, dass eine Frau vom Format der Direktorin
über die nötigen finanziellen Mittel verfügt. Ein Disziplinarverfahren
ist das Mindeste. Kommen Sie mit."
"Frau…"
"Nennen Sie nicht meinen Namen. Von nun an nur noch -Frau Lehrerin-"
"Frau Lehrerin…"
"Packen Sie ihren Pimmel raus und binden sie das darum."
Ich hatte nun leichte Panik und tat wie mir geheißen.
"Hose wieder zu."
Sie nahm die Schnur und zerrte mich an meinem Glied den Gang entlang. Ich betete, dass uns niemand begegnete,
doch bald gingen wir durch Räumlichkeiten, die definitiv nicht für Schüler bestimmt waren. Vermutlich waren wir in einem der Kellergänge, dachte ich mir und torkelte dabei wie in Trance
hinter meiner Biologie-Lehrerin hinterher. Sie zog jetzt fester und energischer, sodass meine Hoden schmerzhaft an dem rauen Jeansstoff rieben und mein Penis wieder anschwoll. Plötzlich standen wir mit Frau Nolte und einer Frau um die 40 in einem Zimmer. Ich war zu Tode aufgeregt. Was, wenn ich tatsächlich von der Schule fliegen
würde, nein, schlimmer, warum gleich mit drei Frauen in einem Zimmer, von denen ich zwei offensichtlich belästigt hatte?

"Direx, hier ist der Junge. Ziemlich maulfaul. Ich würde gleich einsteigen,
an deiner Stelle."
"Danke, Edith."
Die Ältere, offensichtlich meine Direktorin, nahm die Leine, während Frau Nolte enthusiastisch meine Hände hinter
dem Rücken fesselte. Sie riss die Schnur drei Mal schlagartig hoch, woraufhin ich wie ein Tier stöhnte.
Es war enorm schmerzvoll, machte mich aber aus irgendeinem Grund höllisch geil. Die Direktorin war sehr schlank und hatte ihre schwarzen, seidenen Haare hochgesteckt. Ansich war sie nicht übermäßig groß, aber dank ihrer hohen Absätze überragte sie mich doch um ein ganzes Stück.

"Du redest nur noch, wenn ich es sage, kapiert?!"
"Ja."
"Ja? Ja, verehrte Frau Direktorin."
"Ja, verehrte Frau Direktorin."
Ich konnte längst nicht mehr klar denken.Frau Nolte las den Zettel.
"Oh Bursche. Du brauchst eine tüchtige Lektion in Sachen Frauen."
Sie schubste mich auf die Knie und riss mir die Hose samt Shorts hinunter.
Die Leine hingegen befestigte sie an einem Hacken unweit meiner Nase.
"Max. Wie oft onanierst du?"
Ich zögerte.
"Schneller."
"Einmal täglich."
"LÜGE."
Ein Schuh traf leicht aber bestimmt meine Hoden.
"Vier Mal täglich."
"Findest du mich geil?"
"Ja."
"Und meine Kolleginnen?"
"Ja."
"Sollen wir dich blasen?"
"…"



Kritik erwünscht... wenn's gefällt kommt auch noch der Rest...
schreib bloss weiter *top* *smile* *smile*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Na, nix los hier?!

Doch das ist so richtig spannend. Ich glaube ich spreche hier für alle, bitte weiter schreiben.
na ich schätze mal die sind alle so geband das die alle vergessen zu schreiben super Geschichte weiter so will wissen wie es weiter geht
Ihr seid ja süß...
*knuddel* Morgen kommt die nächste Ladung!
schade das es nicht weiter geht *wink* *wink*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Einen Monat später...
Wider meiner Erwartungen konfrontierte mich niemand mit der demütigenden Begegnung am "un"glory hole. Vielleicht verdrängte ich einfach den Gedanken, dass man mich wohl erkannt hatte.
Andererseits war es sicherlich eine Ausnahmesituation gewesen und vielleicht doch möglich, ungeschoren davon zu kommen. Obgleich meine Lehrerinnen nicht den Eindruck erweckten, sie seien besonders nachgiebige Frauen.
Das einzig nennenswerte Vorkommnis war meine Verlegung in ein Einzelzimmer. Doch da ich mich ohnehin vor Thomas schämte und ihm die Situation keinesfalls erklären konnte, geschweige denn riskieren, dass er mich für ein Weichei hielt, nahm ich diesen Umstand fast erleichtert hin.
Ich mied jede überflüssige Begegnung, war ständig unter Strom, ständig auf der Hut.
Ich vertrieb das erste Mal in meinem Leben die Zeit mit Vokabeln pauken und komplizierten Zusammenhängen der Physik.
Ein Aushang am schwarzen Brett ließ jedoch nichts Gutes vermuten.
Es wurde zur ärztlichen Routine-Untersuchung gebeten.

Termin: Heute 12.06, 16:00 Uhr neben dem Sekretariat, im Krankenzimmer, Sportkleidung Pflicht

Verdammte... das konnte nicht wahr sein! Ich blickte auf die Uhr, doch ich hatte mich nicht getäuscht, 17:10 Uhr. Scheiße, scheiße, scheiße!
Ich hätte schwören können, dass dieser Zettel vor zwei Stunden noch nicht hing. Okay, egal, das war zu spät. Die Ärztin kam sowieso von außerhalb, vielleicht würde sie mein Fehlen nicht einmal bemerken.
Da ich nicht wusste wohin, um nicht aufzufallen, machte ich mich in Richtung Zimmer auf. Schnell. Okay, ruhig, Treppe hoch. Türe in Sichtweite. Zimmer. Endlich.
Verschwitzt hechtete durch die enge Türe...
Ich wurde von hinten gepackt und machte mir dabei fast in die Hose.
Dann mehrere Knie nacheinander in meine Eier. Nicht einmal das Licht hatte ich anschalten können. Zwei Hände packten mein rechtes Bein und schoben es grob zur Seite. Das andere ebenso. Mein Hirn war wie weggeblasen... trotz des Ziehens in meinem Sack drückte mein Penis gegen den Stoff. Wortlos riss mir jemand den Pulli vom Leib. Teils mit bloßen Händen, teils mit einer Schere, vielleicht sogar ein Taschemesser.
Ich spürte warmes Öl meinen Oberkörper entlanglaufen, es lief über meine Brust in Richtung Bauchnabel. Ein Grunzen entfuhr mir als man mir den Reisverschluss öffnete, meine Hose bis zu den Knien hinunterzog. Eine kleine Hand umfasste meinen Schwanz, zog ihn steil nach oben und umfasste ihn so, als wolle sie ihn nie wieder loslassen.
Sie zog ihn immer weiter in die Höhe, als fände sie, er sei nicht groß genug, als wollte sie die fehlende Länge wettmachen, indem sie ihn bis über die Schmerzgrenze hinaus zog. Meine freigelegten Eier hätte wohl einen prallen Anblick geboten, wären wir im Hellen gewesen.
Doch das schien für meine Peiniger sowieso wenig interessant.
Entweder, es waren unzählige Leute in meinem kleinen Zimmer oder sie wechselten sich ab und es waren immer diesselben Knie, die mich trafen, mitten in mein Heiligstes. Obwohl ich die Zähne so gut es ging zusammenbiss, musste ich aufjaulen, doch je stärker ich jammerte, desto unbarmherziger wurden die Tritte. Als man mich losließ wackelten meine Beine... ich wankte hinüber zu meinem Bett und fiel sofort auf das Laken. Dort wurde ich auch meiner restlichen Kleidung entledigt...
"Du weißt, warum."
Ich rollte mich auf den Rücken und wartete auf mehr, ich war bereit mich zu entschuldigen, endgültig bereit, meine falsche Arroganz abzulegen. Nun zerrten sie eine Art Unterwäsche an mir hoch. Im ersten Moment dachte ich an eine ganz normale Retropants, doch der Stoff war wesentlich fester. Eine packte mich an meinem Glied und führte mich direkt vor die Leiter meines Hochbettes, eine andere Person packte den Bund meiner neuen Unterhose und verhinderte so mein Zurückfallen. Eine Taschenlampe verhalf nun zur besseren Koordination. Ich spielte mit. Ich war der eindeutig Unterlegene, auch weil ich aufgrund meiner Geilheit absolut unfähig war, einen logischen Gedanken zu fassen.
Man befestigte etwas hinter mir und im Nu wurde ich an meinen Shorts aufgehängt. Meine Füße berührten nur noch mit den Zehenspitzen den Boden und der Stoff grub sich in meine Arschritze. Meine Hände waren frei, doch war ich auch hier unfähig, sie zu gebrauchen. Die Spannung und der Zug durch die Shorts übertrugen sich auf meine Weichteile, ich war nicht übermäßig empfindlich, aber das war schier nicht zu ertragen.
Nach einigem Herumzucken ejakulierte ich. Doch ich spürte keinen Höhepunkt und mein Samen floss mehr als dass er spritzte.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.