Das Internat
Thomas war seit der Realschule mein bester Kumpel und da wir beide aus recht wohlhabenden Familien stammten, wurden wir nach der 11ten in das angesehene Emil-Häusler-Internat im Schwarzwald gesteckt. Wir waren noch
ziemlich grün hinter den Ohren und freuten uns auf die lange Zeit ohne Eltern. Über Noten machten wir uns keine Sorgen,
waren wir doch Künstler im Abschreiben und Spicken. Der erste Schock kam leider sofort. Es gab keine einzige
männliche Lehrkraft und für uns Jungs waren stets die vorderen Reihen vorgesehen. Die Mädchen durften in den
hinteren Reihen Platz nehmen, wurden von den herrischen Lehrerinnen jedoch ebenso streng behandelt. Die ersten zwei
Wochen vergingen ohne das wirklich irgendeine Konversation stattfand. Im Unterricht war plumpes Abschreiben
von der Tafel oder Lektüre angesagt. Montag bis Freitag hatten wir von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 14:00 Uhr
bis 17:30 Uhr Unterricht im Klassenzimmer und samstags war unser Sporttag plus Sonderstunden.
Nachdem wir diese Überraschung verdaut hatten,wuchs unser Unmut mit rasanter Geschwindigkeit.
Als ich mich Freitag Abend in mein Bett fallen ließ, meinte Thomas:
"Na wenigstens haben die uns nicht mit irgendwelchen Spacken in ein Zimmer getan."
"Das ist aber auch das einzig Gute." gab ich mit einem Augenrollen zurück.
"Hey, zwei Wochen mehr davon und ich dreh' im Kreis. Das geht gar nicht."
"Pass auf. Ich hab' 'ne Idee, Tommy. Wir lassen uns von denen doch nicht kleinkriegen. Wir doch nicht!"
Ich war am nächsten Morgen noch verdammt müde, ließ mir jedoch nichts anmerken als Frau Nolte
die Anwesenheit in der Turnhalle überprüfte. Mit diebischer Vorfreude brachte ich auch meine
3x15 Liegestützen ohne Murren hinter mich. Nach Stunden, die mir endlos lang vorkamen läutete es endlich
zur Mittagspause. Alle verschwanden in die Kabinen, nur ich lief unauffällig Frau Nolte nach.
Sie ging in die separate Umkleide, während ich mich mit dem geklauten Schlüssel zum Oberlichtfenster
hangelte. Unsere Sportlehrerin hat wirklich einen geilen Körper, dachte ich mir, als sie sich ihres Sport-BHs
entledigte und nur noch im schwarzen Slip dastand. Ihr kurzes, dunkelblondes Haar gefiel mir nicht recht,
doch ihre wippenden Brüste mit den kleinen Warzenhöfen machten mich an. Kurz dachte ich daran mir hier
und jetzt einen 'runterzuholen, aber das hätte den Plan nur unnötig gefährdet. Also huschte ich 'runter und
öffnete leise die Tür. Das Wasser der Dusche prasselte bereits lautstark auf ihren mittlerweile sicherlich
nackten Körper. Wäre ich zwei Schritte weitergegangen, hätte ich bestimmt einen Blick erhaschen können,
aber ich begnügte mich mit der Kleidung, die ich schnell in meiner Sporttasche verstaute.
Ich tippte "Hab's." in mein Handy und drei Sekunden später stand Thomas breit grinsend vor mir.
Wir konnten uns vor Lachen kaum halten. Ich nahm mir das T-Shirt, den BH, den Slip und gab ihm den Rest.
Ich stellte mich zur Wand und öffnete meinen Hosenschlitz, rubbelte mich ein wenig und wichste dann heftig
in die Kleidung von Frau Nolte.
"Tommy, it's your turn." murmele ich verschwörerisch, ihm den Schlüssel
in die Hand drückend.
"IHR VERDAMMTEN KLEINEN SCHEISSER - ICH REISS EUCH DIE EIER AB!"
tönte es aus der Kabine der Damen. Sie rüttelte an der Tür. Okay, jetzt musste es schnell gehen.
Ich rannte auf die Tribüne und holte mein Handy aus der Tasche während Tom mit der dreckigen
Kleidung eine Spur direkt in die Halle legte. Er horchte an der Wand und drehte blitzschnell den Schlüssel
um und ließ in stecken. Frau Nolte kam nackt und wutentbrannt hinausgestürmt. Ihr Blick fiel auf die Kleidung,
die wir mit unserem Sperma vollgespritzt hatten und sie kam wie geplant tobend in die Halle. Sie schaute
in alle Richtungen und suchte den Übeltäter. Ich hatte derweil Fotos von unserer Sportlehrerin geschossen,
wie sie in ihrer vollen Pracht in unserer Turnhalle herumrannte.
Fortsetzung folgt...