Der Gedanke ...Musterung...
Auch uns hat dieses Thema in unseren Fantasien bereits mehrfach berührt. Hierbei kommt es gedanklich in etwa zur folgenden „Begebenheit“:
Sie (meine Sub) wird von mir zu einem „Frauenarzt“ oder durchaus auch zu einer „Frauenärztin“ geführt. Dort hat sie sich diversen „Testreihen“ zu unterziehen. Hierbei soll herausgefunden werden, wie es um ihre körperliche und sexuelle „Leistungsfähigkeit“ bestellt ist.
Ihre Neigung führt dazu, dass sie sich gerne sexuell demütigen lässt, dass es sie anregt, in Situationen gebracht zu werden, bei denen sie sich (auch heftig
) schämen muss. Die „Untersuchung“ soll genau darauf abzielen. Es ist also nicht wichtig, ein hohes Maß an medizinischen Inhalten (ähnlich einer echten Untersuchung) durchzuführen. Vielmehr soll sie auf beschämende Weise all das zeigen und demonstrieren müssen, was ein jeder von uns normalerweise als intime Geheimnisse für sich bewahren möchte.
Eine andere Szenerie hat in etwa den folgenden Inhalt:
Sie befindet sich im Frauengefängnis eines Staates, der sich frei von Menschenrechten gibt…
Der Gefängnisarzt oder die Gefängnisärztin hat die Aufgabe herauszufinden, ob die Gefangene geeignet ist, dem korrupten Gefängnisdirektor als gefangene „Liebesdienerin“ Geld in die Tasche zu spülen.
Weil sie allerdings nicht mehr so ganz jung ist
, soll ihre „Eignung“ für eine ganz besondere Gruppe von „Freiern“ getestet werden. Damit gemeint sind solche, die geneigt sind, viel Geld an den Direktor zu bezahlen, dafür aber ihren „perversen“ Gelüsten freien Lauf lassen dürfen.
Da sie nicht nur die oben beschriebene Neigung in sich trägt, sondern auch eine masochistische Veranlagung hat, lassen sich durchaus auch schmerzhafte Elemente in dieses Spiel einbauen.
Insofern also eine Kombination aus wehrloser Auslieferung, Demütigung und schmerzhafter „Behandlung“…
Vielleicht findet sich irgendwann das hierfür passende Setting, und die passenden „Mitspieler“ zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Ich habe die Inhalte bewusst nur angerissen, um die Kreativität der Lesenden nicht einzuengen
In diesem Sinne grüßt er von Vier gewinnt