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Doktorspiele (Frauenarzt - Musterung usw.)

****_hh Frau
1.594 Beiträge
Themenersteller 
Doktorspiele (Frauenarzt - Musterung usw.)
Haben sich nicht viele Frauen schon mal vorgestellt wie es ist von ihrem Arzt vernascht zu werden?
Und wie schaut es bei den Männern aus? Wenn bei der Musterung eine heiße Ärztin im weißen Kittel gerade seine Eier in der Hand hält, was für Gedanken gehen einem Mann da durch den Kopf?

Würde mich über Erfahrungen oder Phantasien zu diesem Thema freuen. Ich poste dieses Thema hier und nicht in irgendeiner Fetisch Ecke, da es mir um Phantasien für den Hausgebrauch geht und nicht. Ich will Anregungen für mich bekommen. Welche Gegenstände kann man aus dem Haushalt einbauen oder welche Spielsachen aus dem Sexshop sind empfehlenswert.

Hoffe hier auf ein paar zu treffen, die dieses Rollenspiel anregend finden.
**********ht_81 Paar
613 Beiträge
Die tatsächliche Musterung war für die meisten Männer wohl eher unerotisch. *zwinker*

Aber für eine nettes Spiel braucht man eigentlich nur einen Schreibtisch oder Tisch, zwei Stühle und ein klein wenig Bewegungsfreiheit. Einer von beiden bekommt den weißen Kittel und das Klemmbrett, der andere Part wird eben gemustert. Als Untersuchungsliege taugt auch eine Couch.

Aus dem Haushalt kann man Gummihandschuhe verwenden. Ansonsten kommt es auf die Richtung an, in die es gehen soll. (Klammern, Strich, Wachs etc.)

Klinikbedarf wie ein Spekulum gibt es in jedem besseren Sexshop.
****_hh Frau
1.594 Beiträge
Themenersteller 
Alles sehr kühl geschrieben. Wenn man so an die Sache ran geht, kommt ja gar keine Stimmung auf. Hier mal ein erster Entwurf, wie ein Arztbesuch aussehen könnte. Werde versuchen die Tage auch noch was für den Mann zu schreiben. Vielleicht bekomme ich ja unterstützung aus Euren Reihen.

Sie wird vom Arzt ins Sprechzimmer gerufen. Beim öffnen der Tür schaut sie auf ein fremdes Gesicht. Der Arzt stellt sich kurz als die Krankheitsvertretung vor. Nach einem kurzen Gespräch ob sie irgendwelche Beschwerden hat oder es nur eine Rutine Untersuchung ist, bittet er sie sich im Nebenzimmer frei zu machen. Er würde gerne zuerst ihre Brust abtasten. Sie kommt zurück und stellt sich vor ihn. Er bittet sie die Hände hinterm Kopf zu verschränken und fängt an ihre Brüste abzufühlen. Bei der ersten Berührung durchfährt sie ein leichter schauer, da seine Hände ein wenig kalt sind. Er bemerkt das sofort und beide müssen anfangen zu lachen. Er reibt seine Hände ein wenig aneinander und macht dann mit dem Abtasten weiter. Da er auf dem Stuhl platz genommen hat befinden sich seine Augen direkt vor ihren Brüsten. Er begutachtet sie ausgiebig und streichelt dabei auch über ihre leicht steifen Nippel. Nach einer gefühlten Ewigkeit wendet er sich von ihr ab und bittet sie sich auf die Liege zu liegen und die Beine über die Lehnen zu legen. Sie spürt seine Blicke auf sich, während sie sich auf die Liege liegt. Als sie sich hingelegt hat kommt er zu ihr rüber und setzt sich auf den Stuhl zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln. Er begutachtet ihre Lippen, öffnet sie leicht mit einem Finger und streicht einmal an ihnen entlang. Mit einer Hand greift er hinter sich und holt was von der Kommode. „Achtung, es kann etwas kalt werden!“ Mit dieser Vorwarnung drückt er etwas Gel direkt aus der Tube auf ihren Kitzler. Und wieder wird sie von einem Kurzen Schauer durchfahren. Er legt die Tube wieder zurück und verteilt das Gel zwischen ihren Lippen und tastet diese dabei ab. Mehrfach streicht er über die gesamte Länge der äußeren und inneren Lippen und umkreist am oberen Ende ihren Kitzler. Dort übt er einen leichten Druck aus. Sie zuckt dabei kurz zusammen. Ihr ist die Reaktion ein wenig peinlich. Wie kann sie von dieser Untersuchung nur so verzückt sein. Sie schließt die Augen um sich zu konzentrieren und sich nicht in ihrer aufsteigenden Geilheit zu verlieren. Da hört sie wieder das Öffnen der Tube von eben. Er drückt erneut einen guten Klacks aus der Tube etwas oberhalb ihrer Öffnung raus und verteilt es mit einem Finger darüber. „Dann werde ich jetzt mal abtasten ob alles in Ordnung ist.“ Er legt seine andere Hand über ihren Schamhügel und gleitet erst mit einem und dann mit zwei Finger in sie. Er tastet jeden Zentimeter in ihr ab. Mal übt er ein wenig mehr druck aus und mal streift er nur sanft über ihre Innenwände. Der Daumen der anderen Hand wandert kaum merklich etwas nach unten und übt einen leichten Druck auf ihren Kitzler aus. Die Bewegungen seiner Finger in ihr werden etwas forscher und kräftiger. Sie kann sich nicht mehr helfen, aber dies hat wenig mit der üblichen Vorgehensweise dieser Untersuchung zu tun. Sie schaut hoch zu ihm und sieht eine gewisse Geilheit in seinem Blick. Seine Augen haften fest zwischen ihren Schenkeln, daher merkt er ihren Blick nicht. Sie zuckt kurz mit den Beinen zusammen um ihn aus seinen Gedanken zu reißen. Er blickt erschrocken hoch und kann sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Seine Finger verweilen noch einen Moment in ihr bis er sachlich und mit ruhiger Stimme sagt: „Fühlt sich alles gut an. Dann schau ich mir das jetzt noch mal im Ultraschall an.“ Er zieht seine Finger wieder langsam aus ihr und greift zu dem roten Ultraschallstab. Da er vorher schon so viel Gel verwendet hat, spart er sich den Stab auch noch einzureiben und setzt ihn so an ihrer Öffnung an. Langsam lässt er ihn in sie gleiten. Seine andere Hand liegt immer noch auf ihrem Schamhügel und den Daumen hat er nicht von ihrem Kitzler weg bewegt, auch wenn er den Druck zwischenzeitlich verringert hat. Sie legt ihren Kopf wieder nach hinten und lässt sich den Gedanken wo das ganze hier gerade hin führen soll durch den Kopf gehen. „Er ist nur die Vertretung und ich sehe ihn eh nicht wieder. Außerdem ist er ein lecker Kerlchen, also mal schauen wie lange das Spiel weiter geht!“ Kaum hat sie diesen Gedanken zu ende geführt, merkt sie wie der Ultraschallstab in ihr auf und ab bewegt wird. Oh nein, jetzt fängt das Gerät leicht zu vibrieren an. Aus Reflex öffnet sie wieder ihre Augen und schaut in seine Richtung. Die Blicke treffen sich und sprechen Bände. In beiden Blicken ist die sexuelle Begierde zu sehen. Sie hebt leicht ihr Becken an und streckt sich den Vibrationen entgegen. Er erkennt die Einladung sofort und schiebt das Gerät weiter in sie. Dabei schaltet er die Vibration höher. Ein erneuter Schauer läuft durch ihren Körper. Sie beobachtet seine gierigen Blicke. Er nimmt die andere Hand weg und entzieht sie ihrem Blickwinkel. Irgendwas fummelt er unter der Liege, doch sie kann es nicht sehen. Sie lehnt sich wieder zurück und genießt die Behandlung in vollen Zügen. Auf einmal wird das vibrierende Etwas aus ihr gezogen und sie spürt etwas Weicheres in ihrem Schlitz auf und ab fahren. Sie blickt wieder hoch und sieht ihn dicht vor sich stehen. Er führt seinen Stab mit der Hand in ihrem Schlitz auf und ab. Er hat sich also gerade ein Kondom übergezogen. Als ihre Blicke sich wieder treffen, dringt er in sie ein. Mit langsamen, aber harten Stößen dringt er immer wieder in sie ein. Sie schnappt sich den Vibrator aus seiner Hand, der immer noch an ist und hält ihn sich gegen ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hebt sie eine ihrer Brüste etwas an. Er beugt sich nach vorne, lutscht, saugt und knabbert an ihrer Brustwarze. Sie spürt ihren Höhepunkt immer näher kommen. Ihre Muskeln ziehen sich leicht zusammen. Sie verstärkt den Druck und hebt dazu ihr Becken leicht an. Er richtet sich wieder auf um härter und schneller in sie stoßen zu können. Seine Hände graben sich in ihre Hüften. Auch er scheint kurz davor sein zu kommen, da schreit sie schon ihre Lust heraus. Er stößt noch ein paar Mal zu bis sie sich unter ihm windet, zieht dann seinen Luststab aus ihr und spritzt ihr seinen Saft auf den Bauch.
*******_66 Paar
422 Beiträge
wow.....sehr schöne Inzenierung die wir uns Real auch sehr gut vorstellen könnten.

Was gibt es schöneres als das eigene Kopfkino und die Möglichkeit gemeinsam aus der Realität des Alltags auszubrechen und die "Nicht-Alltäglichen" Dinge zu genießen........dazu passt unser Motto mal wieder wunderbar:

"...allem was Du versäumst, wirst Du irgentwann nachtrauern"

phantasievolle Grüße
die Sliplosen
*******rer Mann
20 Beiträge
Gut geschrieben gefällt mir
Hallo Du
Ich wäre gerne der Arzt und würde Dich gut untersuchen...lach
Oder Du kannst die Aerztin sein..
Wirklich
sehr gut geschrieben. Ja dieses Spiel könnte uns gefallen. gins
**********antal Mann
233 Beiträge
Super
dieses Spiel könnte mir auch gefallen.
Sehr Charmant ...
und erregend geschrieben...doch könnte man, ohne Kritik jetzt dran auszusetzen, die kalten harten Spekulas mit einbauen...die dem Arzt einen besseren Einblick verschaffen und den Schoß dehnen lässt;-)
Einbauen lässt sich
bestimmt vieles, ist ja schließlich jedem selbst überlassen wie weit Sie/Er gehen mag.

Uns hat diese Ausführung auf jedenfall sehr gefallen. *g*

Liebe Grüße
Regina und Jörg
***hh Paar
854 Beiträge
Vieleicht meldet sich
ja hier mal ein Arzt , der eine eigen Praxis hat in der Mann solche schöne Spiele umsetzen kann.

Bitte melden !!!
********innt Paar
1.012 Beiträge
Der Gedanke ...Musterung...
Auch uns hat dieses Thema in unseren Fantasien bereits mehrfach berührt. Hierbei kommt es gedanklich in etwa zur folgenden „Begebenheit“:

Sie (meine Sub) wird von mir zu einem „Frauenarzt“ oder durchaus auch zu einer „Frauenärztin“ geführt. Dort hat sie sich diversen „Testreihen“ zu unterziehen. Hierbei soll herausgefunden werden, wie es um ihre körperliche und sexuelle „Leistungsfähigkeit“ bestellt ist.

Ihre Neigung führt dazu, dass sie sich gerne sexuell demütigen lässt, dass es sie anregt, in Situationen gebracht zu werden, bei denen sie sich (auch heftig *zwinker*) schämen muss. Die „Untersuchung“ soll genau darauf abzielen. Es ist also nicht wichtig, ein hohes Maß an medizinischen Inhalten (ähnlich einer echten Untersuchung) durchzuführen. Vielmehr soll sie auf beschämende Weise all das zeigen und demonstrieren müssen, was ein jeder von uns normalerweise als intime Geheimnisse für sich bewahren möchte.


Eine andere Szenerie hat in etwa den folgenden Inhalt:
Sie befindet sich im Frauengefängnis eines Staates, der sich frei von Menschenrechten gibt…

Der Gefängnisarzt oder die Gefängnisärztin hat die Aufgabe herauszufinden, ob die Gefangene geeignet ist, dem korrupten Gefängnisdirektor als gefangene „Liebesdienerin“ Geld in die Tasche zu spülen.

Weil sie allerdings nicht mehr so ganz jung ist *zwinker*, soll ihre „Eignung“ für eine ganz besondere Gruppe von „Freiern“ getestet werden. Damit gemeint sind solche, die geneigt sind, viel Geld an den Direktor zu bezahlen, dafür aber ihren „perversen“ Gelüsten freien Lauf lassen dürfen.

Da sie nicht nur die oben beschriebene Neigung in sich trägt, sondern auch eine masochistische Veranlagung hat, lassen sich durchaus auch schmerzhafte Elemente in dieses Spiel einbauen.

Insofern also eine Kombination aus wehrloser Auslieferung, Demütigung und schmerzhafter „Behandlung“…

Vielleicht findet sich irgendwann das hierfür passende Setting, und die passenden „Mitspieler“ zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Ich habe die Inhalte bewusst nur angerissen, um die Kreativität der Lesenden nicht einzuengen *zwinker*

In diesem Sinne grüßt er von Vier gewinnt
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