Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Online Rollenspiele
419 Mitglieder
zum Thema
Sehnsucht in der geheimen Fernbeziehung68
Habe seit ein paar Monaten ne Spielbeziehung zu einem verheirateten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Auktion

*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
Auktion
Die Auktion

Ein guter Freund von mir lud mich an einen Samstagabend auf eine wie er es nannte nette kleine Auktion ein, er meinte es dürfte ein spannender und doch zugleich auch schöner Abend werden wo alle viel spaß hätten.

Da wir beide die gleiche dominante Ader hatten wusste ich dass er mir nicht zu viel versprechen würde und ich willigte ein.

Am besagten Samstag Abend fuhren wir beide zu einem von Ihm befreundeten Paar welches ich schon vorab ein paar mal kennen gelernt hatte, und welches ein großes Anwesen besaß.

Bei einen ersten Glas Wein lernte ich die anderen Gäste des Abends kennen, eine bunt gemischte Gruppe von Männern und Frauen.

Gegen 20 Uhr ergriff die Gastgeberin das Wort und verkündete „ Lasset uns beginnen „ und bat uns in einen angrenzenden großen Raum der im Kerzenschein erleuchtete und mit reichlich Sitzmöglichkeiten in form von Ledersesseln bestuhlt worden war, an einer langen Wand war eine kleine Bühne aufgebaut auf der an jeder ecke zwei große Kerzenständer standen.

Das Gastgeberpaar betrat die Bühne und bat uns den Umschlag zu öffnen der auf jedem Sessel vorher gelegen hat, in diesem Umschlag befand sich Geld welches selber gedruckt worden war und an diesem Abend als Zahlungsmittel gelten sollte.

Die Gastgeber ergriffen das Wort und riefen einen jungen Mann auf die Bühne der sich in einen Nachbarraum an den großen Saal anschloss, jedoch für uns nicht einsehbar war weil der Eingang durch einen Vorhang verschlossen war.

Die Dame des Hauses stellte den jungen Mann als Kevin vor, pries ihn ein wenig an so dass die ersten Damen bald ihre Gebote für ihn abgaben .Nach einer gewissen Zeit rief sie zum ersten, zum zweiten und verkauft an Martina. Martina lächelte nur und der junge Mann verließ die Bühne, während sie in ruhe ihren Wein austrank.

So ging es im Wechsel mit den Damen und Herren weiter, zufriedene Gesichter im Publikum als auch auf der Bühne. Bei der einen oder anderen Dame auf der Bühne bot ich auch mit, aber es doch nicht so dass was ich mir für den Abend vorstellte.

Grade war ein Martin von der Bühne verschwunden, als der Gastgeber eine Indra mit den Worten ankündigte sie sei noch neu, und vielleicht ehr behutsam an zugehen.

Indra betrat die Bühne, und ich schaute zweimal hin. Ich kannte diese Frau – sie wohnte bei mir in der Nachbarschaft, sie war verheiratet und hatte 2 Kinder. In mir war der Ehrgeiz geweckt und ich entschloss mich dazu zu probieren sie zu ersteigern, zumindest für diese eine Nacht.

Die meisten Männer im Saal hatte wohl es wohl abgeschreckt das man mit ihr behutsam umgehen sollte .Indra stand auf der Bühne mit einen Tuch bekleidet welches sich um ihren Körper schlang, und diesen auch bedeckte. Sie blickte zu Boden, schaute nicht einmal hoch in die Runde. Ich gab mein Gebot ab, mit Spielraum nach oben – der Gastgeber schaute in die Runde, wie nur ein Gebot? Zum ersten, zum zweiten – sie gehört dir für den Abend rief er mir zu, welches ich mit einen lächeln quittierte.

Indra ging von der Bühne, ich trank noch aus, verließ dann den Raum um den von mir gebotenen Preis zu bezahlen- nachdem dieses erledigt war bat man mich zu folgen, wir gingen einen langen Gang hinunter aus anderen Zimmer war schon das lustvolle Gestöhne von anderen Ersteigerten zu hören.

Ich betrat einen Raum dort stand sie, mit dem Rücken zu mir nackt, mit gespreizten Beinen, gesenkten Blick und die Hände auf den Rücken gelegt.

Ich schaute mich zuerst einmal im Raum um, er war vielseitig eingereichtet, mit Kreuz , Ösen an der Decke und an der Wand , ein Pranger stand in einer Ecke, auf einen Tisch lagen Seile , Handfesseln, Schlaginstrumente , Klammer und noch vieles Spielzeug mehr – und es lag dort sogar ein Halsband , dem ich im ersten Moment nicht so viel Bedeutung bei gemessen habe.

Sie hörte meine Schritte auf den Dielenboden, und sagte ohne den Blick zu erheben „ Guten Abend der Herr –ich stehe Ihnen hiermit zu Verfügung, jedoch habe ich eine Bitte „ ich stand hinter ihr und fragte sie um was es sich denn handeln würde.

Sie bat mich das Halsband welches auf dem Tisch lag tragen zu dürfen, es wäre sehr wichtig für sie ,denn so würde sie sich noch mehr ihrer Rolle bewusst und es wäre doch auch für uns beide von Vorteil.

Ich ging zum Tisch, nahm das Halsband legte es ihr um den Hals, und verschloss es hinten in ihrem Nacken .Danke waren Ihre Worte, nun hat sie ihre Rolle eingenommen meinte sie.
Ich schmunzelte, und flüsterte in ihr Ohr das ist schön- worauf hin sie auch kurz schmunzelte.

Ich ging um sie herum, stellte mich vor sie, und meine Hand hob ihr Kinn an so das sie mir in die Augen sehen konnte. Sie erschrak kurz als sie er kannte wer vor ihr stand, meinte aber dann nur so klein kann die Welt sein, und senkte wieder den Blick.


Ich war natürlich nun neugierig, was sie hier brachte und hinter fragte es.
Sie erzählte mir das sie die Lust an diesem Spiel durch Zufall entdeckt habe , ihr Mann aber damit nichts anfangen könnte und wie er es nannte auch pervers und abartig sei , sie aber immer wieder die Lust und die Sehnsucht danach verspüre. Das reichte mir und ich fragte sie was sie denn als Tabu für sich ansehen würde- Die Antwort schoss nur so hervor: NS und KV sind tabu, an den Rest würde sie sich herantasten wollen. Sie hätte sehr viel gelesen und nun wolle sie mehr.

Ich griff ihr zwischen die Beine und bemerkte eine gewisse Feuchte, und ein leichtes zittern durch glitt ihren Körper.

Bereit fragte ich sie- Ja Herr ich bin bereit euch heute Abend zu dienen, und somit den Abend zu versüßen. Ich gehöre ab jetzt bis die Sonne auf geht dir.

Mit diesen Worten begannen wir unser Spiel .


Fortsetzung folgt.
sehr schön
da sind wir ja schon auf die fortsetzung gespannt
*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
schreibe ich nachher weiter...möchte erst nun mal zum Tennis so lange die Sonne noch scheint....aber dann geht es weiter

versprochen
***hh Paar
854 Beiträge
Sehr schön,
diese Art von Auktionen lieben meine Frau und ich auch. Vieleicht findet sich ja jemand, der das demensprechende Anwesen hat. Um soetwqas umsetzten zu können.
sehr interessant
meine Kleine würde ganz zitterig beim Lesen *g*
.... Heiss
@domowl
nun sind ja einige Tage vergangen. Wir warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung!
*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
sie kommt jetzt, hatte in den letzten Tagen einiges um die Ohren viele sehr schöne Dinge, mache nicht so schöne wo ich aber auch selber schuld dran getragen habe.....und daher hat es dann gehakt
*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
So stand sie nun vor mir, war aufgeregt genau wie ich (nur ich zeigte es ihr nicht).

Ich lies meine Augen über Ihren Körper gleiten, denn so nackt sah sie noch schöner aus als im Alltag, vor allem hatte so musste ich es mir selbst eingestehen doch noch anders vorgestellt - nein ich war nicht enttäuscht ich war freudiger Erwartung des Abends und der Nacht.

Meine Hand glitt durch die Haare, sie packte sie und zog den Kopf nach hinten, ein leises stöhnen quittierte diese Aktion- aber als meine Lippen einen Kuss auf Ihre hauchten wich es einen lächeln – schön dachte ich mir innerlich.


Ich ging um sie herum, stand vor ihr 2 Schritte entfernt und meine Hände glitten an ihren Seiten vorbei nach hinten zu ihren Rücken .Ich nahm mir Indras Hände und holte sie mir nach vorne, wo ich sie so dreht das die Handflächen nach oben zur Decke zeigten.

Ich machte ein paar Schritte zur Seite Richtung Tisch, und griff die Ledernen Handfesseln welche ich dann auf ihre Handflächen legte- passe auf das sie nicht zu Boden fallen – sagte ich ihr. Ich hatte diese Worte noch nicht ganz ausgesprochen , da glitten meine Hände über Ihre Brüste , streichelten sie und ich merkte wie ihre Brustwarzen zu wachsen begannen, und sie ein wenig unruhig wurde - ich schmunzelte nur leise und begann dann an den steifen Knospen zu knappern .

Durch einen Knall war es jedoch je beendet denn sie linke Handfessel war zu Boden gefallen .Entschuldigung stammelte Sie, aber ich kann doch dabei nicht ruhig stehen bleiben- ich bin doch da so empfindlich und werde dann ganz schnell geil.
Ich fegte ihr die andere Handfessel auch von der Hand so dass sie auch auf dem Boden landete, packte sie am Hals und drückte ihren Oberkörper nach unten. Mit hartem Griff im Nacken blieb sie dort unten.

So was kann du nicht, nicht einmal die Hände ruhig halten kannst du?

Nein Herr, es tut mir leid, aber ich wollte euch anfassen, denn es hat mich geil gemacht.
Meine linke Hand packte noch fester zu und zog sie dabei nach oben .Sie senkte automatisch den Blick, aber ich wollte das sie hoch schaut und somit zeigte ich es ihr durch ein wenig führen meiner Hand im Nacken wo der Blick hingehen soll.
Sie schaute an eine alte Steinwand, da war aber nichts außer der Wand- ich drehte sie und ihr Blick ging durch den Raum, in manchen Momenten merkte man das sie leichte schluckte bei dem was sie sah, bei anderen Dingen huschte ein lächeln über die Lippen wobei sie probierte beides zu verbergen.

Ich schob sie in eine ecke- stellte sie dort hin , holte mir ihre Hände nach vorne und ließ sie sich genauso hinstellen wie vorher auch , bevor sie die Handfesseln fallen ließ .Ich entnahm einen Glas 2 Teelichter und stellte diese auf ihre Handflächen , so und nun wirst du ruhig stehen bleiben, während ich für die etwas vorbereite meine liebe.

Sie stand da nun mit leichtzittrigen Händen, und bemühte sie ihre Hände ruhig zu halten.

Ich schritt quer durch den Raum, ergriff ein langes Fingerdickes Seil, und führte es durch eine Öse die in die Decke geschraubt war, mit einen Auge beobachtete ich Indra dabei.

Ich ließ gut 2 Meter Seil von der Decke herab, das andere Ende band ich an die Stäbe eines Käfigs.

Plötzlich hörte ich „ scheiße, aua, man „ ich lachte nur laut und meinte dann das sollten wir noch mal über was. Sie hatte zu sehr gewackelt und Wachs war ihr über die Hand gelaufen.
Ich pustete das andere Teelicht aus, griff nach ihrem Handgelenk und geleitete sie zu den Seil was von der Decke herab hing.

So hinstellen – los – erklang es im Raum .Ich ging zu den Handfesseln die immer noch auf dem Boden lagen, hob sie auf und machte die schritte zurück zu Indra.

Strecke mir deine Hände entgegen sagte ich ihr was sie bereitwillig auch tat. Die rechte Hand hatte eine gute Ladung Wachs ab bekommen, aber ich dachte mir wer nicht hören will muss halt fühlen.

Ich legte ihr die Ledermanschetten um die Handgelenke, verband diese dann zwecks Metallöse und Karabiner .Griff das Seil und verband dieses wiederum zwischen den beiden Handfesseln .

Sie hielt ja es sah fast so aus wie stolz ihre Hände immer noch nach vorne, auch als ich mich von ihr entfernte.

Ich ging zum Käfig, löste das Seil welches ich zuvor dort angebunden hatte und zog es schlagartig stramm, ich schaute und zog es noch ein wenig weiter so dass ihre Fersen den Boden nicht mehr berühren konnten .

Sie schob ihre Bein zusammen , wobei ich ein weiteres zusammen schieben verhinderte in dem ich ein Bein von mir da zwischen schob.

Na warte dachte ich mir ,schaute mich einmal kurz im Raum um und da war was ich brauchte ….eine Spreizstange oder doch lieber die Seile um die Fußgelenke binden und sie dann zu den Ösen die überall im Bodenbereich vorhanden waren führen???
*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
Ich entschied mich für das Seil und die Ösen im Boden , denn ich dachte mir Spreizstange das ist ja fast schon alltäglich wenn auch ich eine nicht so schöne habe wie diese hier.

Ich bildete eine Schlaufe legte diese fest um ihr linkes Sprunggelenk und zog fest dran -schob das ende des Seiles durch eine Bodenöse die sich knapp 2Meter von Ihr entfernt befand, und verknotete das Seil dort- Indra probierte nun ihr rechtes Bein an das linke zustellen , aber irgendwie gelang es ihr nicht, und ich quittierte es nur mit einem lauten lachen.

Hör auf zu lachen, fauchte sie durch den Raum!!!

Sie hatte noch nicht ganz wieder Luft geholt und wollte noch etwas sagen da blieb ihr auch schon die Luft weg, denn in diesem Moment knallte die Peitsche auch nur so auf ihren Arsch nieder ,das sie glatt für einen Moment das Atem vergaß .Puh kam es nur heraus, und noch vor dem 2ten Puh spürte sie wie wieder die Peitsche ihren Arsch küsste .

Ohne noch irgend etwas zu sagen beugte ich mich runter , legte um den rechten Fuß die Schleife und zog gegen ihren Widerstand das Bein nach außen und befestigte das Seil ebenfalls in einer Bodenöse .

Die Peitsche zischte noch 5 mal durch den Raum und traf jedes mal den schon geröteten Hinter von ihr. Nach diesen 5 mal stellte ich mich hinter sie , zog den Kopf an den Haaren nach hinten, und diesmal fauchte ich sie an:

Schreie mich nie wieder an, ansonsten war dieses nur der Anfang – haben wir uns verstanden?

Sie nickte stumm so gut es ging, aber irgend was huschte wieder über ihre Lippe was ich aber nicht verstand .Ich hinterfragte was sie grade sagte – nichts für dich meinte sie nur. OK

Ich ging einmal durch den von Kerzen erleuchteten Raum zu einen kleinen Tisch, und kam zurück mit deinen Knebelball. Sie riss weit ihre Augen auf , und meinte nur das machst du nicht oder. Oh doch sagte ich, denn aus deinen Munde kommt doch nur etwas was mich wütend macht oder wie du meinst mich nichts angeht, also kann ich dir dein lose Mundwerk auch stopfen.
Ich stopfe ihr den Ball in den Mund, und verband die Bänder hinter ihren Kopf.
Sie probierte zu protestieren , aber mehr als ein mhhh bekam sie nicht mehr raus .
Ihre Augen schauten mich groß, ja fast schon wütend an – wenn ich konnte wie ich wollte waren in diesen Moment bestimmt ihre Gedanken.

Nun stand sie dort , im Kerzenschein, fixiert und geknebelt vor mir…..ich merkte ihre Blicke , es waren doch zufriedene Blicke von Indra in dem Moment.

Ich griff mir eine Kerze ,und lies langsam Wachs von der Kerze auf die rechte Brust träufeln , langsam lief es bis zur Brustwarze herunter.
Erneut setzte ich die Kerze an , und diesmal tropfte das Wachs direkt auf die linke Brustwarze. Ich ließ das Wachs abkühlen und nutzte die Zeit mir aus einer Karaffe ein Glas Rotwein ein zuschenken.

Mit dem Glas Rotwein ging ich erneut auf sie zu – und schnitte mit den Fingern gegen das Wachs auf der rechten Brustwarze.

Sie probierte sich von mir weg zudrehen, aber keine Chance.
Ich packte fest zwischen ihre Beine….na alles gute meine Liebe….sie nickte mit einen leicht erröteten Kopf.
*****974 Mann
771 Beiträge
Themenersteller 
wenn jemand mag kann er / sie seine Gedanken gerne zur der Geschichte weiter einbringen......mir fehlen dafür im Moment leider die Gedanken ( es stimmt mich dann ehr traurig )

sorry
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.