Auktion
Die AuktionEin guter Freund von mir lud mich an einen Samstagabend auf eine wie er es nannte nette kleine Auktion ein, er meinte es dürfte ein spannender und doch zugleich auch schöner Abend werden wo alle viel spaß hätten.
Da wir beide die gleiche dominante Ader hatten wusste ich dass er mir nicht zu viel versprechen würde und ich willigte ein.
Am besagten Samstag Abend fuhren wir beide zu einem von Ihm befreundeten Paar welches ich schon vorab ein paar mal kennen gelernt hatte, und welches ein großes Anwesen besaß.
Bei einen ersten Glas Wein lernte ich die anderen Gäste des Abends kennen, eine bunt gemischte Gruppe von Männern und Frauen.
Gegen 20 Uhr ergriff die Gastgeberin das Wort und verkündete „ Lasset uns beginnen „ und bat uns in einen angrenzenden großen Raum der im Kerzenschein erleuchtete und mit reichlich Sitzmöglichkeiten in form von Ledersesseln bestuhlt worden war, an einer langen Wand war eine kleine Bühne aufgebaut auf der an jeder ecke zwei große Kerzenständer standen.
Das Gastgeberpaar betrat die Bühne und bat uns den Umschlag zu öffnen der auf jedem Sessel vorher gelegen hat, in diesem Umschlag befand sich Geld welches selber gedruckt worden war und an diesem Abend als Zahlungsmittel gelten sollte.
Die Gastgeber ergriffen das Wort und riefen einen jungen Mann auf die Bühne der sich in einen Nachbarraum an den großen Saal anschloss, jedoch für uns nicht einsehbar war weil der Eingang durch einen Vorhang verschlossen war.
Die Dame des Hauses stellte den jungen Mann als Kevin vor, pries ihn ein wenig an so dass die ersten Damen bald ihre Gebote für ihn abgaben .Nach einer gewissen Zeit rief sie zum ersten, zum zweiten und verkauft an Martina. Martina lächelte nur und der junge Mann verließ die Bühne, während sie in ruhe ihren Wein austrank.
So ging es im Wechsel mit den Damen und Herren weiter, zufriedene Gesichter im Publikum als auch auf der Bühne. Bei der einen oder anderen Dame auf der Bühne bot ich auch mit, aber es doch nicht so dass was ich mir für den Abend vorstellte.
Grade war ein Martin von der Bühne verschwunden, als der Gastgeber eine Indra mit den Worten ankündigte sie sei noch neu, und vielleicht ehr behutsam an zugehen.
Indra betrat die Bühne, und ich schaute zweimal hin. Ich kannte diese Frau – sie wohnte bei mir in der Nachbarschaft, sie war verheiratet und hatte 2 Kinder. In mir war der Ehrgeiz geweckt und ich entschloss mich dazu zu probieren sie zu ersteigern, zumindest für diese eine Nacht.
Die meisten Männer im Saal hatte wohl es wohl abgeschreckt das man mit ihr behutsam umgehen sollte .Indra stand auf der Bühne mit einen Tuch bekleidet welches sich um ihren Körper schlang, und diesen auch bedeckte. Sie blickte zu Boden, schaute nicht einmal hoch in die Runde. Ich gab mein Gebot ab, mit Spielraum nach oben – der Gastgeber schaute in die Runde, wie nur ein Gebot? Zum ersten, zum zweiten – sie gehört dir für den Abend rief er mir zu, welches ich mit einen lächeln quittierte.
Indra ging von der Bühne, ich trank noch aus, verließ dann den Raum um den von mir gebotenen Preis zu bezahlen- nachdem dieses erledigt war bat man mich zu folgen, wir gingen einen langen Gang hinunter aus anderen Zimmer war schon das lustvolle Gestöhne von anderen Ersteigerten zu hören.
Ich betrat einen Raum dort stand sie, mit dem Rücken zu mir nackt, mit gespreizten Beinen, gesenkten Blick und die Hände auf den Rücken gelegt.
Ich schaute mich zuerst einmal im Raum um, er war vielseitig eingereichtet, mit Kreuz , Ösen an der Decke und an der Wand , ein Pranger stand in einer Ecke, auf einen Tisch lagen Seile , Handfesseln, Schlaginstrumente , Klammer und noch vieles Spielzeug mehr – und es lag dort sogar ein Halsband , dem ich im ersten Moment nicht so viel Bedeutung bei gemessen habe.
Sie hörte meine Schritte auf den Dielenboden, und sagte ohne den Blick zu erheben „ Guten Abend der Herr –ich stehe Ihnen hiermit zu Verfügung, jedoch habe ich eine Bitte „ ich stand hinter ihr und fragte sie um was es sich denn handeln würde.
Sie bat mich das Halsband welches auf dem Tisch lag tragen zu dürfen, es wäre sehr wichtig für sie ,denn so würde sie sich noch mehr ihrer Rolle bewusst und es wäre doch auch für uns beide von Vorteil.
Ich ging zum Tisch, nahm das Halsband legte es ihr um den Hals, und verschloss es hinten in ihrem Nacken .Danke waren Ihre Worte, nun hat sie ihre Rolle eingenommen meinte sie.
Ich schmunzelte, und flüsterte in ihr Ohr das ist schön- worauf hin sie auch kurz schmunzelte.
Ich ging um sie herum, stellte mich vor sie, und meine Hand hob ihr Kinn an so das sie mir in die Augen sehen konnte. Sie erschrak kurz als sie er kannte wer vor ihr stand, meinte aber dann nur so klein kann die Welt sein, und senkte wieder den Blick.
Ich war natürlich nun neugierig, was sie hier brachte und hinter fragte es.
Sie erzählte mir das sie die Lust an diesem Spiel durch Zufall entdeckt habe , ihr Mann aber damit nichts anfangen könnte und wie er es nannte auch pervers und abartig sei , sie aber immer wieder die Lust und die Sehnsucht danach verspüre. Das reichte mir und ich fragte sie was sie denn als Tabu für sich ansehen würde- Die Antwort schoss nur so hervor: NS und KV sind tabu, an den Rest würde sie sich herantasten wollen. Sie hätte sehr viel gelesen und nun wolle sie mehr.
Ich griff ihr zwischen die Beine und bemerkte eine gewisse Feuchte, und ein leichtes zittern durch glitt ihren Körper.
Bereit fragte ich sie- Ja Herr ich bin bereit euch heute Abend zu dienen, und somit den Abend zu versüßen. Ich gehöre ab jetzt bis die Sonne auf geht dir.
Mit diesen Worten begannen wir unser Spiel .
Fortsetzung folgt.