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Rollenspiel "Zeit"...

Rollenspiel "Zeit"...
... nach unserem ausgiebigen Sonntagsfrühstück eröffnete mir meine Liebste dass sie sich heute etwas besonderes einfallen lassen hat und führte mich ins Bad wo sie bereits meine hohen Lackstiefel bereit gestellt hatte, sie befahl mir mich nackt auszuziehen und diese jetzt anzuziehen.
Danach musste ich mit ihr in unser Zimmer wo wir einen Hacken an der Decke mit einer Kette daran haben mitgehen wo sie meine Hände mit den Handmanschetten und einem Zahlenschloss verschloss sodass ich dieses Zahlenschloss direkt vor meinen Augen hatte.
Während ich etwas verdutzt dastand fesselte sie meine Füße mit der Spreizstange und als mir dann die Brustklammerkette an meine Brustwarzen klemmte erklärte sie mir Ihre heutigen Spielregeln.
Ich werde den Raum jetzt für 8 Minuten verlassen und in dieser Zeit hast du die Möglichkeit das Zahlenschloss zu öffnen, solltest du es nicht schaffen dann wird heute alles 8 Minuten 8 Stunden lange dauern.
Ohne ein weiteres Wort stellte sie die Zeit-Uhr von der Küche auf 8 Minuten verließ den Raum und verschloss die Tür hinter sich.
Ein paar Sekunden stand ich völlig perplex da und begann dann wie befohlen an dem Zahlenschloss zu drehen, ich gab verschiedene Zahlen welche mir einfielen ein aber wenn man die genauen Zahlen nicht kennt dann wäre es nur Zufall in acht Minuten die richtigen Zahlen zu finden.
Als dann der Zeitgeber piepste und sie herein kam stand ich noch immer gefesselt da, sie lächelte nur mit einer Maske und einem Knebel in der Hand verpasste mir dieses und lies mich für weitere 8 Minuten da stehen.
Völlig im Dunkeln wartete ich Gedankenverloren auf das piepsen und als ich es hörte begann mein Herz schneller zu schlagen da ich ja nicht wusste was mich jetzt erwarten wird, aber darüber brauchte ich mir nicht allzu lange Gedanken zu machen, denn plötzlich spürte ich ihren Finger in meinem Po wie dieser mir Gleitcreme verabreichte und kurz darauf schob sie mir den aufblasbaren Dildo hinein.
Dann schnappte sie etwas fester meinen Schwanz und pumpte mit den Worten „so jetzt haben wir Tanzstunde“ den Dildo so fest bis das ich zu zappeln anfing auf und lies mich wiederum 8 Minuten zappelnd stehen.
Erst jetzt wurde mir schlagartig bewusst wie lange 8 Minuten sein können denn so sehr ich auf das piepsen hoffte dauerte es doch sehr lange bis ich es endlich wahrnehmen konnte.
Nachdem das erhoffte auslassen der Luft folgte stieß ich einen richtigen Seufzer aus und war auch sichtlich erleichtert als sie meine Hände von der Kette befreite.
Doch viel Zeit blieb mir nicht mich zu erholen den sie führte mich blind zu unsere Fesselbank, platzierte mich so darauf das sie meine Füße hochgezogen fixieren konnte, danach fixierte sie ebenfalls meine Hände an den Ringen auf Kopfhöhe und meinen Körper mit Riemen an die Bank.
So musste ich die nächsten 8 Minuten völlig wehrlos verbringen, den Dildo ließ sie mir zwar drinnen aber pumpte diesen Gott sei Dank nicht auf.
Zwar lag ich völlig wehrlos da, was aber doch ziemlich erträglich für mich war (allerdings nur 8 Minuten) denn nach dem erneuten piepsen änderte sich an meine Stellung überhaupt nichts außer das sie wieder zu pumpen begann und erst wieder nach meinem zappeln damit aufhörte.
Dass mir die 8 Minuten jetzt schon wie eine Ewigkeit vorkamen wunderte mich nicht mehr umso erleichter war ich natürlich als ich das piepsen wieder hören konnte und mir die Luft abermals abgelassen wurde und ich wieder nur weitere 8 Minuten so liegen bleiben konnte/durfte.
Nach Ablauf dieser Frist spürte ich wie sich meine Liebste auf mich setzte und mich bis zur Explosion kräftig ritt danach musste ich weitere 8 Minuten so liegen bevor sie mich von der Bank befreite und mir sagte das ich jetzt meinen Latexanzug für weitere Spiele wie auf einem Dildo an einem Stuhl sitzend, verschiedene wehrlose Stellungen, Facesitting und Explosionen anziehen sollte…







Da ich natürlich schon etwas down war, wollte ich mir jetzt etwas Zeit dabei lassen meinen Latexanzug anzuziehen aber hier habe ich wieder die Rechnung ohne meiner Liebsten gemacht, denn sie offenbarte mir das ich, wie soll es auch heute anders sein, dafür genau 8 Minuten Zeit habe im Anzug da zustehen.
Knapp aber doch rechtzeitig geschafft stand ich wie gewünscht und bereit vor ihr, doch bevor sie mir sagte wo es jetzt hingeht musste ich mir wieder die Stiefel anziehen und ihr dann ins Zimmer folgen wo sie mir die Hand .- und Fußfesseln anlegte um mich dann gespreizt ans Bett zu fixieren.
Nachdem sie meine Wehrlosigkeit überprüft hat setzte sie sich auf mein Gesicht und aktivierte erneut die Uhr auf 8 Minuten um sich von meiner Zunge verwöhnen zu lassen.
Kaum ertönte das erlösende piepsen verpasste sie mir erneut Maske und Knebel und lies mich wieder 8 Minuten bis zum piepsen einfach liegen.
Während dieser Zeit machte ich mir Gedanken, was sie heute noch so alles auf Lager hat bzw. mich erwarten wird aber diese Gedanken wurden ja sowieso alle 8 Minuten beantwortet, denn beim nächsten Zeitstart erweckte sie wie schon zweimal davor wieder meinen Dildo zum Leben und lies erst nach meinem zappeln davon ab weiter zu pumpen.
Für mich wurden die 8 Minuten jetzt immer länger und jedes Mal wenn ich die Uhr piepsen hörte glaubte ich ewig dagelegen zu sein, trotzdem war es auch ein herrliches Gefühl wenn sie die Luft wieder abließ und der Dildo zu normaler Größe zurück ging.
Die nächsten 8 Minuten verwöhnte sie meinen Schwanz erneut zu einer gewaltigen Explosion ehe sie mich dann nach weiteren wehrlosen 8 Minuten aus meiner gespreizten Lage erlöste.
Kaum erlöst musste ich mich für weitere 8 Minuten auf den Boden knien wobei sie in dieser Zeit einen Stuhl herrichtete und als die Minuten erneut um waren dirigierte sie mich Richtung Stuhl doch bevor sie mich hinsetzte entfernte sie zu meiner großen Erleichterung meinen Dildo, doch die Freude über meine Erleichterung dauerte keine paar Sekunden, denn als sie mich zum sitzen aufforderte platzierte sie einen ziemlich dicken Anal- Dildo so dass ich mich genau auf diesen darauf setzten musste und nachdem sie mich von oben bis unten mit Seilen und Riemen erneut wehrlos auf den Stuhl gefesselt hatte band sie auch meine Füße nach hinten in die Höhe sodass ich mich damit nicht am Boden abstützen konnte und mit meinem ganzen Gewicht auf dem Dildo saß.
Danach kontrollierte sie ihr Werk und sagte mir dass es jetzt länger als 8 Minuten dauern wird, da sie etwas anderes noch machen möchte und jetzt eine Pause brauchte bevor sie ging und das Zimmer für unbekannte Zeit verschloss…
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
******ato Mann
328 Beiträge
Ein sehr interessantes "Zeitfenster" - 8 Stunden im 8Minuten Rythmus.
Die Spile dabei könnten mir auch sehr gut gefallen.
******_56 Mann
374 Beiträge
geile idee , würde mir auch gefallen
...wieder ein Freitag
...da wir schon anfangs der Woche ausgemacht haben, das wir Freitags Abend wieder einmal ausgehen dachte ich mir auch nichts besonderes dabei und schon gar nicht das meine Herrin sich etwas besonderes für diesen Abend einfallen lassen hat.
Aber zurück zum Anfang:
Da mich meine Herrin gerne quält, musste ich wie schon so manches Mal mein Maxgefängnis (CB) zum Ausgang anlegen und nachdem wir in die Stadt gefahren und in eine Bar gegangen sind, war für mich der Abend eigentlich ganz normal und wir unterhielten sich auch recht gut.
Nach ca. einer Stunde schlug meine Herrin einen spontanen Lokalwechsel vor bei welchen ich mir auch nichts dabei dachte und auch einverstanden damit war.
Während wir durch die Stadt schlenderten bemerkte meine Herrin eine Frau welche ziemlich unbeholfen mit einem Koffer und einer großen Topfpflanze bei einem Hauseingang versuchte in das Haus zu gelangen.
Da wir gerade auf gleicher Höhe mit dieser Frau waren, fragte meine Herrin Sie ob ihr mein Mann, also ich, ihr helfen solle die Pflanze hinein zutragen?
Sichtlich erleichtert nahm die Frau das Angebot an und bat mich die Pflanze zu nehmen und ihr zu folgen.
Nachdem wir über die Stiegen in den zweiten Stock vor ihrer Wohnung angekommen waren, bedankte sie sich und fragte meine Herrin ob wir nicht noch Lust auf eine Tasse Cafe hätten und eigentlich rechnete ich damit das meine Herrin dankend ablehnte, aber zu meinem Erstaunen nahm sie die Einladung gerne an.
Die Wohnung selbst wirkte sehr großzügig und sauber und während wir unseren Cafe tranken redete meine Herrin und Andrea wie sie sich uns vorstellte über allerlei und manches Mal wirkte es so, als würden sich die beiden schon kennen.
Irgendwann wurde wegen und über einem Termin gesprochen und meine Cazze sagte dass sie schnell zum Auto gehen müsse ihren Timer zu holen,


und da unser Auto ja nicht weit weg stand dachte ich mir wie schon so oft heute, wieder nichts dabei.
Kaum schloss meine Herrin die Tür hinter sich, stand auch schon Andrea auf entschuldigte sich und verließ den Raum wo wir saßen um in eines Ihrer Zimmer zu verschwinden.
Nach ca. fünf Minuten dachte ich mir, dass jetzt eigentlich meine Herrin wieder kommen müsste, doch bevor ich diesen Gedanken fertig denken konnte, rief mich plötzlich Andrea und bat mich einen Moment zu Ihr zu kommen.
Also stand ich auf und ging auf das Zimmer zu bei welchen Andrea mit einem weißen Tuch in der Hand davorstand.
Kaum bei ihr angekommen bat sie mich, mich umzudrehen damit sie mir mit dem Tuch die Augen verbinden konnte, weil sie mich überraschen und mir etwas zeigen möchte.
Meinen kurzen Protest quittierte sie mit einem Lächeln und mit den Worten ich brauche keine Angst zu habe, denn es dauert ja nicht lange während sie mir die Augen verband.
Dann führte sie mich bei der Hand in das Zimmer stellte mich irgendwo in den Raum und ersuchte mich die Hände so zu halten wie sie sie mir gerade in nach vorne ausgestreckter Haltung gebracht hatte und ehe ich noch darüber nachdenken konnte klickten zuerst über meine rechte und dann über meine linke Hand Handschellen welche jeweils an einer Kette von oben herab fixiert waren.
Ziemlich erschrocken darüber machte ich sofort einen Schritt zurück und rief erschrocken „Hey“, doch weiter als einen Schritt kam ich nicht den die Ketten verhinderten einen Rückzug und Andrea fasste mich hart im Schritt und zog mich diesen einen Schritt wieder nach vorn, mit der anderen Hand drückte sie mein Kiefer fest zusammen und verpasste mir so schnell einen Knebel das ich zu keinem Wort mehr fähig war.
Nachdem sie wortlos meinen Knebel fixierte bekam ich eine breites Lederhalsband verpasst welches mit einen weiteren Kette am Boden vor mir verankert war und welches sie so weit nach unten zog das ich in gebückter Haltung mit ausgestreckten Händen vor ihr stehen musste.

Dann entkleidete sie mich meiner Hose, Socken und Unterhose verpasste mir an beiden Knöcheln Fesselmanschetten und fixierte diese in gespreizter Haltung irgendwie am Boden sodass ich ihr nun in gebückter Haltung halbnackt und wehrlos gespreizt meinen Po präsentierte.
Doch lange blieb ich nicht halbnackt, denn gleich danach schnitt sie mir mein Polo vom Leib und zwirbelte meine Brustwarzen so fest das ich in meinem Knebel schrie, dann entfernte sie das Tuch von meinen Augen stellte sich lachend vor mich und erklärte mir, dass meine Herrin und Sie heute noch allerhand mit mir vorhaben dann schaltete sie das Licht aus und verließ den Raum.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass meine Herrin und Andrea das alles geplant hatten und auch jetzt hörte ich erst das meine Herrin schon da war und ehe ich mich versah ging das Licht an und meine Herrin stand mit einer Augenlosen Latexmaske vor mir grinste mich an und sagte nur: „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören wenn ich dir jetzt den Knebel entferne und die Maske aufsetze“.
Nachdem sie mir die Maske aufgesetzt und den wieder Knebel fixiert hatte wurde es abermals finster um mich obwohl das Licht brannte, dann wurde ich wieder für eine Weile mit meinen Gedanken alleine gelassen.
Aus meinen Gedanken gerissen, wurde ich durch ihr Lachen als beide den Raum betraten und anfingen mich zu quälen indem sie meine Brustwarzen traktierten mich an meinem Schwanz zogen mir die Nase zuhielten usw., wer was von beiden gemacht hat konnte ich natürlich nicht feststellen.
Nachdem man mir abermals eintrichterte keinen Ton von mir zu geben entfernten sie mir erneut den Knebel und irgend wer drückte mir seinen Busen in den Mund und forderte mich auf darauf zu saugen, lecken usw., auch wurde meine Zunge in ihren Schritt gelenkt um sie zufrieden zu stellen.
Während ich mit meiner Zunge arbeitete spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen welcher mich aufschreien lies als mir irgendwer von den beiden Brustklemmen verabreichte.
Da ich durch meinen Aufschrei mit meiner Zunge wegging wurde mir Wortlos den Knebel wieder verpasst und während eine an der Kette an meinen Brustwarzen spielte verpasste mir die andere den Analdildo pumpte diesen auf und lies mich unter ihrem lachen kurz zappeln und wimmern.
Als der Dildo wieder luftleer war entfernte man mir abermals den Knebel mit den berühmten Worten „keinen Ton von sich zu geben“ und während ich wartete was jetzt geschehen wird, wurde mir erklärt, dass es jetzt mal eine Pause gibt, allerdings nicht für mich den mir steckten sie einen Dildo in den Mund mit den Befehl diesen auch darin zu behalten.
Momentan dachte ich, ja das kann ich aushalten was ich aber nicht wusste ist, dass sie den Dildo in mir solange aufpumpten bis ich wieder zappelte und wimmerte und in dieser Situation einen losen Dildo im Mund zu behalten war dann doch nicht so einfach.
Das einzige was ich dann noch für eine Weile hörte war ich Lachen und wie sie das Zimmer verließen….
*******anu Mann
1.199 Beiträge
Wow,
klasse Scenario, bitte weiter *rotwerd*

LG Petra
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