...nach der Arbeit
......nachdem ich mein Fahrzeug nach der Arbeit in die Garage gestellt und danach unser Haus betreten hatte, erwartete mich auch schon meine Cazze/Frau/Herrin, welche mich mit einem Kuss begrüßte und mich dabei sanft auf die Knie drückte.Dann verpasste sie mir ein breites Lederhalsband drückte mir den Pumpbaren Analdildo in die Hand und sagte mir, dass ich mir diesen jetzt sofort unter meiner normalen Kleidung einführen solle ehe wir zu essen beginnen.
Keine zehn Minuten später saßen wir dann bei Tisch und bevor wir zu essen angefangen haben, pumpte sie dreimal kräftig den Dildo auf servierte das essen und wir plauderten als wäre alles völlig normal.
Nachdem wir mit dem essen fertig waren schnappte sich meine Herrin abermals den Pump ball und ehe sie nochmals weiter fünfmal kräftig den Ball drückte, erklärte sie mir das ich jetzt die Küche sauber machen solle und mir danach die Sachen im Schlafzimmer anziehen muss welche sie hergerichtet hat und damit ich mir die Luft nicht selbst aus dem Dildo lassen kann, verklebte sie den Verschluss mit einem Klebeband sodass sie feststellen konnte ob ich daran gedreht habe oder nicht.
Als ich mit der Küche fertig war ging ich ins Schlafzimmer und zog mir den vorbereiteten Latex Anzug mit aufblasbaren Brüsten die Latexhandschuhe die Latexmaske mit Augen und Mundöffnung an, danach musste ich mir noch die Ketten sowie Hand.- und Fußfesseln anlegen das Maxgefängnis (CB6000Keuschheitsgürtel) und die Latex-Overknees.
Kaum war ich im Wohnzimmer musste ich mich auch schon auf das vorbereitete Latextuch am Boden knien wo sie mir die steife Halskrause verpasste dann befahl sie mir mich so hinzulegen dass sie mich kerzengerade verschnüren konnte.
Nachdem sie mich verschnürt hatte schnappte sie sich erneut den Pump ball drückte abermals zweimal kräftig und sagte mir, dass ich heute erleben werde was es heißt ihr Sklave zu sein, ehe sie mich für zehn Minuten alleine lies.
Als sie erneut über mir stand, hatte sie sich nur die Hose ausgezogen sodass ich genau unter ihren Schritt sah, dann schnappte sie sich die Fernbedienung schaltete den Fernseher ein und sagte zu mir das wir jetzt Facesitting Stunde machen werden und setzte sich auf mein Gesicht.
Eine Weile ist sie nur ruhig da gesessen dann hat sie sich mit ihrem Hinterteil direkt an meinem Mund bewegt und mir befohlen ihren Po ja schön feucht zu lecken und mit meiner Zunge ihre Rosette tief zu stoßen und jedes Mal wenn sie unzufrieden war hat sie mir mit der Gerte eine verpasst, ab und zu ist sie an meinem Gesicht hin und her gerutscht so wie sie eben gerade Lust gehabt hatte.
Während ich dann wieder ihre Rosette mit meiner Zunge stoßen musste ist sie plötzlich aufgestanden hat sich umgedreht sodass sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkel nehmen konnte wobei ich sie dann bis zu ihrer Explosion lecken musste danach sagte sie nur, so jetzt habe ich etwas anderes zu tun und ohne das ich wusste was sie damit meinte ist sie aufgestanden half mir aufzustehen und hängte mich an den vom Balken herabhängenden Riemen an den Karabinern an meinen Schultern ein und zog mich so fest nach oben bis ich fast nur auf den Zehenspitzen stehen konnte.
Dann verschnürte sie mich erneut kerzengerade stellte sich vor mich mit der Dildopeitsche führte diese in ihre feuchte Grotte um sie mir dann in den Mund zu stopfen wo ich sie behalten musste, dann verpasste sie mir eine Augenmaske pumpte erneut zweimal den Dildo und lies mich stehen.
Später verspürte ich eine Erleichterung in meinem Dildo als sie die Luft entfernte, aber meine Freude darüber war nicht von langer Dauer den plötzlich spürte ich einen Schmerz an meinen Po als sie mir mit der Gerte eine verpasste, sie schlug in unterschiedlichsten Abständen und auf verschiedene Stellen mal fest mal leicht sodass ich nie wirklich abschätzen konnte wann und wo der nächste Schlag folgte und zu meinem Leidwesen pumpte sie dabei auch immer wieder den Dildo bis zum zappeln und schreien auf.
Irgendwann hörten die Schläge auf und als sie die Luft aus dem Dildo entfernte sagte sie nur, mache dir nur keine Hoffnung wir sind heute noch lange nicht fertig…