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...wieder ein Freitag

...wieder ein Freitag
...da wir schon anfangs der Woche ausgemacht haben, das wir Freitags Abend wieder einmal ausgehen dachte ich mir auch nichts besonderes dabei und schon gar nicht das meine Herrin sich etwas besonderes für diesen Abend einfallen lassen hat.
Aber zurück zum Anfang:
Da mich meine Herrin gerne quält, musste ich wie schon so manches Mal mein Maxgefängnis (CB) zum Ausgang anlegen und nachdem wir in die Stadt gefahren und in eine Bar gegangen sind, war für mich der Abend eigentlich ganz normal und wir unterhielten sich auch recht gut.
Nach ca. einer Stunde schlug meine Herrin einen spontanen Lokalwechsel vor bei welchen ich mir auch nichts dabei dachte und auch einverstanden damit war.
Während wir durch die Stadt schlenderten bemerkte meine Herrin eine Frau welche ziemlich unbeholfen mit einem Koffer und einer großen Topfpflanze bei einem Hauseingang versuchte in das Haus zu gelangen.
Da wir gerade auf gleicher Höhe mit dieser Frau waren, fragte meine Herrin Sie ob ihr mein Mann, also ich, ihr helfen solle die Pflanze hinein zutragen?
Sichtlich erleichtert nahm die Frau das Angebot an und bat mich die Pflanze zu nehmen und ihr zu folgen.
Nachdem wir über die Stiegen in den zweiten Stock vor ihrer Wohnung angekommen waren, bedankte sie sich und fragte meine Herrin ob wir nicht noch Lust auf eine Tasse Cafe hätten und eigentlich rechnete ich damit das meine Herrin dankend ablehnte, aber zu meinem Erstaunen nahm sie die Einladung gerne an.
Die Wohnung selbst wirkte sehr großzügig und sauber und während wir unseren Cafe tranken redete meine Herrin und Andrea wie sie sich uns vorstellte über allerlei und manches Mal wirkte es so, als würden sich die beiden schon kennen.
Irgendwann wurde wegen und über einem Termin gesprochen und meine Cazze sagte dass sie schnell zum Auto gehen müsse ihren Timer zu holen,


und da unser Auto ja nicht weit weg stand dachte ich mir wie schon so oft heute, wieder nichts dabei.
Kaum schloss meine Herrin die Tür hinter sich, stand auch schon Andrea auf entschuldigte sich und verließ den Raum wo wir saßen um in eines Ihrer Zimmer zu verschwinden.
Nach ca. fünf Minuten dachte ich mir, dass jetzt eigentlich meine Herrin wieder kommen müsste, doch bevor ich diesen Gedanken fertig denken konnte, rief mich plötzlich Andrea und bat mich einen Moment zu Ihr zu kommen.
Also stand ich auf und ging auf das Zimmer zu bei welchen Andrea mit einem weißen Tuch in der Hand davorstand.
Kaum bei ihr angekommen bat sie mich, mich umzudrehen damit sie mir mit dem Tuch die Augen verbinden konnte, weil sie mich überraschen und mir etwas zeigen möchte.
Meinen kurzen Protest quittierte sie mit einem Lächeln und mit den Worten ich brauche keine Angst zu habe, denn es dauert ja nicht lange während sie mir die Augen verband.
Dann führte sie mich bei der Hand in das Zimmer stellte mich irgendwo in den Raum und ersuchte mich die Hände so zu halten wie sie sie mir gerade in nach vorne ausgestreckter Haltung gebracht hatte und ehe ich noch darüber nachdenken konnte klickten zuerst über meine rechte und dann über meine linke Hand Handschellen welche jeweils an einer Kette von oben herab fixiert waren.
Ziemlich erschrocken darüber machte ich sofort einen Schritt zurück und rief erschrocken „Hey“, doch weiter als einen Schritt kam ich nicht den die Ketten verhinderten einen Rückzug und Andrea fasste mich hart im Schritt und zog mich diesen einen Schritt wieder nach vorn, mit der anderen Hand drückte sie mein Kiefer fest zusammen und verpasste mir so schnell einen Knebel das ich zu keinem Wort mehr fähig war.
Nachdem sie wortlos meinen Knebel fixierte bekam ich eine breites Lederhalsband verpasst welches mit einen weiteren Kette am Boden vor mir verankert war und welches sie so weit nach unten zog das ich in gebückter Haltung mit ausgestreckten Händen vor ihr stehen musste.

Dann entkleidete sie mich meiner Hose, Socken und Unterhose verpasste mir an beiden Knöcheln Fesselmanschetten und fixierte diese in gespreizter Haltung irgendwie am Boden sodass ich ihr nun in gebückter Haltung halbnackt und wehrlos gespreizt meinen Po präsentierte.
Doch lange blieb ich nicht halbnackt, denn gleich danach schnitt sie mir mein Polo vom Leib und zwirbelte meine Brustwarzen so fest das ich in meinem Knebel schrie, dann entfernte sie das Tuch von meinen Augen stellte sich lachend vor mich und erklärte mir, dass meine Herrin und Sie heute noch allerhand mit mir vorhaben dann schaltete sie das Licht aus und verließ den Raum.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass meine Herrin und Andrea das alles geplant hatten und auch jetzt hörte ich erst das meine Herrin schon da war und ehe ich mich versah ging das Licht an und meine Herrin stand mit einer Augenlosen Latexmaske vor mir grinste mich an und sagte nur: „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören wenn ich dir jetzt den Knebel entferne und die Maske aufsetze“.
Nachdem sie mir die Maske aufgesetzt und den wieder Knebel fixiert hatte wurde es abermals finster um mich obwohl das Licht brannte, dann wurde ich wieder für eine Weile mit meinen Gedanken alleine gelassen.
Aus meinen Gedanken gerissen, wurde ich durch ihr Lachen als beide den Raum betraten und anfingen mich zu quälen indem sie meine Brustwarzen traktierten mich an meinem Schwanz zogen mir die Nase zuhielten usw., wer was von beiden gemacht hat konnte ich natürlich nicht feststellen.
Nachdem man mir abermals eintrichterte keinen Ton von mir zu geben entfernten sie mir erneut den Knebel und irgend wer drückte mir seinen Busen in den Mund und forderte mich auf darauf zu saugen, lecken usw., auch wurde meine Zunge in ihren Schritt gelenkt um sie zufrieden zu stellen.
Während ich mit meiner Zunge arbeitete spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen welcher mich aufschreien lies als mir irgendwer von den beiden Brustklemmen verabreichte.
Da ich durch meinen Aufschrei mit meiner Zunge wegging wurde mir Wortlos den Knebel wieder verpasst und während eine an der Kette an meinen Brustwarzen spielte verpasste mir die andere den Analdildo pumpte diesen auf und lies mich unter ihrem lachen kurz zappeln und wimmern.
Als der Dildo wieder luftleer war entfernte man mir abermals den Knebel mit den berühmten Worten „keinen Ton von sich zu geben“ und während ich wartete was jetzt geschehen wird, wurde mir erklärt, dass es jetzt mal eine Pause gibt, allerdings nicht für mich den mir steckten sie einen Dildo in den Mund mit den Befehl diesen auch darin zu behalten.
Momentan dachte ich, ja das kann ich aushalten was ich aber nicht wusste ist, dass sie den Dildo in mir solange aufpumpten bis ich wieder zappelte und wimmerte und in dieser Situation einen losen Dildo im Mund zu behalten war dann doch nicht so einfach.
Das einzige was ich dann noch für eine Weile hörte war ich Lachen und wie sie das Zimmer verließen….
Sehr schönes Kopfkino. Wenn nicht so viele Grammatik- und Rechtschreibfehler den Lesefluß behindern würden wäre es perfekt.
***vo Mann
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macht Spass es zu lesen ...und weiterzudenken...
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