Einstellungstest (Dompaar - Malesub)
Der Einstellungstest (eine fiktive Erzählung...)Nun saß ich vor ihnen. Ja, sie waren mir sympatisch und ja, es juckte mich wie wild in der Hose. Was könnte also perfekter sein? Doch ersten Eindrücken sollte man nicht immer blind vertrauen.
"Schön das wir Dich nun sehen, denn geschrieben haben wir ja genug." meinte die Lady, was mir ein Gefühl von Sicherheit gab. Das glänzen in ihren Augen zeigte eindeutig Interesse an mir. Wenn es einmal läuft...
"Ja, ich freu mich auch Euch zu sehen und ..."
"Halt die Klappe" unterbrach er mich, und sammelte aller Negativpunkte dieser Welt in einer Millisekunde. Meine Verunsicherung war nun das einzige Gefühl, das ich zu fühlen im Stande war.
"Du redest wenn wir Dich was fragen, nicht wenn wir was sagen." wobei er mich mit den Augen fixierte. Total eingeschüchtert nickte ich nervös mit dem Kopf. "Gut, scheinst ja schnell zu verstehen." ergänzte er leicht ironisch. Ich wünschte mir einfach mit ihr, der "netten" Frau alleine zu sein. Doch diese Wünsche sind schwer für eine Sklaven, der sich bei einem Paar bewirbt hinzubekommen.
Sie stand auf, ging auf mich zu und streichelte mir über den Hals. Eine Gänsehaut wärmte mich. Da spürte ich ihre Hand in meinen Haaren, als sie plötzlich zupackten und mich nach unten drückten. Die Wange küßte den Boden und ich notierte mir gedanklich, sie nun nicht mehr für "nett" zu halten. Da hatte ich auch schon ihren Fuß auf meinem Kopf und ein kaltes "Arsch hoch" in meinen Ohren. Natürlich hörte ich streckte es soweit es mein auf den Boden gedrückter Kopf erlaubte den Arsch hoch.
Und dann kam der Schmerz. Er traf mich unvorbereitet, eiskalt und in einer Härte, wie ich sie bislang nur zum Ende einer Session zu fühlen im Stande war. Mein Aufschrei war offen und ehrlich, es war kein romantisches SM-Spiel, es war das Regeln der Rollen. Eindrücklich und nie wieder verhandelbar.
"Ich schlage niemals zu Deiner Lust, sondern ausschließich zu meiner Lust oder um Dir einen Fehler auszutreiben." zischte sie. Dann kniete sie sich neben mich "Und glaub mir, Du wirst niemals einen Fehler zweimal machen...." war ein äußerst bedrohlich ausgesprochener Satz.
Sie schaute mir in die Augen, ich schloß meine, versuchte ein Nicken und sie lächelte mich an, was mit einem sanften Streicheln über die Wange unterstrichen wurde. Sie war böse, sie war sadistisch, sie war unberechenbar, kurzum sie war ein Traum.
Der Schuh verschwand von meinem Gesicht und sie ging wieder zu ihrem Sessel. Ich blieb aus Sicherheitsgründen lieber unbeweglich liegen.
"Komm her" sagte mein neuer Herr in aller Ruhe zu mir. Ganz vorsichtig unmittelbar über der nicht vorhandenen Grasnarbe kroch ich in seine Richtung.
An seinem Fuß machte ich halt. Der Gedanken nach oben zu schauen kam mir überhaupt nicht, denn mein Respekt war inzwischen riesig.
Wieder packte mich eine Hand an den Haaren, wobei mir sofort klar war, das es nicht die zarte Frauenhand von eben war. Seine Hand führte meinen Kopf direkt zu seinem Schwanz und so hatte ich ihn auch einen Bruchteil einer Sekunde später im Mund. Unsicher begann ich zu blasen, zu lutschen und wollte gerade mit meiner Zunge die Eichel umspielen, als er mir den Kopf wieder runterdrückte. "Meinen Schwanz hast Du jetzt solange im Mund bis ich abgespritzt habe und er wieder steht. Glaub mir, Du willst mich nicht verärgern. Du bringst mich jetzt zum spritzen, wirst das alles sauber schlucken und ihn dann ohne Pause wieder hoch blasen! Du darfst jetzt genau einmal nicken!"
Leicht bewegte ich meinen Kopf, was er mit einem fast schon sanften Streicheln quittierte. So verbrachte ich die nächsten Minuten damit seinen Schwanz zu blasen und wartete hoffnungvoll darauf, das ich von ihm mal ein Stöhnen hören würde. Doch das war ihm zuviel des Lobes und ich durfte ihrem Gespräch über mich, meine Eignung sowie Dinge ihres Alltags lauschen. Selten kam ich mir so unnütz vor. Wozu blase ich einen Schwanz, wenn es dem Herrn nur am Rande scheinbar wichtig ist.
Doch meine Gedanken waren derzeit unwichtig. Immer wieder merkte ich beim blasen, wie sich einen Hand an meinen Genitalien verspielt zu schaffen machte. Einen Ständer hochhalten, ja, das konnte sie. Mir war schon etwas taub im Mund, da hörte ich doch aufstöhnen und mit seinen beiden Händen drückte er meinen Kopf sehr fest an sich. Selbst wenn ich gewollt hätte, um das schlucken wäre ich so niemals herum gekommen. Ich röchelte leicht, spürte seinen Erguß, versuchte den Geschmack zu definieren und schluckte alles sauber runter.
Seine Hände lösten sich von meinem Kopf und ich begab mich an Teil zwei meiner Aufgabe......
Mein Mund war inzwischen ziemlich trocken, meine Zunge wurde müde und ich merkte nicht, das sich bei ihm eine gewisse Spannung wieder einstellte. Auch war die stimulierende Hand verschwunden, so das ich meine Gedanken kreisen ließ.
Ich war nun seit knapp 20 Minuten bei ihnen und hatte davon mindestens die Hälfte der Zeit einen Schwanz im Mund. Klingt geil, ist es aber nicht mehr, wenn einem der Mund taub wird. Ich war nur noch am überlegen, ob und wann er wohl wieder etwas Spannung aufbauen würde.
Etwas mehr Einsatz könnte nicht schaden, so beschloss ich miene Hände sanft zur zusätzlichen Stimulation zu nutzen. Doch bevor ich die Hand ans Ziel brachte, spürte ich wieder die Hand. Sie drückkte mich runter und ich hatte so sein gutes Stück tief im Mund. "Hab ich was von Händen gesagt?" fuhr er mich an, und mir war klar, er wollte dazu keine Antwort. Das klacken der Absätze hinter mir erfülte die Stille im Raum. Ich blies nun mit einer Hingabe, als wollte ich das kommende irgendwie verhindern, doch mir war klar, die Dame wollte die Gelegenheit nutzen. Gerade Strafen am Anfang helfen doch sehr das Rollenverständnis zu festigen. Diese Grundregel war ihnen scheinbar heilig.
Es zischte hinter mir mehrfach laut. Wer mit nacktem Arsch jemals diesen Klang hinter sich gehört hat, weiß sehr genau, es wird jetzt nicht romantisch. "Spür ich jetzt gleich nur einen Zahn, wird Dir das sehr leid tun." was mir wohl klar machen sollte, das ich nun den ersten Belastungstest meiner Maso-Fähigkeiten bekommen würde.
Er nahm meinen Kopf und bewegte ihn auf und ab, was er mir einem leichten Stoß immer wieder unterstrich. Und scheinbar, für mich eine echte Erleichterung, war das wohl etwas sehr anregendes für ihn. Sein gutes Stück wuchs und ich bemühte mich trotz der heftigen Bewegung meines Kopfes meine Zunge sinnvoll einzusetzen. Ich freute mich gerade über die baldige Zielerreichung als wieder der Schmerz kam. Wieder kalt und weit ab geiler Phantasien, reiner klarer Schmerz. Ich stöhnte auf und merkte jetzt erst richtig mein Dilemma. Vorne wurde es in meinem Mund immer enger, da er sich inzwischen wieder zu voller Größe aufgebaut hatte. Hinten hingegen traf mich purer Schmerz.
Der Rohrstock zischte durch die Luft und traf mich noch weitere vier mal. Das ist nicht viel, doch hier macht eindeutig die Dosis das Gift. Jeder einzelner Schlag war mit einer Härte durchgezogen, die ich bis dahin nicht kannte. Es brannte wie wild und mir war klar, das jeder einzelne Schlag von mir am nächsten Tag in aller Klarheit im Spiegel betrachtet werden könnte. Wahrscheinlich sogar noch ein paar Tage länger.
"Du merkst, ich strenge mich sogar für Deinen Lernerfolg an." flüsterte sie in mein Ohr. Ich schaute zu ihr, schloß zustimmend meine Augen und nickte im Ansatz. Er drückte mir noch ein letztes Mal seinen Schwanz tief in den Mund, so das ich wieder mal röcheln mußte und zog ihn dann raus. Sie zog mich an den Haaren nach hinten, ließ dann aber recht schnell wieder los.
"Knie Dich hin. Der Anfang gefällt uns und wir sehen in Dir gute Möglichkeiten uns ein guter Sklave zu sein." war wohl das schönste Lob, was ich bis zu diesem Zeitpunkt jemals gehört habe. Es erfüllte meine Träume auf mehr, wobei mir sofort klar war, das ich hier zwei Menschen vor mir hatte, die es mir niemals leicht machen würden. Doch es wäre nur zu meinem besten, was hier eine ganz einfache Definition hatte. Zu meinem Besten wäre es, wenn ich ihnen eine gehorsamer und folgsamer Sklave bin.
"Wir werden jetzt noch Deine allgemeine Nützlichkeit überprüfen..." sprach mein Herr mich an, während ich im innerlichen Zwiespalt zwischen ihm in die Augen schauen und den Blick gesenkt halten gefesselt war.
Doch der zweite Satz folgte nicht, sondern mir wurde ein Halsband umgelegt, das ich mich im ersten Moment etwas frösteln lies. Kein geschmeidiges Leder, sondern eiskaltes Metall. Ihre Hand griff zwischen Halsband und Hals und zog mich hinter ihr her. Mit Mühe folgte ich ihr und bemerkte wie sehr Fliesen doch stören, wenn man vorne gezogen hinter einer Frau hinterher auf den Händen und Knien krabbelt. Ich nannte mich selber einen "verwöhnten Sub" und folgte artig der führenden Hand.
Sie öffnete eine Tür und ich sah die Abstellkammer. "Wir erwarten von Dir, das Du Dich hier auch nützlich machst." kam von ihren Lippen, die ich eigentlich die ganze nur küssen wollte, doch war es bestimmt jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, mit diesem Wunsch in die Offensive zu gehen.
"Du wirst jetzt einmal hier unten alles wischen. Bist Du fertig, räumst Du alles weg und kniest Dich wortlos neben die Tür im Wohnzimmer." Diesen Satz verband sie mit einem leichten Zug am Halsband. Gerade wollte ich wieder meinen sanften Blick aufsetzen, damit ich ihre Zuneigung erhalte und auch Wärme spüren durfte, doch sie drehte sich schon um. Ohne auf eine Bestätigung zu warten ließ sie mich alleine. Mir war in diesem Moment klar, das zu ihrem Rollenverständnis es nicht nötig war, das der Sklave befehle auch noch zusätzlich bestätigt. Er sollte sie ausführen, und nicht bestätigen, kommentieren oder gar in Frage stellen.
So begann ich einen Raum nach dem anderen zu reinigen. Immer wieder traf ich dabei auf einen der beiden, die mich aber keines Blickes würdigten. Soviel zur Dauerbespassung des Subs, hier hatte ich einfach mal sauber zu machen. Aber ich genoß auch diesen Moment. So konnte ich unser bisheriges Date nochmal in Ruhe geniessen. Ich erwischte mich sogar bei dem Gedankenspiel, dem Saft meines Herrn einen Geschmacksrichtung zuweisen zu wollen.
In der Küche stand plötzlich Madame vor mir. Sie lächelte und meinte "scheinst ein echtes Goldstück zu sein". Sie wußte sehr genau, wie sie mit mir spielen konnte. Diese Worte erreichten mich tief im innersten, und ich überlegte wie lang ich nur auf die reine Aussicht auf ein derartiges Kompliment wohl gewischt hätte.
Sie ging an mir vorbei, streichelte sanft über meinen Hintern, was ich mit einer Gänsehaut quittierte, die mir mehr gab als irgendwelche in diesem Moment lächerlich anmutenden Stimulationen meines bestens Stücks jemals geben konnten.
Meinen Blick folgte ihr sehnsüchtig und ich freute mich schon auf das baldige niederknien im Wohnzimmer. Wenige Minuten später räumte ich meine Sachen wieder weg und war auf dem Weg ins Wohnzimmer.
Ich grübbelte noch kurz, ob ich nun links oder rechts der Tür knien sollte und entschlos mich für die rechte Seite. Die Tür ins Glück, denn als dieses empfand ich inwischen die beiden, öffnete ich nach einem kurzen Luftholen und sah die beiden auf der Couch liegen. Keine Kontrolle, kein Blick der Würdigung? Ich war irritiert, aber auch geschmeichelt. Sie fühlten sich wohl mit mir, was konnte ich mehr erwarten. Ich kniete mich rechts neben die Tür und wartete.
Und ich wartete weiter, aber nichts passierte. Kein Befehl, kein Wort, kein nichts. Immer wieder schob ich die Knie mal etwas vor, mal etwas zurück. Und wieder kam mir die innerliche Beschimpfung als ein "Wellness-Sklave" in den Sinn.
Gut 15 Minuten später hatte dann meine inwischen fast schon unruhige Warterei im knien scheinbar ein Ende. Mein Herr stand auf..........
Er griff hinter die Couch und warf eine Gummipuppe auf den Boden. Sie war an Billligkeit nicht zu überbieten und mir kamen automatisch die Männer in den Sinn, die sich eine solche Bettgenossin für ihren Spaß ernsthaft kauften.
"Blasen und Putzen klappt schon ganz gut" meinte die Lady in einem Tonfall, der nichts mehr von der flüsternden Eleganz hatte. Wäre Sprache geeignet die Temperatur zu beeinflussen, wäre mir nun augenblicklich kalt geworden. "Nun willl ich sehen, ob Du mir auch gute Dienste leisten könntest." In diesem Moment wurde mir schlagartig klar, das mein angeblich bestes Stück derzeit recht lustlos in der Gegend rumhing. Sicher kein perfekter Zeitpunkt für eine Auszeit von ihm, und der Anblick der billigen Plastikpuppe stimulierte mich nun wirklich nicht. Nun könnte guter Rat teuer sein, denn enttäuschen wollte ich sie natürlich nicht.
Doch scheinbar war sie sich des Problems bewusst. Sie winkte mich zu sich und ich ging zu ihr. Die Hände hinter dem Rücken kniete ich vor ihr und sie half mir tatsächlich mit ihren zarten Fingern etwas Leben hinein zu bekommen. Er wuchs augenscheinlich und direkt, was sie mit einem Lächeln quittierte. Ja, sie hatte mich und meine ach so wichtiges Körperteil bestens im Griff und unter Kontrolle. "Fick sie, und zwar heftig. Kurz bevor Du kommst, wirst Du mich um Erlaubnis fragen..." war ihre klare Beschreibung, was ich denn nun zu tun hatte.
Ich beeilte mich in meine neue Freundin einzudringen und hatte ein ganz einfch banales Problem unterschätzt. So eine Gummipuppe wiegt nunmal nichts, da muss jeder Handgriff gut sitzen, sonst rutsch man wieder raus. Aber das kleine Problem bewältigte ich und konzentrierte mich rein auf die Puppe und es doch so wunderbar zu besorgen. Mir war das ganze derart peinlich, das ich meinen Blick immer nur auf die Puppe richtete. Das Lächeln der Beiden hätte mich jetzt wohl komplett aus dem Konzept gebracht.
Nach einiger Zeit der Peinlichkeit mit mir selber merkte ich, das ich nun soweit wäre. Mein Blick hob sich und ich schaute in die Augen der Lady, die sich tatsächlich sehr interssiert an meinen Liebesspiel zeigte. "Darf ich kommen...?" hörte ich mich selber sagen, wobei es nichts mehr mit meiner klaren festen Stimme zu tun hatte, die mir sonst immer nachgesagt wird.
Sie stellte sich neben mich, legte die Hand auf meine Wange und flüsterte "ja" in mein Ohr, und ich bewunderte wieder mal ihre Wandlungsfähigkeit in meiner Anrede. Die vermeintliche Kühle war weg, und durch eine fast herzliche Wärme ersetzt.
Der Moment war da und ich versuchte ihm etwas erotisches abzugewinnen, was aber durch die Erscheinung meiner "Freundin" nun wirklich nur sehr bedingt möglich war. Aber immerhin hatte ich auch diese Aufgabe erfüllt.
Da packte mich von hinten mein Herr, den ich irgendwie nicht mehr beachtet hatte. Es war kein fester Griff, aber einer der zu verstehen gab, sich jetzt nicht zu bewegen oder gar zu wehren.
Sie nahm die Puppe unter mir weg und ich träufelte noch so langsam vor mich hin. Die eben noch so zarte Hand legte sich wieder um mein tropfendes etwas und rieb und massierte ihn nun, was mich direkt aufschreiben ließ. In diesem Moment dort stimuiert zu werden, ist eine derart intensive Qual, wie sie keine Peitsche vollbringen kann. Ich zappelte und ja ich fluchte auch etwas, denn der sanfte Griff war nun ein Schraubstock geworden. So lag ich nun wild zappelnd in ihren Händen und fühlte 1000 Nadelstiche, die durch das reiben verursacht wurden.
Das Gefühl ließ nach und ich konnte mich wieder unter Kontrolle bringen. Auch wenn es immer noch in mir zuckte, so war ich wieder Herr meiner selbst. Sie nahm die Hand weg, streichelte mir dem klebrigen Fingern durchs Gesicht und steckte mir einen nach dem anderen Finger zum lutschen in den Mund.
"Du darfst Dich jetzt anziehen, wirst uns zum Abschied wortlos nochmas jeden Fuss küssen und dann wirst Du gehen. Wir melden uns die Tage bei Dir, ob wir Dich für geeignet halten."Mit einem Kopfnicken bestätige ich die Anweisung und begab mich zu meinen Sachen.
Als ich die Tür wenige Minuten später hinter mir zuzog, war ich ein glücklicher Mensch. Die Kühle, die Wärme, die Konsequenz der Beiden hatte mich zutiefst gepackt. Ich mochte mir nicht vorstellen, was ein "nicht tauglich" bedeuten würde. Sie waren ein Traum, und ich hoffte nur, das ich für sie auch einige Träume wahr machen dürfte.........