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Die Teestunde

Die Teestunde
Am Freitag bin ich üblicherweise nachmittags mit einer Kollegin zum Tee verabredet und alles war fast so wie immer. Lecker Tee und ein Gebäck dazu. Nur war sie im Minirock und mit bestrapsten Beinen etwas anders gekleidet als üblich. Jedoch -wie ich meine- sehr anregend und sehr hübsch. Auf alle Fälle haben wir wie immer Geplaudert und viel Tee getrunken und als ich mich dann aufmachen wollte zum Örtchen merkte ich, dass sie es irgendwie geschafft hat die Tür abzuschließen.

Ich hab gebettelt, dass sie doch bitte aufsperren solle, weil sonst ein Unglück geschieht. Sie hat einfach stumm da gesessen und hat in sich hineingegrinst. Ich habe meine Bitten daraufhin etwas verstärkt und sie sagte nur, dass ich doch wenigstens meine Jeans ablegen sollte bevor ich in die Hose mache. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber irgendwie hatte sie das so bestimmt gesagt, dass ich meine Jeans ausgezogen habe. Das hat ihr sehr gefallen - und sie hat befohlen, dass ich mich doch nun hinsetzen solle. Irgendwie war ich in Trance und hab gehorcht - und mich gesetzt. Daraufhin fing sie an die wunderschönen bestrapsten Beine sachte auf meine Blase zu drücken. Ich emfand es nicht als unangenehm, sondern hab es mit einem leichten Aufstöhnen wahrlich genossen. Dann wurde es aber wirklich etwas dringlich mit dem Druck und ich wollte aufstehen - sie hat mich zuerst in den Bauch getreten und bestimmt angesehen. Danach hat sie nochmal getreten und ich konnte nicht mehr zurückhalten. Ich hab meine Unterhose total durchnässt und gesehen wie es auf den Stuhl und davon hinabtropfte. Sie fing noch ein wenig was mit ihren Nylons ab.

Die nassen Nylons hat sie mir dann in meinen Mund gesteckt und mir geboten, dass ich mich doch auch oben frei machen solle. Natürlich hab ich wieder gehorcht. Daraufhin stellte sie sich über mich und ich sah verwundert, dass sie unter dem Mini kein Höschen trug. Aber ich sah nur kurz, denn schon ergoss sich ein warmer Strahl über meinem Gesicht. Sie ließ mich ausgiebig schlucken und am Ende alles sauber ablecken. Als ich sie dann zum Höhepunkt geleckt hatte war sie zufrieden.

Sie hat mich daruafhin ausgelacht und von mir abgelassen. Ich solle mich anziehen und verschwinden. Sie sperrte die Tür auf und als ich hinausging flüsterte sie mir ins Ohr: "Kommende Woche hab ich auch einen Strap-On für dich dabei." Ich war so froh und seitdem feiern wir gelegentlich eine schöne Femdom Teestunde.
Die nächsten Teestunden
Nach der letzten Teestunde (siehe Beitrag vom 17. Januar 2013) sind schon einige Wochen vergangen. Ich gehe nun mal über zu den Teestunden zwei bis heute.

Nach der ersten „Femdom“Teestunde bin ich erregt wie noch nie zu unserer Verabredung gekommen. Mein Kopfkino spielte verrückt. Angekommen öffnete ich die Tür und sah sie – in schwarzen Nylons und einem weißen Body. Ich fragte mich woher sie nur so zielsicher meine Phantasien kennt, aber das war egal. Sie sagte, dass nun einige Regeln aufzustellen seien: „1. sperrst du das Zimmer ab und lässt den Schlüssel stecken. Danach ziehst du dich komplett aus und legst deine Klamotten zusammen. Danach legst du den Schlüssel auf die Klamotten und bringst alles zu mir. Aber bitte auf deinen Knien. Ob ich damit klar komme?“ Ich war schon wieder in Trance: „Jawohl“ und schon hatte ich den Schlüssel umgedreht und mich ausgezogen. Als ich ihr die Klamotten gebracht habe inspizierte sie mich, die Klamotten und dann wieder mich. „Das mit dem auf den Knien rutschen müssen wir noch üben und die Klamotten werden beim nächsten mal auch besser gefaltet. Nun rutschst du auf den Knien bis zur Tür und wieder zurück.“
Ich tat wie geheißen und sie trank zufrieden eine Tasse Tee. „Nun denn müssen wir unseren Deal ja noch besiegeln. Zum Zeichen deiner Untergebenheit wirst du nun aufstehen und in deine Tasse onanieren.“ Ich tat auch das, hatte aber schon ein klein wenig Scheu, aber es klappte am Ende und ich war erfolgreich. „Nun denn – wenn du diese Tasse trinkst, dann wirst du mir in Zukunft an den Freitagen ein ergebener Diener sein. Mit etwas Widerwillen trank ich mein eigenes Sperma und sie kontrollierte die Tasse. „Fein, aber ein klein wenig hängt noch drin. Ich helf dir und pinkel dir die Tasse voll, so dass du auch den Rest trinken kannst.“ Gesagt getan und sie befahl mich auf den Stuhl ohne Lehne. „Bitte leg dich zurück und mach den Mund auf. Wenn auch nur ein Tropfen vorbei geht!“ warnte sie mich. Danach pinkelte sie in meinen Mund und es bereitete ihr totale Freude und sie lachte auch ein wenig, weil sie sich nun dauerhaft über mich erheben kann. Allerdings geschah ein kleines Missgeschick (was ich für Absicht von ihr hielt), denn ein paar Tropfen flossen an meinem Mund vorbei. Ich schluckte hastig und sie betrachtete mich als sie fertig war mit Abscheu. Ich dachte, dass ich doch nichts dafür könne und sagte „Aber…“ und schon war ihr Zeigefinger auf meinem Mund „Pssssst!“ Ihre Miene und ihre Augen sagten recht deutlich, dass ich mit anderem zu rechnen habe als das, wenn ich das Wort noch mal in den Mund nehme. Danach trank sie die Kanne leer, während ich nackt zu ihren Füßen kniete. Sie pinkelte erneut und ließ es gut sein. KEIN STRAPON, obwohl versprochen!

Eine Woche darauf trainierte sie mich noch ein klein wenig als ihren Fußsklaven. Ich musste mich auf den Stuhl legen und den Kopf nach hinten halten. Sie war auf ihrem Stuhl und schob mir ihre Füße abwechselnd in den Mund. Erst ein wenig zur Übung und am Ende so weit, dass ich fast an meine Grenzen gestoßen bin. Es war aber himmlisch. KEIN STRAPON, obwohl beim ersten Date versprochen!

Das nächste Treffen war dann etwas anders, da ich nur als Knie und Bediensklave für meine Herrin und eine ältere Dame war. Woher weiß sie eigentlich, dass ich auf Ältere stehe? Wahnsinn! Sie hat mal wieder einen richtigen Riecher bewiesen. Es war himmlisch. ABER KEIN STRAPON, obwohl beim ersten Date versprochen!

So – nun schauen wir mal was heute nachmittags passieren wird. Es ist aber damit zu rechnen, dass ich immer wieder Zusammenfassungen schreiben werde und mich nicht wöchentlich melden werde. Auch wenn das nun einige enttäuschen sollte. Ist natürlich nur um euch zu ärgern *zwinker*
Teestunde (3)
Gestern durfte ich mich wieder einmal mit meiner Kollegin zum Kaffee treffen. Nachdem ich abgesperrt hatte und ausgezogen war instruierte sie mich ein wenig: „Heute machen wir eine sehr leichte Übung. Du legst dich auf den Rücken, stellst deine Beine auf und nimmst deine Hände unter den Kopf. Ich hole derweil meine Kanne und meine Tasse und dann schauen wir mal, ob du das gut machst.“ Ich tat wie geheißen. Hände hinter dem Kopf verschränkt und mit aufgestellten Beinen lag ich auf dem Rücken. Sie stellte den Tee und die Tasse in etwa auf Höhe meiner Beine auf den Boden und sagte: „Schauen wir mal, ob du bequem bist.“ Sie begann sich auf meinen Bauch zu setzen und befahl mir meinen Blick von ihr zu wenden. Sollte ich schauen werde ich es bereuen. Sie setzte sich hin und nutzte meine aufgestellten Beine als Lehne. „Etwas höher bitte.“ Ich verstand nicht. Sie sprang mit ihrem Gewicht auf meinen Bauch und sagte „Die Beine steiler abwinkeln, meine Lehne ist zu flach!“ Sie benutzte mich als Liegestuhl! Ich verstand und gehorchte sofort. „Brav ist er.“ sagte sie. Daraufhin streckte sie ihre Beine aus und verdeckte damit mein Gesicht. Die Nylons in meinem Gesicht – toll! Sie drückte immer fester „A – ah! Wer wird denn ausweichen. Du hältst dem Druck Stand!“ und ich tat so. Nach einer Weile wurde es feucht auf meinem Bauch – und der warme Strahl machte mich total heiß. Sofort war ich heiß und bekam einen Ständer. Sie bemerkte es und bewegte ihre Füße. „Nun wirst du mal richtig belastet, denn letzte Woche haben wir nur geübt.“ Sie schob den linken Fuß in meinen Mund: „Alle fünf Zehen will ich in deinem Mund sehen!“ und ich hatte schon einen Würgereiz. Sie war erbarmungslos und schob immer mehr hinein – bis ich wirklich nicht mehr konnte und es mich hob. Sie lachte mich aus, wie so oft und stand auf. Ich dürfe froh sein, dass ich eine Herrin wie sie habe. „Nächste Woche habe ich einen Strap-On dabei. Das kann ich dir versprechen!“
Teestunde (4)
Diesen Freitag waren wir mal wieder verabredet. Ich klopfte, wurde hereingebeten, ging hinein, zog mich aus, legte die Klamotten zusammen und rutschte auf Knien zu meiner Herrin, um ihr die Klamotten in die Hände zu legen. Jedoch stand sie mit dem Rücken zum Raum und drehte sie sich nicht um. Das verunsicherte mich, denn so ignoriert wurde ich noch nie. „Leg die Klamotten auf den Tisch“. Ich tat das natürlich sofort und dann klopfte es. „Geh in die Liegestuhl-Position und rühr dich nicht. Und vor allem schließ die Augen!“ Ich tat wie geheißen, aber unwohl war mir schon, denn es scheint ja als würde noch jemand hinzukommen.
Ich lag also da und hörte wie die Tür geöffnet wurde. Kaum war wieder abgeschlossen hörte ich meine Herrin nur sagen „Ich hoffe du hast genügend getrunken - zieh dich aus und leg dich auf den Liegestuhl.“ Und eindeutig zu mir: „Ich hoffe du lässt deine Augen zu!“ Dann merkte ich wie jemand auf mir Platz nahm und mir seine Nylon-Beine ins Gesicht hielt. „Augen auf!“ Es war die ältere Dame von einem vorangegangen Treffen. Sie war wunderschön! Meine Herrin stand mit dem Rücken zu uns. „Hast du genügend gesehen? Dann setz dich nun auf sein Gesicht und pinkel ihn an!“ Die ältere Dame tat wie befohlen. Ich wurde komplett im Gesicht nass und schluckte 4 mal einen ganzen Mund voll. Meine Herrin schien zufrieden zu sein – sie sagte nur „brav ist er“. Gesehen hab ich sie nicht, da sie hinter der Dame auf meinem Gesicht stand.
„Nun aber mach es dir wieder im Liegestuhl bequem. Und du Wurm bekommst nun dein Versprechen eingelöst. Ich habe heute einen Strap-on um.“ Sie liftete den Rock und darunter war ein wunderschöner Strap-on. „Beine breit!“ befahl sie der Dame im Spiel, welche dies sofort ausführte. „Schön“, sagte sie „und nun die Füße in seinen Mund und den Kopf ein wenig nach hinten“. Ich bekam die Füße der älteren Gespielin in meinen Mund und sie bekam den Strap-on in den Mund geschoben. Erst noch zärtlich, aber dann immer härter und fester. Aber sie stand es gut durch – Respekt.
Nach einer Weile sagte sie, dass es doch nun Zeit sei ein wenig mehr zu wagen. Ich war nun etwas erregt, weil ich nun dachte ich würde auch mit dem Strap-on „behandelt“. Sie aber befahl ihr die Beine zu spreizen und setzte sich über meinen Kopf. Der Strap-on wurde schön zwischen ihre Beine geschoben und sie wurde damit penetriert. Den beiden Damen machte es sichtlich Spass. „Nun hast du endlich deinen Strap-on gesehen und erlebt. Schön, nicht war?“ sagte sie und ich wusste nicht, weil ich ja damit penetriert werden wollte was ich sagen soll. „Nun ja…“ sagte ich und sie erwiderte nur „Vielleicht kommst du auch noch in den Genuss. Aber zuerst soll sich deine Spielpartnerin mal umdrehen und sich über die Lehne des Liegestuhl lehnen.“ Sie tat wie geheißen und legte sich mit ihren Brüsten auf meine Knie und ihre Knie wurden in meinen Oberkörper gerammt, was wahrlich schmerzte. Daraufhin wurde sie anal penetriert und nach einer Weile entschied unsere Herrin, dass es nun genug sei.
„Ihr dürft euch küssen!“ sagte sie und wir verstanden, dass das ein Befehl war. Noch während wir uns küssten regnete ein warmer Strahl auf uns herab und unsere Herrin lachte sich kaputt über die „verliebte Jugend von heute“. Sie verließ den Raum und ließ uns 3 Minuten unsere Sachen anzuziehen. Danach sollen wir uns sofort auf den Nachhauseweg machen. Total angepinkelt und nass mussten wir also in die Öffentlichkeit. Wie peinlich.
**********le_69 Mann
2 Beiträge
Stefan is echt nett, einfallsreich und eifrig...
...aber bepisst geht UNS niemand nach Hause...
Echt peinlich - da geb ich Dir recht...
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