Ok, das klingt nach einer faszinierenden Idee und ich habe mal versucht mein Kopfkino in Worte zu fassen, wenn es gefällt kann ich ja jemand das ganze fortsetzen oder ich schreibe weiter.
Es ist ein ruhiger Samstag Abend, die Messe ist vorbei und ich freue mich auf einen besinnlichen Abend. Ich hatte das Glück in einem ruhigen kleinen verschlafenen Nest als Priester anfangen zu dürfen, trotz meines relativ jungen Jahres. Ich bin Mitte 30, stämmig gebaut, habe kurze dunkle Haare und blaue Augen. Meine Roben verdecken meine Problemzonen spielend und es gibt hier nicht viel zu tun. Es ist 20 Uhr und ich schließe die Kirche ab und begebe mich in meine Gemächer.
Ich gönne mir ein Glas Rotwein und beginne in einem Buch zu lesen. Ich lese noch keine halbe Stunde, da klopft jemand an die schwere Holztür. Im ersten Moment schaue ich auf die Uhr, es ist halb zehn. Zum Glück habe ich meine Priesterrobe noch nicht abgelegt und ich gehe zur Tür. Als ich die Tür öffne, umweht mich ein kalter Abendwind und die ersten schweren Regentropfen fallen vom Himmel. Ich blicke in die Abenddämmerung und ich sehe eine schlanke gut gebaute Frau in den mittleren Jahre vor mir stehen. Bitte kommen Sie herein, wir wollen doch hier gewiss nicht zwischen Tür und Angel in der Kälte miteinander sprechen. Die Frau tritt herein und ich schließe die Tür, die wohlige Wärme des Raumes kommt zurück und die Frau legt Ihren Regenmantel ab.
Sie trägt eine aufreizende Bluse und einen knielangen schwarzen Rock und Ihre Beine sind in Nylons gehüllt. Durch die weit geöffnete weise Bluse kann man deutlich den weißen Spitzen BH erkennen und weiß Gott weitere viele Sachen. Ich spüre wie meine Lenden sich aufbäumen und zucken vor Gier. Schnell lenke ich meinen Blick von diesem Satansweib, zurück zum Kamin der das Zimmer so schön behaglich macht.
Wie kann ich ihnen zu so später Stunde helfen Miss?
Pfarrer, ich habe zu tiefst gesündigt und ich möchte eine Beichte ablegen, welche keinen Aufschub mehr duldet. Nun mein Kind, wenn es denn so dringend ist, dann folgen Sie mir bitte zum Beichtstuhl. Wir verlassen meine Gemächer und gehen in den Kirchensaal. Ich nehme in der Kabine platz und auf der anderen Seite nimmt die Dame platz.
Ich mache es mir bequem und warte darauf das die Dame zu erzählen beginnt. Sie erzählt mir von Ihrem Beruf als Vertreterin für Medizinische Artikel und ihrem stressigen Alltag. Bisher kann ich hier nichts verwerfliches Erkennen, bis Sie dazu kommt wie Sie ihren Körper dazu einsetzt die Artikel an den Mann oder die Frau zu bringen. Meine Augen werden größer und größer, ich spüre ein zucken in meinen Lenden. Nach dem Sie ihre Beichte abgelegt hat, versuche ich ihr meine Sicht der Dinge klar zu stellen und lege ihr eine harte Strafe auf.
Danach verlasen wir den Beichtstuhl und machen uns auf dem Weg zu meinen Gemächern zurück, damit ich Sie auf dem selben Weg ziehen lassen kann wie Sie gekommen ist. Noch immer ist trotz der Robe eine eindeutige Beule in meiner Hose zu erkennen und ich hoffe dass die Dame dies nicht erkennt.
In meinen Gemächern beugt Sie sich nach vorn um sich ihren Regenmantel zu nehmen und präsentiert mir dabei ihren knackigen Po und lässt meine Erregung erneut steigen. Sie wirft sich Ihre Regenjacke über und verliert dabei etwas aus Ihrem Mangel. Sie greift danach, fast zeitgleich mit mir und als ich aufschaue blicke kann ich durch die offene Bluse fast schon den Bauchnabel sehen. Zur Hölle mit dieser Frau, Sie hat es faustdick hinter den Ohren und Sie spielt mit mir. Meine Beule kann man mittlerweile nicht mehr übersehen und scheinbar gefällt ihr der Anblick, sonst würde Sie nicht so mit mir spielen.
Ich packe Sie an der Hand, einen Moment noch bitte. Ich denke ihre Strafe ist zu milde für Ihre teuflischen und ich ziehe Sie zurück in die Kirche. Vor dem Altar lasse ich Sie ihren Regenmangel ablegen. Los nach vorn über den Altar beugen, dann nehme ich die Peitsche aus meinem Gewand hervor und beginne die Dame auszupeitschen. Sie ächzt und stöhnt unter den Schlägen, doch scheint Sie es mehr zu genießen als das es für Sie eine Bestrafung wäre. Ich beende meine Hiebe und in diesem Moment richtet sich die Dame auf, kommt auf mich zu und öffnet langsam Ihre Bluse. So So Herr Priester, das Peitschen Spiel gefällt ihnen. Langsam weiche ich zurück, stolpere über eine Bank und falle rücklings nieder. Das nutzt Sie aus und setzt sich auf mich. Ich spüre wie Sie ihr Becken an meinem Schenkel reibt und immer höher kommt.