Ohne alle Details...
... zu verraten, ist das Härteste, was ich je gemacht habe/machen durfte, eine (mir zum Date-Zeitpunkt nahezu noch unbekannte) Frau/Sub/Sklavin, deren Mann/Dom/Herr für vier Tage auf Geschäftsreise ging, während seiner Abwesenheit für die komplette Dauer in meine Obhut zu übernehmen.
Ich stand in Emailkontakt mit dem Mann auf einem ähnlichen Portal wie JOYclub, wir hatten uns bereits zuvor über Vorlieben etc. laaange ausgetauscht, der Mann hatte vorher bei mir angefragt, ob ich mir das vorstellen könnte, wir hatten Rahmenbedingungen (wobei eben dies nur sehr wenige waren) abgesteckt und waren uns übereingekommen, was und wie dies ablaufen sollte.
Sie hingegen war nur in das Nötigste eingewiesen worden.
Im Grunde genommen gab es seitens des Herrn keine oder nur kaum Limits darüber, was erlaubt war und was nicht. Dies aber auch, weil dem Herrn klar war, dass ich eher zu den Personen gehöre, die - wenn auch kaum Grenzen existieren - es nicht gleich übertreiben/überreizen, mit dem, was sie machen. Aber letztlich gab es zumindest aus meiner Sicht nichts oder kaum etwas, was nicht “gestattet“ gewesen wäre; selbst meine Grundsätze des SSC hätten (wegen unsres ansonstigen Vertrauensverhältnisses) keine Beachtung finden müssen.
Sie war zu diesem Zeitpunkt 36, auch für meine Verhältnisse heftigst dev/maso, üppig aber dabei sehr wohlgeformt und alles feminin gut verteilt. Oder kurz gesagt: Die verkörperte Sünde! Und sie war von ihm erst jüngst damit konfrontiert worden, dass es an der Zeit wäre, sie auch anderen Männern zuzuführen oder zu überlassen. Was die Geschäftsreise anging war sie lediglich eingeweiht in den Umstand, dass sich in der Zeit seiner Abwesenheit jemand anderes um ihre Bedürfnisse kümmern sollte.
Ich hatte Urlaub und mein Auftrag war, sie zu benutzen, Grenzen auszuloten, meine Bedürfnisse an und mit ihr zu befriedigen und gleichzeitig für ihr gesamtes, sonstiges Wohlergehen (Beherbergung, Essen, etc.) zu sorgen.
Zum vereinbarten Zeitpunkt gab es eine “Übergabe“, zu der er sie mir nur mit Dessous und Heels unter einem Mantel bekleidet (und mit kleinem Gepäck) ablieferte.
Er hiess sie, meine Wohnung zu betreten, den Mantel sofort an mich abzugeben und sich, wie es sich für sie gehöre, hinzuknien und aufmerksam zuzuhören, während er/wir ihr eröffnete/n, was sie erwartet. Danach gab's noch einen Kuß und “Viel Spaß!“ an sie und ein “Dir auch...!“ an mich ... und er ging. Und dann war sie bei mir, ca. 120km von daheim entfernt, keine Oberbekleidung (ausser des Mantels und zweier sehr freizügiger Kleider zum Überstreifen), nur Dessous, nur Heels, keine Schlüssel, kein Handy, lediglich Personalpapiere ... und quasi Freiwild.
Als ihr Mann/Partner gegangen war, inspizierte ich sie zuerst einmal gründlich in ihrer knienden Haltung und durfte zu meiner Freude feststellen, dass das, was sie erwartete, dafür gesorgt hatte, dass der Boden (!) unter ihr schon unmittelbar nach seinem Gehen feucht war. Und dann fingen vier Tage und Nächte an, in denen wir (auch sie!) den erwarteten Spaß miteinander hatten.
Ja, ich hab für sie gekocht, sie auch gebadet und geduscht, hab sie verwöhnt, massiert und hab sie auch schick ausgeführt. Aber... ich hab sie auch vier Tage und Nächte heftig benutzt, mich an ihr immer wieder vergangen und zig mal hart gefickt. Zu jedem Tag, bzw. sogar stündlich bekam ich mehr Mut, noch einen Gang härter zuzulegen. Im Nachhinein wissen wir drei heute, dass ich ihre damaligen Grenzen ziemlich genau erreicht, meine aber definitiv erweitert habe. Da meine Limits aber immer knapp unter ihren geblieben waren, hatte ich subjektiv das Gefühl, dass
Alles möglich ist.
Über nähere Details kann ich hier schon aufgrund der Menge der Möglichkeiten, die sich auftaten, nicht schreiben. Der Geniesser schweigt.
Es war gigantisch...