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Rough Sex Süd
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Was ist das härteste was ihr je...

Was ist das härteste was ihr je...
...Mit euch machen lassen habt bzw gemacht habt? 🤔

schreibt doch mal hier eure Erfahrungen bzw auch Wünsche auf. Vielleicht auch mit Bildern.

Euch allen einen guten Start ins neue Jahr 😀
*********chsen Mann
71 Beiträge
Zu hart, selbst für hier.
Manche Erinnerungen sollten nur bei den Menschen bleiben, mit dehnen man sie erlebt hat.
Genuss..härte...
lässt sich so schlecht beschreiben, es ist einzigartig.
Eine Dame genießt und schweigt.
Würde ich sagen..
*******ller Frau
6.110 Beiträge
ich würde sagen...die "Unfälle" beim harten 6 (oder auch unkontrollierten Übersprungshandlungen dabei) mit gesundheitlichen Folgen/Schäden *autsch*
jenseits von allem Genuss dann sozusagen *fernglas* *augenzu* *umfall*
*********7164 Paar
94 Beiträge
Rough Sex Hoteldate
die Schlampe kniet nackt mit verbundenen Augen und auf den Rücken gefesselten Händen auf dem Bett. Der Herr holt die „Gast-Stecher“ am Hintereingang des Hotels ab. Kurzes Briefing, keine Zärtlichkeiten sondern hartes und energisches Zupacken und Benutzen sind gewünscht. Zu dritt betreten sie das Hotelzimmer, wo das Fickstück schon zitternd vor Geilheit auf Benutzung wartet. Hartes abgreifen, blasen, ficken, fisten sowie verbale Erniedrigungen die nächsten 45min. An den Haaren von Schwanz zu Schwanz gezerrt, klatschende Ohrfeigen wenn sie beim Maulfick zu würgen anfing und kräftige Schläge auf die nasse Spalte wenn sie die Beine nicht schnell genug oder nicht weit genug spreizte. Dann drei Mal hintereinander das Sperma schlucken bevor zum Small-Talk die Augenbinde und die Fesseln abgenommen werden. Nun kennenlernen der Spieler, ein gutes Glas Rotwein, lachen und scherzen zu viert…..dann Session zwei eingeläutet durch Selbstbespielung der weiterhin unersättlichen Schlampe….durch die eher passive Haltung während der ersten Session ist Sie nun umso aktiver, versauter und wirklich tabulos…das ganze endet irgendwann nach Mitternacht mit total leergespritzten Schwänzen und dem Wunsch des Fickstücks doch beim nächsten Mal mindestens 2-3 Männer mehr an den Start zu bringen….sie hatte nämlich immer noch nicht genug……
Ohne alle Details...
... zu verraten, ist das Härteste, was ich je gemacht habe/machen durfte, eine (mir zum Date-Zeitpunkt nahezu noch unbekannte) Frau/Sub/Sklavin, deren Mann/Dom/Herr für vier Tage auf Geschäftsreise ging, während seiner Abwesenheit für die komplette Dauer in meine Obhut zu übernehmen.
Ich stand in Emailkontakt mit dem Mann auf einem ähnlichen Portal wie JOYclub, wir hatten uns bereits zuvor über Vorlieben etc. laaange ausgetauscht, der Mann hatte vorher bei mir angefragt, ob ich mir das vorstellen könnte, wir hatten Rahmenbedingungen (wobei eben dies nur sehr wenige waren) abgesteckt und waren uns übereingekommen, was und wie dies ablaufen sollte.
Sie hingegen war nur in das Nötigste eingewiesen worden.
Im Grunde genommen gab es seitens des Herrn keine oder nur kaum Limits darüber, was erlaubt war und was nicht. Dies aber auch, weil dem Herrn klar war, dass ich eher zu den Personen gehöre, die - wenn auch kaum Grenzen existieren - es nicht gleich übertreiben/überreizen, mit dem, was sie machen. Aber letztlich gab es zumindest aus meiner Sicht nichts oder kaum etwas, was nicht “gestattet“ gewesen wäre; selbst meine Grundsätze des SSC hätten (wegen unsres ansonstigen Vertrauensverhältnisses) keine Beachtung finden müssen.
Sie war zu diesem Zeitpunkt 36, auch für meine Verhältnisse heftigst dev/maso, üppig aber dabei sehr wohlgeformt und alles feminin gut verteilt. Oder kurz gesagt: Die verkörperte Sünde! Und sie war von ihm erst jüngst damit konfrontiert worden, dass es an der Zeit wäre, sie auch anderen Männern zuzuführen oder zu überlassen. Was die Geschäftsreise anging war sie lediglich eingeweiht in den Umstand, dass sich in der Zeit seiner Abwesenheit jemand anderes um ihre Bedürfnisse kümmern sollte.
Ich hatte Urlaub und mein Auftrag war, sie zu benutzen, Grenzen auszuloten, meine Bedürfnisse an und mit ihr zu befriedigen und gleichzeitig für ihr gesamtes, sonstiges Wohlergehen (Beherbergung, Essen, etc.) zu sorgen.
Zum vereinbarten Zeitpunkt gab es eine “Übergabe“, zu der er sie mir nur mit Dessous und Heels unter einem Mantel bekleidet (und mit kleinem Gepäck) ablieferte.
Er hiess sie, meine Wohnung zu betreten, den Mantel sofort an mich abzugeben und sich, wie es sich für sie gehöre, hinzuknien und aufmerksam zuzuhören, während er/wir ihr eröffnete/n, was sie erwartet. Danach gab's noch einen Kuß und “Viel Spaß!“ an sie und ein “Dir auch...!“ an mich ... und er ging. Und dann war sie bei mir, ca. 120km von daheim entfernt, keine Oberbekleidung (ausser des Mantels und zweier sehr freizügiger Kleider zum Überstreifen), nur Dessous, nur Heels, keine Schlüssel, kein Handy, lediglich Personalpapiere ... und quasi Freiwild.
Als ihr Mann/Partner gegangen war, inspizierte ich sie zuerst einmal gründlich in ihrer knienden Haltung und durfte zu meiner Freude feststellen, dass das, was sie erwartete, dafür gesorgt hatte, dass der Boden (!) unter ihr schon unmittelbar nach seinem Gehen feucht war. Und dann fingen vier Tage und Nächte an, in denen wir (auch sie!) den erwarteten Spaß miteinander hatten.
Ja, ich hab für sie gekocht, sie auch gebadet und geduscht, hab sie verwöhnt, massiert und hab sie auch schick ausgeführt. Aber... ich hab sie auch vier Tage und Nächte heftig benutzt, mich an ihr immer wieder vergangen und zig mal hart gefickt. Zu jedem Tag, bzw. sogar stündlich bekam ich mehr Mut, noch einen Gang härter zuzulegen. Im Nachhinein wissen wir drei heute, dass ich ihre damaligen Grenzen ziemlich genau erreicht, meine aber definitiv erweitert habe. Da meine Limits aber immer knapp unter ihren geblieben waren, hatte ich subjektiv das Gefühl, dass Alles möglich ist.
Über nähere Details kann ich hier schon aufgrund der Menge der Möglichkeiten, die sich auftaten, nicht schreiben. Der Geniesser schweigt.
Es war gigantisch...
*******eak Mann
111 Beiträge
Manche sollte man wirklich nicht teilen!
Ich finde auch manches sollte zwischen denen bleiben die diese Momente geteilt haben. Zum Teil weil es bei anderen auf Abneigung oder Unverständnis stoßen könnte, je nach Härtefall!
Ich bin sicherlich keine Mimi, aber die Details die bisher mein Leben bereicherten, prägten und ab und zu traumatisierten gehören mir.

Jeder Mann bekommt etwas anderes. Ich möchte weder wünsche hervorrufen die ich bei jemandem nicht zu erfüllen gewillt bin, noch jemanden abstoßen, den ich interessant finde.
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Da gäbe es unter anderem eine Sache die mir bei einer Session mit meinem damaligen Exfreund im Gedächtnis geblieben ist.

Während der Session verhielt ich mich nicht so, wie er es von mir erwartete. Es gab, wie des öfteren eine leichte Ohrfeige, er fesselte mich ans Bett und klebte mir mit Tape den Mund ab. Anschließend verschwand er aus dem Schlafzimmer in Richtung Badezimmer und ich hörte nur ein Wasserrauschen.Ihr glaubt nicht wie nervös ich wurde, in Ungewissheit was kommen würde.

Ein paar Minuten später kam er zurück ins Schlafzimmer,löste mir die Handfesseln und zog mich an den Haaren durch die Wohnung,weil ich nicht schnell genug realisierte was er von mir wollte.
Dann standen wir im Badezimmer,vor unserer Wanne gefüllt mit Wasser.Jetzt wusste ich was mir blühte....

Ich musste mich vor die Wanne knien und er tauchte immer und immer wieder meinen Kopf unter Wasser. Dadurch das ich das Tape noch vor dem Mund ,verschluckte ich mich auch immer wieder und es kam Wasser in meine Nase. Ich war nach dieser Bestrafung/Session wirklich physisch und psychisch mega am Ende,aber es war auch irre geil!
**********rKerl Mann
127 Beiträge
Ich tu mich schwer mit Superlativen, weil Erlebnisse auch jeweils individuell empfunden werden.Subjektiv war die erste Rape-Party für mein Empfinden damals ziemlich hart. Ein paar Parties später sieht man das alles relativ.

Definitiv hart war einmal eine Party in England, auf der ich durch eine Bekannte aus der dortigen Szene gelandet bin, denn ohne "Leumund" hatte man keinen Zutritt. Es war bei den Mädels eine Zweiklassengesellschaft, die mit gelben Armbinden, die nur für Sex zur Verfügung standen und die mit roten Armbändern, die für das volle Programm verfügbar waren. Am Eingang bekamen Mann und Frau jeweils ein Blatt, auf dem ein paar Regeln vermerkt waren und deren Kenntnis man unterschreiben mußte. Frauen gaben damit die Selbstbestimmung über ihren Körper weitgehend an die Männer ab.

Was dort abging war hart - nicht allein die einzelnen Aktionen, sondern die Menge und Konsequenz dieser Aktionen und mit welcher Selbstverständlichkeit die Stuten genommen wurden und es offensichtlich auch genossen, wenn nicht sogar teilweise provozierten.

Ein Großteil der Partygäste übernachtete dort im Haus in Schlafsälen a la Jugendherberge und man konnte am nächsten Morgen die teilweise deutlichen Spuren der vergangenen Nacht betrachten - und die stark gezeichneten Frauen meinten unisono, daß es ein herrlicher und genußvoller Abend gewesen sei und man sich auf den Nächsten freue.... Für mich war es sehr viel Spaß mit höllisch gutem Sex, davon soviel, daß ich obwohl ziemlich sportlich am nächsten Tag deutlichen Muskelkater hatte. Meine Begleitung zeigte stolz die deutlichen Spuren, die sie nicht nur von mir erhalten hatte.

'Also, Normalos wären wahrscheinlich bei der ersten Action vor Schreck laufen gegangen.... Wäre es meine erste Rape-Party gewesen, wäre es wohl auch etwas zu viel gewesen.
Juhu
Haben meine Ehefrau mal zu dritt im Hotelzimmer gefesselt und dann ist jeder über sie hergefallen
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