Deepthroat oder Facefuck

Ja, siehe Kailyn.

Das kommt darauf an wie viel Möglichkeit die Frau hat sich davon zu befreien. Wenn sie komplett fixiert ist und der Kopf auf den Schwanz gedrückt wird, entscheidet der Mann wie lange das geht.
Wenn sie frei beweglich ist und nur der Kopf gedrückt wird, klappt sich winden und vom Mann weg drücken irgendwie immer.
Manch einen kickt ein DT oder face fuck auf diese Weise, andere nicht.

@**********stasy
Lenny
Verstehe mich nicht falsch. Es soll nicht lapidar klingen. Aber es ist nie ganz auszuschliessen. Da bin ich ganz Realist. Manchmal meint man es zu gut...und es dauert sich aufeinander einzuschießen.
Die Frau kann gut unterscheiden zwischen kann passieren...und verpiss dich Du Arsch. Denn am Ende soll es ein Win-Win für beide Seiten sein. Ausserdem sind wir in der Rough Sex Gruppe und nicht bei Kuschelsex.

Ja für mich gibt es da einen Unterschied.
Der reine Deepthroat den ich ausführ und dann noch harter Facefuck kopfüber. Puke wird es bei mir nicht geben da ich immer darauf achte dass meine letzte Mahlzeit 4 std vorher war und quasi mein Magen komplett leer ist.

Ich habe eine richtige Hassliebe zum harten Facefuck. Für mich gibt es fast kein zu hart ich liebe es wenn er bis zum Anschlag in mir verharrt und mich nicht freigibt. Ich würge und wehre mich und noch geiler wird es wenn ich dabei gefesselt bin und nicht dagegen ankomm. 😍

Ein Safeword bringt beim DT/Facefuck gar nichts.

"Mmmmmmblllll!"

"Hör auf zu nuscheln."


Abklopfen ist gut, aber sinnlos, wenn man gefesselt ist.

Ach deswegen kommt mir das hier so komisch vor
Gruß Leeny

ich mach beides gerne

Ein Facefuck, muss nicht Zwangsläufig eine DT sein,
es ist was Mann daraus macht, bzw Frau zulässt/wünscht

Ein gut eingesetzter Biss hat schon jeden Mann under Controll gebracht..smile....wenn Zeichen übersehen werden gilt es bis zur letzten Instanz vorzu gehen....

Ohja, da schließe ich mich den anderen an. DT bezeichnet für mich einfach nur die Praktik, den Penis tief in den Mund/bis zum Rachen gleiten zu lassen. Für mich ist es zwar eine extremere Praktik, aber keine unbedingt „harte“. Beide Parteien können aktiv/passiv agieren und es kann durchaus liebevoll und zärtlich sein.

Beim Facefuck hat der Mann (oder die Frau mit nem Umschnalldildo) die Kontrolle und es kann mitunter sehr ruppig werden, allerdings wird der aufnehmende Part nicht unbedingt gedeepthroatet.

Mag sein, dass die Spielart in dieser Ausführung am beliebtesten ist, aber das ist nicht die einzige.

Für mich trägt der aktive/dominante/benutzende Part den Großteil an Verantwortung bei solch krassen Ausführungen der Spielart, wenn er sich also nicht unter Kontrolle hat und schauen kann, wie es dem anderen geht, dann halte ich es für ziemlich unverantwortlich und würde mit so einem Mann erst gar nicht schlafen wollen.

Sweet nasty, genau so,top

Ich hatte am WE unter anderen einen Facfuck, und das hatte nichts mit DT zu tun,
dafür war ER zu durchnittlich, aber hat gut für anderes gepasst

Also ich habe Erfahrung mit beidem und auch mit einem härteren Deepthroat. Da gehört aber sehr sehr viel Vertrauen dazu und das lass ich nicht bei jedem zu. Blasen zu ich generell gern sehr deep aber dann kontrolliere ich ja die Dauer und Tiefe... Wenn es darum geht das mein Maul und Rachen gefickt werden soll verlasse ich mich auf meinen Herrn. Und na ja ich find es nicht toll wenn ich kotzen muss dabei, aber es kommt halt vor.

Ich stelle mir so einen Facefuck auch mal sehr geil vor zu erleben. Da ich Bi interessiert bin und gerne devot kickt mich der Gedanke sehr, auf diese Weise benutzt zu werden.

Einen DT stelle ich mir dagegen schon für mich als No-Go vor, da ich vermutlich auch nicht bei mir halten könnte

Die Dame vor sich knien zu haben um ihren Mund als Fickloch zu benutzen ist schon sehr erregend...zwischen durch den Schwanz durch ihr Gesicht ziehen...während man sie an ihrem Haar fest im Griff hat...und sich die Nässe von Schwanz auf ihrem Gesicht legt ist ebenfalls geil...um sie dann direkt wieder in den Mund zu ficken...

Es gibt einige Kommentare, die von "sich unter Kontrolle haben" sprechen.

Die, die das nicht kennen: Stellt euch das nicht wie Porno konsumieren vor. Das passiert wohl manchmal, wurde mir jedenfalls schon berichtet, aber diese Art von Egofuck ist so einsam und unsexy, dass man traurig ist über beide Beteiligte: Er, dass er nicht zu menschlichem Kontakt in der Lage ist beim Sex und Sie, dass sie sich so behandeln lässt. (Kann natürlich auch andersrum laufen)

Die Erfahrungen, die ich damit hatte, waren meistens von konkretem Zwang geprägt. Ich mag die Kontrolle und die Hilflosigkeit. Das bedeutet aber, dass ich sowieso empathisch im Kontakt bin. Sonst hätte ich ja nichts davon. Und ja, am Ende kann das sehr egoistisch sein. Das wurde mir als aufregend zurückgemeldet. Aber wenn etwas schiefgeht, Verletzung oder so, merkt man das. Auch wenn es richtig hart zugeht.

Vertrauen ist wichtig, oder besser gesagt Vertrautheit, dass man die Signale des anderen deuten kann.

Und lasst euch, grade in der passiven Position, nicht auf weniger ein als auf das. Wer umbedingt abgedrehte Sachen unvermittelt machen möchte, ist keine gute Gesellschaft. Selbst wenn es nicht schiefgeht, bleibt das leer und bedeutungslos.

@*****l83

Gut das dein Beitrag lediglich deine Meinung darstellt Obwohl viele deiner Sätze von dir als Fakt kommuniziert werden, sollte man wissen das sie es nicht sind! Du empfindest es so, andere aber eben nicht.

@*********ouple

Danke für den Hinweis. Ich halte das mit der eigenen Meinung immer für implizt, aber ich hätte den Beitrag sicher zurückhaltender schreiben können. Der zweite Teil ist mir wichtig, zu oft höre ich im von Submissiven, dass sie diese Erlebnisse hatten, die sich schon früh nicht richtig anfühlten und dann nach hinten losgegangen sind. Das ist aber nur Hörensagen. Ich war ja nicht dabei. Wer weiß, villeicht hat es auch was mit dem Bedürfnis zu tun, den aktuellen Sexualpartner auf ein Podest zu stellen und beim nächsten sprechen solche Damen so über mich?

Mich würden Eure Perspektiven/Erfahrungen sehr interressieren, besonders wo sie von meinen abweichen. Ohne das lässt sich auch garnicht einordnen, aus welcher Richtung Euer Einspruch kommt.

Ich finde lebendigen Diskurs ja immer toll, so mit verschiedenen Standpunkten und so...

Seit ich auf den Geschmack des harte Facefuck gekommen bin, gerät der Deepthroat mehr zur Nebensache.

Am liebsten ist mir der Facefuck, wenn die Frau gefesselt und fixiert ist. Sehr geil, wenn der Kopf durch Gurte unbeweglich in der richtigen Höhe für mich gehalten wird. Ist eine ziemlich gefühlsintensive Nummer für mich, I love it!

@****ody Gefesselt und fixiert würde mir jetzt z.B. nicht so zusagen, weil ich eher auf die körperliche Überwältigung stehe. Aber zum Glück sind Vorlieben ja unterschiedlich.

@*****l83 Ich selbst stehe sowohl auf Deep Throat wie auch facefuck. Und wie bei vielen härteren Praktiken ist es gerade das "Ausgeliefertsein", "die Hilflosigkeit" und "Härte" die mich dabei anmachen. Wobei ich einen Wechsel zwischen hart&zart, fast zärtlich auch sehr aufregend finde. In der richtigen menschlichen Konstellation empfinde ich es weder als emotionslos noch im weiteren Sinne als erniedrigend. Wobei ich auch keinerlei negative Erfahrung bis jetzt erleben konnte. Mein Mann fängt mich danach perfekt auf, im Idealfall mit der nächsten Runde Sex

Grüße Leeny

@**********stasy

Schön umschrieben und es trifft den Nagel auf dem Kopf. Mir ist eben auch ab und an nach benutzen in Form eines Rachenficks oder eben das genießen eines DT's 😊.
Beides zu seiner Zeit und der Situation geschuldet ^^
Aus einem DT(passiv) kann auch mal ein Rachenfick(aktiv) werden und ob ich jetzt mit den Händen auf dem Hinterkopf oder die Haare gepackt nachhelfe, da ich gerade auf dem Rücken liege oder im Stehen aktiv mein Becken in Richtung Kopf bewege, das ergibt sich eben aus der Situation und auf was man gerade Lust hat.

@**********stasy Ich verstehe, nein, das ist in meinem Fall eher eine grobe, recht distanzierte Benutzungsgeschichte.

Ich liebe es sie an den Haaren zu führen und die tiefe und Intensität zu steuern. Als Stopp Signal ist ganz einfach ein Zeichen mit den Händen auszumachen. Töne mit dem Mund sind da doch etwas schwierig 😀