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Rough Sex und BDSM, friedliche Koexistenz oder Einheitsbrei?

********thee Mann
198 Beiträge
Themenersteller 
Rough Sex und BDSM, friedliche Koexistenz oder Einheitsbrei?
Für mich ist das ein fließender Übergang in beide Richtungen, eigentlich nicht abgrenzbar.

Nur exemplarisch:

• Härtere Gangart
• Bekleidungsfetish
• Fesseln
• Schläge
• Hilfsmittel

....gibt es bei Beidem. Ich sehe lediglich für mich (tja, wie drückt man das aus?) die Spielregeln im BDSM deutlich stärker fixiert.

Also: Rough Sex und BDSM, friedliche Koexistenz oder Einheitsbrei? *spank* *paddle*

Meine Frage ist gestellt, teilt mir mal Eure Sicht der Dinge mit.
Ich freu mich drauf und sag schon mal Danke. *top*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Übergänge sind fließend - da sich Rough Sex aber, wie der Name schon sagt, lediglich auf den Sex beschränkt, ist es halt trotzdem nicht dasselbe, weil Bondage (im Sinne von kunstvoll, non-erotisch oder emotional), Machtgefälle (sowohl sexuell, als auch non-sexuell) oder reine Bestrafungs- und Züchtigungsszenarien nicht vorkommen (müssen).

Weit verbreitet empfinde ich die Annahme, BDSM-Sex müsse immer rough und Rough Sex immer mit Machtgefälle (dominant/devot) sein. Ich selbst mag Sex eigentlich ausschließlich hart, aber nicht jedem ordne ich mich dabei automatisch unter, oder lasse mich "benutzen".
Die Nutzung eines Machtgefälles beim Sex wiederum muss nicht zwingend in hartem Sex münden.
Also wir finden das es sehr dynamisch ist und stark emotional abhängig und situativ......vieles entwickelt sich nach vorne nach links oder rechts oder auch manchmal back to the roots....... jeder erlebt das in seiner matrix anders und speziell. wir als Ehepaar können sagen das kommunikation eine mega große rolle spielt und so kommunzieren das der partner deine phantasien verstehen kann und dann muss man unbedingt warten können ohne druck auszuüben das muss von der gegenseite intrinsisch kommen ansonsten macht es mir persönlich keinen spass wenn meine partnerin mir das aus gefälligkeit macht und das spüre ich sofort. ich gebe lieber als zu nehmen und wenn ich sehe und spüre meiner partnerin gefällt es dann ist das für mich schon befriedigung genug das erleben zu dürfen.
*********HROOM Mann
4.243 Beiträge
Interessantes Thema, keine Frage!

Da hier ja schon oft darüber diskutiert wurde, was Roughsex ist und wo SM bzw. BDSM beginnt oder ob es ein fließender Übergang ist.
Ich für meine Meinung denke das es ein teils fließender Übergang ist... Obwohl BDSM als solches ja auch ohne Penetration von statten gehen kann.
Roughsex ist für mich in der Regel mit "Ficken" verbunden, ob es da als Beispiel der Mouthfuck ist. Oder auch AV, GV, OV wo dann etwas härter und schneller, "Eingänge" bespielt werden.
Hairpulling, Spanking, der Griff an den Hals setzen für mich vom aktiven Part jedoch dominante und auch irgendwo sadistische Züge voraus, was dann irgenwo ja wieder in die SM Richtung geht. Vom passiven Part dann devote und auch masochiste Vorlieben. Man lässt es ja über sich ergehen und zieht daraus Lust, sonst würde man es ja nicht zulassen.
Dazu kommt, das es jeder ja mal wieder anders für sich auslegt. 🤷🏼‍♂️
Ich denke das beides miteinander zu tun hat und in einander übergeht.
********thee Mann
198 Beiträge
Themenersteller 
@****yn
Interessante Definition, finde ich sehr ansprechend.


@*********HROOM


Zitat von *********HROOM:

Roughsex ist für mich in der Regel mit "Ficken" verbunden, ob es da als Beispiel der Mouthfuck ist. Oder auch AV, GV, OV wo dann etwas härter und schneller, "Eingänge" bespielt werden.
Hairpulling, Spanking, der Griff an den Hals setzen für mich vom aktiven Part jedoch dominante und auch irgendwo sadistische Züge voraus,

Aber setzen denn der Deepthrough oder auch eine harter analer Ritt nicht auch eine gewisse Sadolust/SM des Ausführenden voraus? Besteht der Kick nicht auch da im "Benutzen" bzw. "Benutztwerden?
Mir persönlich sind Schubladen zu eng und selbst hinter jeder gut beschrifteten erwartet und versteht jeder etwas anderes.

Meine Vorlieben sind sehr breit gefächert und generell mag ich die härtere Gangart und auch gewisse Schmerzreize beim Sex. D.h. aber nicht, dass ich mich dabei jedem automatisch unterwerfe oder das Gefühl habe das er "über mir" steht.
Machtgefälle ist bei mir an zwei Männer gekoppelt, alles andere ist einfach purer Genuss beidseitiger Vorlieben.
Zitat von ********thee:
@*********HROOM


Zitat von *********HROOM:

Roughsex ist für mich in der Regel mit "Ficken" verbunden, ob es da als Beispiel der Mouthfuck ist. Oder auch AV, GV, OV wo dann etwas härter und schneller, "Eingänge" bespielt werden.
Hairpulling, Spanking, der Griff an den Hals setzen für mich vom aktiven Part jedoch dominante und auch irgendwo sadistische Züge voraus,

Aber setzen denn der Deepthrough oder auch eine harter analer Ritt nicht auch eine gewisse Sadolust/SM des Ausführenden voraus? Besteht der Kick nicht auch da im "Benutzen" bzw. "Benutztwerden?

Auch wenn ich nicht @*********HROOM bin *mrgreen*

Ich sehe mich als eher devot. Also in Kostellation eher D/s.

Ich finde nicht, dass ich masochistisch bin, weil ich dem Mann gerne einen Deepthroat angedeihen lassen möchte. Ich möchte es ja selbst.
*********HROOM Mann
4.243 Beiträge
@********thee
Beim DT bestimmt die Frau ja wie tief, sie ist dann aktiv... Sie macht es ihm zum Gefallen, weil sie es schön findet, ihn so zu verwöhnen. Das mag Devot sein, aber muss nicht zwangsläufig masochistisch sein.

Bin da der *katze* ihrer Meinung
****yn Frau
13.440 Beiträge
Also gerade Arschficks mag ich überhaupt nicht schmerzhaft. Harter Analsex ist toll, aber er darf mir eben nicht wehtun. Das ist ein Schmerz, den ich nicht erotisieren kann.
*********HROOM Mann
4.243 Beiträge
Zitat von ****yn:
Also gerade Arschficks mag ich überhaupt nicht schmerzhaft. Harter Analsex ist toll, aber er darf mir eben nicht wehtun. Das ist ein Schmerz, den ich nicht erotisieren kann.
Da bin ich voll deiner Meinung, wenn auch als aktiver.
Ich möchte beim Sex nicht verletzen, auch nicht beim harten.
Verletzen bedeutet für mich Wunden und kein roter Hintern.
Hämatome finde ich auch nicht gut.
Und gerade beim AV sollte man schon sehr darauf achten.
Da finde ich es, für meine Meinung, verantwortungslos, da stumpf rein zu Hämmern und eventuell der Frau Schmerzen und Verletzungen zuzuführen...
Das ist meine Meinung ^^
Rough Sex und BDSM, friedliche Koexistenz oder Einheitsbrei?
Für mich existiert beides nebeneinander. Es wurde schon häufig in Threads versucht klare Grenzen zu ziehen. Aber auch für mich ist es eher etwas Fließendes.

Wie bei allem, definiert jeder für sich die Grenze. Oft interpretieren verschiedene Personen gleiche Begriffe komplett unterschiedlich.

Meine Definition leitet sich halt aus meinen Vorlieben ab.

Ich liebe harten Sex und praktiziere ihn auch häufig. Fast immer ist auch eins meiner geliebten Elemente dabei.

Ich selbst empfinde mich trotz Hairpulling, Spanking, Griff an den Hals, Lustschmerz beim Anstoßen des Schwanzes am Gebärmuttermund, Anslsex und Deepthroat nicht als masochistisch.

Das empfand ich eher als ich Dinge ausprobiert habe, die in meinem Schmerzempfinden weh taten. Und alles, was ich ausprobierte und mir weh tat, habe ich bis heute nicht wieder gemacht.

Das Machtgefälle im D/s ist für mich auch noch eine andere Stufe als harter Sex. Beim harten Sex sehe ich mich nicht als Sub, die alles für den Mann (im abgesprochenen Rahmen) machen würde. Im D/s gibt es noch viel mehr und ausgefeiltere, subtilere Möglichkeiten, sich dem Mann hinzugeben - ihm zu gehören.

Meine Hingabe erreicht hier noch ein ganz anderes Level, dass ich beim harten Sex nur ansatzweise erlebe.

Liebe Grüße
*katze*
**********Magic Mann
19.838 Beiträge
Zum EP
Man ißt ja ua auch Sauerkraut mit Lebkuchen.

Was will ich damit sagen?
Man sollte sich nicht selbst beschneiden!

Ob Rough Sex oder BDSM.
Ob beides miteinander ergänzt.
Ob dies oder jenes.

Spaß soll es machen.

Und nein, in meinen Augen sind Rough Sex und BDSM im ersten Moment augenscheinlich das selbe. Sind sie aber nicht.
Es mag evt artverwandt sein aber ich glaube das die "Spielregeln" einfach anders sind.
*****ius Mann
4.171 Beiträge
Es ist nicht das erste Mal, dass ich eine Antwort auf diese Fragestellung versuche ... interessant und reizvoll ist und bleibt es alle Male. Ich setze grundsätzlich voraus, dass die Beteiligten wissen, was sie wollen und sich darüber soweit ausgetauscht haben, dass sie sich beim Treffen relativ sicher fühlen. (Das gilt für mich im Grunde für jedes Treffen *zwinker* )

Ein paar Gedanken zur Frage des TE:

Die Fragestellung des TE empfinde ich - im Vergleich zu anderen Threads zu diesem Themenbereich - als leicht "provokant zugespitzt" ... durch die Wahl des Begriffs "Einheitsbrei".

Ich will mal so sagen: Kategorien/Einteilungen/"Schubladen" haben Stärken und Schwächen. Insofern sie sich auf sachliche Gegebenheiten beziehen, sind sie ungemein hilfreich. Insofern sie sich auf soziale Interaktionen, Menschen, Phantasien und Gefühle beziehen, sind sie nur dann hilfreich, wenn sie grundsätzlich persönlich, individuell, situationsbezogen und fließend-offen betrachtet werden.

Wir sind hier in JOY aufgefordert "Vorlieben" anzugeben und uns selber zu "kategorisieren", was eine Hilfe sein kann, bei der Suche nach passenden Spielpartner*innen. Manchmal passt das ziemlich gut. Oft aber - so sehe ich das - geht es da um Tendenzen. Denn das, was in uns bei diesem oder jenem Thema / bei dieser oder jener Begegnung "abgeht", ist schwer in Kategorien festzuschreiben! Das bedeutet für mich: Ich versuche bei jeder neuen Begegnung herauszubekommen, wie verbindlich die Kategorien für die Gegenüber (in meinem Fall meist Paare) sind - für sie persönlich und im Blick auf die Mitspielenden - um einfach klarer zu sehen, was mich erwartet. Und ich empfinde das als sehr hilfreich für die dann stattfindenden Treffen!

Das ist das, was mir in den vergangenen Jahren hier in JOY klar geworden ist.
*****ius Mann
4.171 Beiträge
Teil zwei meiner Antwort: Wie ist das für mich persönlich ?

Für mich ist jede Begegnung - ganz egal, wie lange sie dann dauert und wie sie sich gesaltet - persönlich und einzigartig! In meiner Erfahrung ist es nicht hilfreich, klare Grenzen zu ziehen, diese im Kopf zu haben - WAS ist jetzt WAS ? Sorry !!!
Ich für mich persönlich bin einfach total gerne und leidenschaftlich "dominant". Daher würde ich tendenziell sicherlich in das Schema "BDSM" passen. Aber ich bin halt auch ebenso klar und zwingend aus dem Moment heraus leidenschaftlich ... habe also Momente, in denen ich aus mir herausgehe und mich nicht wirklich "kontrolliere", "beherrsche", ... oder was auch immer. Dann bin ich einfach ein Ficker, mit dem die Leidenschaft durchgeht!
In diesen Momenten hängt es dann davon ab, wie sich die Lady (freilich auch die Lady des Paares) im Vorfeld präsentiert hat, wie die Kommunikation gelaufen ist - UND wie sie in diesen Momenten DA ist und reagiert. Diese Kombination entscheidet dann, WAS geschieht, WELCHE Elemente in das leidenschaftliche Spiel einbezogen werden ... also was sich spontan, situativ anbietet ... das ist jedes Mal eine ganz eigene Geschichte - und wenn es passt und gut geht: Hammer !!!

Weil das jedes Mal eine ganz eigene Geschichte ist, finde ich, dass die Fragestellung zu kurz greift ... mit Sicherheit passt das, was ich dabei erlebe, nicht in das Schema "friedliche Koexistenz oder Einheitsbrei" !!!

Weiter möchte ich für mich sagen: (und das relativiert meine "Tendenzen" tatsächlich)
• Wenn mir ein Paar oder die Lady selbst, die "Benutzung" des weiblichen Parts anbietet, ist das für mich ein Szenario. Sie oder das Paar entscheidet, ob das nun ein aktives Angebot, eine devote Neigung oder eine masochistische Vorliebe ist. Das entscheidet/entscheiden SIE - nicht ich!
• Die auch schon von anderen beschriebenen "Handgreiflichkeiten" (forcierter DeepThroat, HairPulling, Slapping, AssToMouth, DP in einer MMF-Konstellation, ... ) können dazugehören, sich ergeben - sind aber nicht zwingend für mich.

Für mich ist das der Punkt: "RoughSex" ist für mich eine Geschichte, bei der Menschen zusammen kommen, die sehr leidenschaftlich sind - oder auch extrem leidenschaftlich sein können - und diese Leidenschaft leben ... für mich gibt es da keinen "Plan", sondern es ist das Geschehen, das sich im Zusammensein ergibt.

Abschließend noch eine Bemerkung zum Thema "dominant versus devot":
Ich sehe es auch so - wenn eine Lady aktiv einen forcierten DeepThroat will und dabei Lust empfindet, dann passt das "klassische Schema" nicht. Dann ist sie, als passiv empfangende Person gleichzeitig ungemein aktiv! Also das klare Gegenteil von "devot".

Letztendlich ist es - wie so oft - so, dass das Paar und die Mitspielenden entscheiden, WAS es ist und war!
Und meiner Ansicht macht es wirklich viel Sinn, sich in der Begegnung davon leiten zu lassen !
Kategorien und Statistiken sind für mich auf jeden Fall keine Hilfe !!!
********thee Mann
198 Beiträge
Themenersteller 
@*****ius

Vielen Dank für Deine ausführlichen Gedankengänge.
Ja, du hast recht, ich wollte Euch mit der Fragestellung durchaus ein wenig in die Offensive bringen.
Mir ist wichtig, in verschiedenen Themenbereichen klare Aussagen zu bekommen.
Deshalb nochmal Danke für Deine deutliche Darstellung. *top*
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Rough Sex ist für mich erst mal harter, schmutziger, geiler, intensiver Sex. Manchmal als Fight oder manchmal auch mit Machtgefälle. Wie sagte mal eine gute Freundin, die das harte Spiel extrem genießt. Rough Sex ist ein Fight und erst wenn Du drin steckst, ergebe ich mich und lasse mich nehmen.
SM in den verschiedenen Varianten kann ohne Sex auskommen in dem vor allem das Machtgefälle ausgeübt wird.
Bei passenden Spielpartnerinnen genieße ich Beides und Übergänge sind fließen. Die Rebellin beim RS, die die harte Hand spürt, bis sie gehorsam ist oder die masochistische Sub, die die Striemen auf Arsch und Rücken genießt, bevor sie ein paar geilen Böcken zur Benutzung vorgeworfen wird.

Für mich sind es Spiele des gleichen Genres mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
********thee Mann
198 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal einen schönen Dank für Eure vielen Meinungen.
Für mich ist die neue Erkenntnis tatsächlich, das BDSM ohne Penetration (Zitat) durchführbar ist. Hatte ich noch nie so gesehen, da es für mich zur Vollendung dazu gehört.

Ich freue mich über weitere Meinungen. *top*
Aus meiner Sicht sind Rough Sex/Harter Sex und SM/BDSM schon zwei verschiedene Dinge, die gern ineinander übergehen dürfen, aber nicht zwangsläufig müssen.

Für mich persönlich (als Passiven) gilt:

SM / Spanking kann auch ohne Sex wunderbar erfüllend sein.

Zu Hartem Sex (also gefesselt auf dem Rücken liegend von einer Dame geritten zu werden) gehört zwar nicht unbedingt eine Spanking-Session im engeren Sinne; allerdings würde mir etwas etwas Entscheidendes fehlen, wenn ich nicht "wenigstens" auch ein paar Schläge auf den Hintern oder die Oberschenkel von ihr bekomme.
*****i76 Frau
1.856 Beiträge
Für mich, rein persönlich, ist es wenn ich Sex im Kontext von BDSM habe immer Rough Sex. Aber bei weitem nicht immer habe ich Sex in dem Zusammenhang, weil BDSM über eine reine Session von Zeitraum x hinaus geht. Ein Spanking kann auch für sich alleine stehen. Und ich brauche zwingend ein Machtgefälle bis hin zum D/s.
Rough Sex kann ich haben auch ohne Machtgefälle, allerdings nicht ohne dass ich den anderen zumindest etwas dominant empfinde. Ich möchte dabei ja auch etwas beherrscht werden.
Für mich passt beides gut zusammen, muss aber eben nicht gemeinsam stattfinden.
Ich hatte definitiv schon wirklich guten harten Sex ohne jegliches Machtgefälle.
Hallo zusammen , für mich sind das getrennte Dinge. Rough Sex ist sehr intensiver Sex mit schnellen Abfolge. Bei BDSM geht es dir mich eher langsamer und genießender/Fühlender zur Sache.
******ien Frau
98 Beiträge
Für mich geht BDSM nahezu immer mit Rough Sex einher, aber nicht jeder Rough Sex fällt automatisch unter / in den BDSM (Kontext).

Quasi so wie „jedes Tempo ist ein Taschentuch, aber nicht jedes Taschentuch ist auch ein Tempo“ *lol*

Edit: nach nochmaligem sinnieren würde ich ergänzen, dass die Übergänge fließend sind und das Eine das Andere weder zwangsläufig ein-, noch ausschließt. *g*
*********sser Mann
1.915 Beiträge
@******ien
Sehr treffend beschrieben! Chapeau *zwinker*
*******ene Frau
516 Beiträge
Ich persönlich finde schon, dass man alles aus einem anderen Blickwinkel sehen kann, aber natürlich kann das eine mit dem anderen auch verschmilzen. Für mich gehört BDSM und Rough Sex zusammen oder lebe es auch gerne zusammen aus.
********thee Mann
198 Beiträge
Themenersteller 
Ich selber habe mich nie klar in eine Schublade stecken können, daher finde ich interessant, dass es hier so viele von Euch gibt, bei denen das offensichtlich auch so ist.
Ich fühle mich dahingehend tatsächlich ein wenig "Crossover". *nachdenk*
********thee Mann
198 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht gibt es auch noch andere Sichtweisen.

Ich freue mich auf Eure weiteren Erfahrungen. *top*
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