„warum brauchen wir es härter?
Ich denke das ist im Grunde Temperamentsfrage. Ich bin ein stürmischer, impulsiver, temperamentvoller und ehrgeiziger Mensch, ich mag in allen Lebensbereichen Aktion und Herausforderungen, daß das beim Sex dann auch so ist, liegt nahe.
Daß ich maso bin begünstigt das, denn die Kolateralschäden wenn es heftig zur Sache geht tun hald weh, für mich perfekt, gibt nen Zusatzkick.
Devotion spielt da so garnicht rein, ich unterwerfe mich beim Roughsex meist nicht, ich ertrage nicht nur, ich fordere auch und teile auch aus.
Ich kann Roughsex devot, wenn ein von mir dominant wahr genommener Partner mich hart rann nimmt ist das, da ich da eben garnicht bratig bin dann sind wir beim "mit mir machen lassdn", Ertragen, Erdulden,... kickt weil ich zu seinem Spielball werde, die Kontrolle abgebe, mal anders als im Alltag mit 2 Kleinkindern und zwei Jobs keine Verantwortung trage.
Beispiel: er schickt mich per Befehl auf die Knie, ich öffne brav den Mund, dann packt er meinen Kopf und bevinnt meinen Mund zu fiicken, ohrfeivt mich...
Ich kann Roughsex dominant, indem ich meinen Sub benutze, mir nehme was ich will, meinen Sadismus dabei auch etwas bediene. Kontrolle mal anders als im Alltag weniger regulierend sondern fordernd ausübe. Das ist irgendwie Ventil. Abreagieren klingt immer negativ aber ich finde kein passenderes Wort dafür.
Ich befehle ihn vor mir auf alke viere, ramme ihm den Strapon in den Arsch...
Ich kann Roughsex aber auch voll auf Augenhöhe... geben und Nehmen. Er packt mich, schmeißt mich aufs Bett beginnt mich zu ficken, ich ramme ihm dabei Stilettos und Nägel in den Rücken,...
brauchen wir die extremere Stimulation, weil wir alle schwerer zu erregen sind
Nein, trifft auf mich garnicht zu.
Ich bin sehr leicht zu erregen.
Ich kann auch softem, zärtlichen Sex etwas abgewi nnen, solange dabei ein gewisses Thempo gewahrt wird, Slowsex entspricht hald nicht meinem Temperament.
und/oder depressive Züge haben?
Habe ich definitiv nicht.