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warum brauchen wir es härter?

****i_G Frau
6.828 Beiträge
Auch eine spannende Antwort. @***_U


Um weil ich ja soviel quatsche mich auf @*****ius
Hü/Gang bang zu beziehen.
Jop,ich gehe ja auch hin und wieder aus ,je nach Stimmung kommt es dann entweder zu einer für mich reinen " Ich möchte gerne tanzen und gesehen werden, aber bitte heute non sex" Veranstaltung oder aber zu einer wilden harten Orgie, wo ich dann komischerweise völlig abschalten kann ,mir absolut keine Gedanken mache wer oder was macht gerade etwas und vorallem wie mit mir .
Ich kann da auch recht gut abschalten, mich fallen lassen.
Mir steckte mal jemand auf einer Veranstaltung ,kleine Orgie mit glaube ich 8-10 soweit ich mich erinnere, seinen Pipi welcher unglaublich groß war ,ins Schnütchen bis zum Anschlag fixierte mich mit der einen Hand am Hinterkopf und legte los ,mir kam der Magensaft hoch ,aber es war geil.
Komisch oder ?

Was mich aber zum Thema hart auch interessiert.
Hört und liest man ja auch immer wieder...
Euren Partner welchen ihr abgöttisch liebt ...

Das heißt, wenn ich eine Frau sehr liebe, ist es mir möglich, sie "hart" wirklich hart zu ficken wenn es das eure eigene Grundbedürfnis ist auch mal animalisch zu sein, sie aber absolut nicht möchte .
Ihr braucht es aber so dringend.
Was macht ihr ?
Doofe Frage, ich weiß 🙈
****y5 Mann
4.811 Beiträge
Die Frage ist nicht doof sondern genau mein Problem . Wenn ich jemanden, den ich liebe, zu etwas zwingen muss, was er absolut nicht mag - da hab ich dann auch keinen Bock drauf …..
****alt Frau
137 Beiträge
Guten Abend,
ich ziehe aus der harten Benutzung nur positives. Ich kann meinem Herr in jeder Form seiner animalischen männlichen Sexualität , befriedigen. Je härter das Szenario, desto mehr lasse ich mich psychisch fallen. Danach sind wir beide tiefenentspannt.
Ich habe keine Grenzen, welche seine Sexualität einschränken. Einfach Trieb gesteuert ficken...
******_71 Mann
3.506 Beiträge
Zitat von *********ause:
Zitat von ******_71:
Zitat von *********ause:
Weil du es vielleicht mal hart brauchst?

Nun stellt euch vor ihr würdet mal so salopp gesagt zwei Stunden nackt mit dem Kopf zur Wand in der Ecke sitzen müssen ohne muckieren angeleint.
Seid aber eigentlich der dominante Part.
Partner macht sich derweil schick und sexy ,pfeilt sich die Nägel spielt schon etwas an sich rum .
Und dann wird die Leine los gemacht, ihr dürft wildern, Tier sein.
Ich denke es würde eine harte Runde geben.

@******_71 hat es schon erkannt, geballte Gier Wolllust .

Vielleicht fickt uns das Leben einfach täglich mehrfach, und wir versuchen durch die harte Nummer etwas zu kompensieren?
@*********ause
die Sklavenähnliche Haltung wäre für mich unerträglich, wenn es auf Dauer und ohne Licht am -ende des Tunnels wäre.....aber so wie von dir beschrieben, wäre der Weg Teil des -ziels.......dann würde ich wohl über dich herfallen, als wärst du beim Tag der offenen Tür in einer JVA ;)


Lieber @******_71

Es muss ja nicht zwingend direkt etwas mit Sklaven Dom/Sub oder dergleichen im Zusammenhang stehen.
So zwischendurch mal das ein oder andere kleine Spiel kann auch einfach nur Lustfördernd wirken.
Und wie du ja selbst schon dein Kopfkino hast laufen lassen, hat es doch schon Wirkung gezeigt.
@*********ause
ich habe auch bewusst sklavenÄHNLICH gesagt, wobei ich zwar die meisten BDSM-definitionen und deren Bedeutung zumindest vom Hören/Sagen kenne, aber ich selbst drauf pfeife, wer es wie nennt oder in welche Schublade packt.....bin ich devot, wenn ich einfordere, dass eine Frau mir ins Maul pinkelt? Meine Antwort: Nein, dann bin eher "beschäftigt" *lol* Und wenn ich eines mag, dann die Tatsache, dass auch meine Grenzen sich schnell verschieben können, wenn die richtige das richtige zur richtigen Zeit möchte oder mit mir macht....also gern mehr davon
****i_G Frau
6.828 Beiträge
Meine Antwort: Nein, dann bin eher "beschäftigt"  
*floet* 🤣🤣🥂🥂🥂
Zu geil !
*******gien Paar
19 Beiträge
Warum brauchen wir es härter, weil wir es lieben und Geil finden, wenn wir unsere Leidenschaft ausleben dann eben richtig und nicht in der kuschelecke , man schaukelt sich eben hoch und der Rest kommt dann ganz von alleine.
Und nur nebenbei, einen Plan haben wir dabei nicht... auch kein Spielablauf, es kommt wie es kommt.. .
**********stasy Paar
715 Beiträge
Hallo,

für mich hat harter Sex drei wichtige Komponenten: er befriedigt mich körperlich, je härter und intensiver desto mehr Anspannung und Kopf abschalten währenddessen, danach dafür umso mehr Entspannung und sehr wichtig meine Vorstellung von schwächere Frau/starker Mann kommt voll auf ihre Kosten...bei meiner Partnerwahl und meiner Art von hartem Sex natürlich nur.
Grüße Leeny
****i_G Frau
6.828 Beiträge
Mein lovley Thema ❤
Zu härter gehört für mich auch würgen 🤤
Und da meine ich auch schon grenzwertig hart ,so als sei es gerade Lebensnotwendig.
Gehört für mich dazu, bis zur fast im Wolkenland sein 🙈
Ist dies noch normal 🙃
Also ich werde gewürgt😉
Mag es eben sehr .
Bisse sind ebenfalls genau mein Ding .
Hirn ist schon wieder aus ,weil Kopfkino an .
******_71 Mann
3.506 Beiträge
Zitat von *********ause:
Mein lovley Thema ❤
Zu härter gehört für mich auch würgen 🤤
Und da meine ich auch schon grenzwertig hart ,so als sei es gerade Lebensnotwendig.
Gehört für mich dazu, bis zur fast im Wolkenland sein 🙈
Ist dies noch normal 🙃
Also ich werde gewürgt😉
Mag es eben sehr .
Bisse sind ebenfalls genau mein Ding .
Hirn ist schon wieder aus ,weil Kopfkino an .
@*********ause Wenn ich jetzt sage, dass ich viele Jahre in KH´s airway-Workshops geleitet habe und mich mit dieser Thematik seeehr gut auskenne.....und du gern, wenn du aus dem Wolkenland wieder geerdet wirst, dann gern einige Tage meinen Zahnabdrück in den Brüsten und der Inneseite deiner Schenkel bemerkst.....und wenn das erden dazuführt, dass deine Knie weich werden und du mit dem Kopf an der Wand ohne Ausweichmöglichkeit gleich in die nächste Atemnot getrieben wirst.......passt das dann in dein "Kino"?
**********m1985 Mann
506 Beiträge
Wieso eigentlich brauchen? Ich habe zwar eine (zugegeben sehr große) Vorliebe für Rough Sex (als aktiver Part), aber eine zwingende Notwendigkeit ist es nun auch wieder nicht.
*****ius Mann
4.171 Beiträge
Genetische Veranlagung und persönlicher Charakter, da beziehe ich mich auf @***_U , als Hypothese halte ich in dieser zugespitzten Formulierung einerseits für wahrscheinlich zutreffend. Andererseits kann es falsch verstanden werden und - vielleicht sogar - auch gefährlich sein, wenn es unreflektiert übernommen wird.

Sex kann in der Tierwelt, ich nenne mal das Beispiel der Tasmanischen Teufel, absolut brutal und lang andauernd sein (und kilometerweit hörbar), in vielen anderen Fällen deutlich aggressiv (die Löwin lockt den Rudelführer für drei Tage in die Büsche und er muss jeden Tag bis zu 50 Mal ran), oftmals extem kurz, bei manchen Tierarten sind auch Flirtverhalten und Zärtlichkeiten zu beobachten ... genetisch- und instinkt-bedingt, aber vor allem: funktional.
Menschen haben im Laufe der Zeit Kultur, Ethik, Moral, Normen, Verhaltensregeln und was weiß noch entwickelt ... dazu das Recht auf Freiheit, was Individualität, Indentität und Selbstverwirklichung angebtrifft ... vor allem in den wohlhabenden Ländern dieser Welt ... was eine geimeinsame Definition "DAS ist menschlicher Sex" unmöglich macht. Was ich GUT finde!
Den biologisch instinktiven und genetisch definierten "Zweck" des Treibens (Fortpflanzung) haben wir mit "Familienplanung" oder "Verhütung" praktisch auszuschalten versucht ... überwiegend erfolgreich. Was schließlich die Freiheit bringt, selbst zu suchen und zu finden, was für einen selber das ist, was einem taugt.
In einer Familie mit vier Kindern, davon zwei Zwillinge - alle haben die gleichen Eltern, also sehr ähnliche genetische Bedingnungen - kann sich Eines davon dominant, ein Anderes devot, ein Drittes homoerotisch und das Vierte "traditionell zärtlich" entwickeln.
Daher ist es für mich eine Sache der Lebensgeschichte, der Psyche, des Kopfes und des Charakters, welche sexuellen Vorlieben ich entwickle, bzw. bei welchen ich "lande".

Manche Psychologen gehen davon aus, dass Sex ursprünglich, menschlich, biologisch ein aggressives Geschehen ist. Demnach haben wir alle eine biologisch-genetische Veranlagung zum agressiven Sex. Leider habe ich bislang nichts dazu gelesen, dass in diesem Treiben grundsätzlich gilt: Männchen = aggressiv/dominant, Weibchen = regressiv/devot. ... Wäre ja auch zu schön *zwinker* ... Vor 50-40 Jahren gab es noch Berichte von indigenen Völkern, in denen die Rollenverteilung anders war, als bei uns ... da waren die Frauen der dominante Part, wenn es um die Wahl ihrer Sexpartner ging. Über die Vorlieben und Praktiken wurde damals nichts geschrieben.

Dass aggressiver Sex demnach ursprünglich ein menschlich-biologisches (genetisch bedingtes) Geschehen "sein kann", wie manche Psychologen das sehen, passt nicht wirklich in die aktuelle kulturelle Zeit. Manche - und da zähle ich mich absolut dazu - haben dennoch dazu gefunden, finden passende Partner:innen und leben es. Und das ist gut so!

Wenn es aber so verstanden würde, dass die aktuelle kulturell vorherrschende Vorstellung von partnerschaftlich, gegenseitig in allen Bereichen wohlwollendem Sex im Rahmen geprägter Normen, der biologische und genetische "Normalfall" wäre ... und der besonders aggressive, harte Sex eine genetisch bedingte Ausnahme-Erscheinung ... DAS halte ich für wirklich schwierig und gefährlich. Denn dann wären quasi alle "Rough Sexler" genetisch bedingte "Triebtäter:innen". Und da liegt für mich der Knackpunkt. Bisher hat mir noch niemand erklären können, warum es biologisch-genetisch Sinn macht, dass ein Teil dabei - traditionell das "Weibchen" - in die devote Rolle geht ... besonders, wenn es sehr aggressiv zugeht. Wenn es hier jemand gibt, der/die mir was dazu sagen kann: Ich bin da sehr daran interessiert, dazuzulernen!

Daher denke ich, dass es vorwiegend eine kulturell bedingte Geschichte ist, bei der Lebensgeschichte, Psyche, Kopf und Charakter eine weit größere Rolle spielen, als die Gene.
****i_G Frau
6.828 Beiträge
Tasmanischen Teufel, absolut brutal und lang andauernd sein (und kilometerweit hörbar), in vielen anderen Fällen deutlich aggressiv (die Löwin lockt den Rudelführer für drei Tage in die Büsche und er muss jeden Tag bis zu 50 Mal ran)
*muffin* 🤤

Und weiter geht's Hirn aus 🙈
******_71 Mann
3.506 Beiträge
@*****ius
ich habe mir jetzt nicht alles genau durchgelesen, aber soviel ist sicher:
bei 50x am tag muss ich passen....und ich wette, dass im -tierreich die Häufigkeit an psychosomatischer -impotenz auch niedriger ist als bei Menschen. Außerdem müssen Löwen nicht arbeiten *lol*
Aber wenn schon, dann halte ich es wie die Seepferdchen und schwängere mich selbst
Mein Fazit zum Exkurs in die Tierwelt: Äpfel mit Birnen vergleichen.....Tiere egal ob Männlein oder brutal Weiblein, machen es weil sie es zur Arterhaltung müssen......und zumindest ICH mache es hart, weil ich es will......sofern sich die richtige dafür findet.
**********ire95 Frau
14 Beiträge
Ich brauche es hart. Das brauchte ich schon immer. Selbst bei meinem ersten Mal habe ich meinem gegenüber gesagt, dass ich das mit dem Blümchensex nicht brauche.
Und depressive Züge habe ich definitiv auch keine.
Als ich Single war (da war ich 17-20) wurde es mit der Zeit immer extremer. Mich haben die „normalen“ Sachen nicht mehr angesprochen. Wenn es das nächste mal nicht noch krasser war, nicht noch mehr Männer, mehr schmerzen, was neues, dann war es langweilig für mich.
Teilweise war es bestimmt nicht gesund und eine Art Suchtverhalten. Ich war immer auf der Suche nach Grenzen und wenn ich sie gefunden habe, mussten sie erweitert werden.

Jetzt finde ich viele Sachen gute, welche nicht mal annähernd an diese Grenzen kommen.
Aber Blümchensex brauchte ich dennoch nie. Dem kann ich absolut nichts abgewinnen.

Bei mir ist es ehr das Gefühl wichtig, alle Normen und Regeln vom Alltag zeitweise ausschalten zu können. Keine Verantwortung, keine Verpflichtung, kein erfüllen von Normen und gesellschaftlichen Vorstellungen. Das funktioniert nur, wenn (Mann) mich emotional und körperlich fordert/ überfordert.
***xy Frau
4.761 Beiträge
Zitat von **********ire95:
...

...Das funktioniert nur, wenn (Mann) mich emotional und körperlich fordert/ überfordert.

Und dann die Männer, die sich nicht trauen und ewig fragen stellen...
**********culus Mann
469 Beiträge
Ich glaube jeder Mensch hat diese Geilheit nach Lustschmerz in sich. Doch nicht bei jedem wurde diese Lust entfesselt.

Grundsätzlich ist der Mensch ein sehr belastbares Individuum welches an Grenzen herangeführt werden will.

Man muss sich nur trauen 😈😈😈
Es ist für mich schlicht Weg dieser animalische Trieb ohne den Kopf anzuhaben sich gegenseitig zu ficken. Sich das zu nehmen, was man grade braucht.

Auf die Frage hin, ob man dafür depressive Züge braucht oder diese Vorhanden sind.
Habe bis dato noch keine dieser bei mir feststellen können.

Das ähnelt etwas der Fragen mit dem Verhältnis zu den Eltern. Wenn Männer gefragt werden ob sie ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter haben und Frauen mit ihrem Vater.

Für mich persönlich kann man das nicht so verallgemeinert beantworten, da wir als Menschen so komplex sind, dass wir nicht in Schubladen reinpassen und man anhand einer Kleinigkeit bzw. einer Neigung, solche Tendenzen festmachen können.
Klar wird es Menschen geben bei denen das zutrifft, doch gilt das eben nicht für alle.
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von **********ire95:
Ich brauche es hart. Das brauchte ich schon immer. Selbst bei meinem ersten Mal habe ich meinem gegenüber gesagt, dass ich das mit dem Blümchensex nicht brauche.
Und depressive Züge habe ich definitiv auch keine.
Als ich Single war (da war ich 17-20) wurde es mit der Zeit immer extremer. Mich haben die „normalen“ Sachen nicht mehr angesprochen. Wenn es das nächste mal nicht noch krasser war, nicht noch mehr Männer, mehr schmerzen, was neues, dann war es langweilig für mich.
Teilweise war es bestimmt nicht gesund und eine Art Suchtverhalten. Ich war immer auf der Suche nach Grenzen und wenn ich sie gefunden habe, mussten sie erweitert werden.

Jetzt finde ich viele Sachen gute, welche nicht mal annähernd an diese Grenzen kommen.
Aber Blümchensex brauchte ich dennoch nie. Dem kann ich absolut nichts abgewinnen.

Bei mir ist es ehr das Gefühl wichtig, alle Normen und Regeln vom Alltag zeitweise ausschalten zu können. Keine Verantwortung, keine Verpflichtung, kein erfüllen von Normen und gesellschaftlichen Vorstellungen. Das funktioniert nur, wenn (Mann) mich emotional und körperlich fordert/ überfordert.
Ich habe mich mal damit beschäftigt , weil ich auch so bin, das ich immer nach den extremeren suche , bzw immer mehr mich hoch pushe, wenn du ein Begriff suchst, naja nymphoman ist es nicht, aber man könnte sagen , ein bisschen nymphoman.
*****d83 Mann
13 Beiträge
Hallo an alle, erstmal toll so viele verschiedene Texte hier zu lesen und ich denke daran sieht man. Das es auch immer Auslegungssache und Ansichtssache ist, wie man Rough Sex sieht. Sicher gibt es einen vorgegeben Text, der es versucht zu erklären und die Richtung zu zeigen, doch auch hier kann sicher jeder für sich etwas hinein interpretieren. Was hier sicher auch schon erwähnt wurde.
Ich für meinen Teil verstehe es für mich so, dass wenn meine Lust richtig steigt, ich es immer hemmungsloser / animalischer mag. Fester zu packen, zu stoßen, mir nehmen, was ich brauche. (Natürlich ohne die Dame zu vergessen und Ihre Wünsche und No Gos). Und da darf sie sich auch gerne einfach von mir führen/benutzen lassen, aber auch gerne nehmen und sagen, was sie will. Einfach das beide sehr leidenschaftlich sind, intensiver. Für manche ist das sicher nicht rough genug, aber das ist vollkommen in Ordnung. Jeder soll seine Leidenschaft leben können, natürlich mit dem richtigen Gegenpart, ohne das Grenzen überschritten, Personen geschädigt werde oder ähnlich schlimmes.
Also in diesem Sinne wünsche euch alles Gute. 🙃
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