Machtdemonstration

Wer hat mehr Macht als eine Frau, die einen Schwanz im Mund hat?

Gilt nur solange sie noch ihre Zähne hat !

DU kennst Frauen.

Zudem kann ein Kieferknochen auch zubeißen

Die wahre Macht ist nicht ablichtbar und schon gar nicht plakativ. Sie ist oft im Stillen vorhanden, zeigt sich nicht durch Redundanz, sondern durch eine allgegenwärtige Führung.

Gruß
Herr VEN

Hmm... Hat für mich so mit dem Text gar nichts mit "Macht" zutun, die Verallgemeinerung wirkt auf mich erstmal geschlechtsspezifisch verachtend insgesamt und so schwingt ein Hauch fragiler Männlichkeit mit. Ich möchte dies aber bitte nicht als beleidigend oder wertende betrachtet wissen.

Macht hat Die. oder Derjenige der oder die sich anbietet

So ist es oder?

macht word ook gegeven omdat de sub wenst overheerst te worden

Ich stehe weniger auf plakative Macht, die sich durch Titel, Orden oder Uniformen ausdrückt.

Viel spannender finde ich das Ringen zweier Mächte zB in der Art von Hasenjagd oder Rape Play

Macht bedeutet immer Verantwortung.
Unterwerfung bedeutet, dass man sich der Verantwortlichkeit entzieht.

Das ist ein Fakt und darum wertneutral.

Der Mann hat immer so viel Macht wie ich ihm gewähre, daher finde ich das Bild irgendwie unangebracht, weil es den Eindruck erweckt als wäre die Frau nur Spielball des Mannes.

Macht hat für mich nichts mit hartem Sex zu tun.
Das gehört meines Erachtens in die Welt des D/s Spiels und damit in BDSM.
Harter Sex ist nicht zwingend BDSM, kann aber im BDSM-Kontext ausgeführt werden

Erstmal Durchgeputzt!

@*******her hier in der Gruppe benutzen wir EIGENE Darstellungen - Netzfundbilder werden von uns entfernt, da sie die Joy Richtlinien verletzen!
Bitte künftig beachten!

Hinweis der Moderationsdomina

Wenn ich versuche, das Thema ernst zu nehmen, fallen mir unterschiedliche Arten der Machtausübung und Unterwerfung ein.

Die subtile nonverbale Machtausübung, bei der Blick und Mimik ausreichen um Zustimmung, Ablehnung, Begeisterung oder Missfallen auszudrücken und dadurch das Verhalten des Gegenübers zu steuern.

Die weniger subtile nonverbale Machtausübung, bei der mit Gesten und Körperhaltung sehr deutlich gemacht wird, was nun Sache ist.

Die ganz und gar nicht subtile nonverbale Machtausübung, also der Griff in die Haare oder an die Kehle, der Zug an der Leine, die Hand auf der Schulter, die zu Boden oder auf die Knie zwingt.

Die subtile verbale Machtdemonstration, bei der man mit leisen freundlichen Worten seinen Willen kund tut.

Die weniger subtile verbale Machtdemonstration, bei der man mit deutlichen und angemessenen Worten sein Willen kund tut.

Die ganz und gar nicht subtile verbale Machtdemonstration, bei der man dem verfickten Bückstück klipp und klar sagt, dass es jetzt verflucht schnell die Beine zu spreizen und die nasse Fotze zu zeigen hat.

Macht ist grundsätzlich das falsche Wort - Niemand sollte Macht über andere besitzen.

Der Duden sagt: Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

Grundsätzlich erfüllt der dominante Part des Spiels die Wünsche des Devoten. Wer das nicht versteht, ist an einer dominanten Platz vollkommen falsch und versucht nur Unzulänglichkeiten zu kompensieren.
Der untergeordnete Part ist stehts zu respektieren, wertzuschätzen und zu achten!

Männer ebenso wie Frauen!

Viele Menschen besitzen Macht über andere und können zumindest ihr Verhalten beeinflussen - Lehrer über ihre Schüler, Eltern über ihre Kinder, Arbeitgeber über ihre Angestellten. Und natürlich kann das auch negative Auswirkungen haben, weshalb die Gesellschaft diese Macht in sehr enge Grenzen fast.
Auch bei sexuellen Spielen mit Machtgefälle gibt es solche Grenzen, die der gesunde Menschenverstand festlegt, aber sofern diese Spiele einvernehmlich sind, gibt es keinen Grund für Außenstehende sich da einzumischen und Vorschriften zu machen. Ob nun der dominante Part die Wünsche des devoten erfüllt oder der devote Part die Wünsche des dominanten oder ob beide Parteien gegenseitig ihre Wünsche erfüllen, hängt einzig und allein von den Präferenzen der Beteiligten ab.
Und wenn jemand - ob Mann oder Frau - einem oder einer anderen Macht über sich selbst einräumt, weil er oder sie das so wünscht, dann sollte man das als unbeteiligter Dritter einfach so hinnehmen.
Insofern: Grundsätzlich ist erlaubt was gefällt und nicht schadet.

schattenkind ,ik deel jou mening hierover dat de voor opgestelde grenzen van de sub moeten & kunnen gerespecteerd worden door de dominante rol

Sollte es nicht so sein, dass der passive Part grundsätzlich die Grenze zieht ( abgesehen von Metakonsens)?
Gerade in der Konstellation Mann/Frau, sie devot und weniger (üblicherweise) in der Lage, bei Grenzüberschreitungen sich zur Wehr zu setzen.
Grundsätzlich stimme ich meinem Vorredner Torture4torment vollkommen zu

Genau so sehen wir das auch